4K steht für:

Auflösungen für Monitore und Bildschirme, siehe Artikel 4K2Kbei der Produktion von Kinofilmen genutzte Auflösungen, siehe Artikel 2K (Film), eine Auflösung des Videoformates Ultra High Definition Television

Meinen Berechnungen zur folge würde das so um die 30000 GigaByte ziehen! 

Bei Rastergrafiken selbst, die z. B. als Datei vorliegen, kann diese Qualität nicht angegeben werden, da zunächst unklar ist, wie die Wiedergabe erfolgt. So kann eine kleinere, beispielsweise nur 200 Byte große Favicon-Grafikdatei eine durchaus „exzellente und 100 % perfekte“ Wiedergabequalität liefern.

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Am besten ist es wenn du einen Remix erstellst, in dem du einen neuen EDM Refrain erstellst. Den Refrain einfach austauschen und dann sollte das gehen.

Ein Remix ist eine neue Version eines Musiktitels auf der Basis des Mehrspuroriginals. Das Konzept des Remix ist vor allem in der elektronischen Tanzmusik, im Hip-Hop und im Contemporary R&B verbreitet. Der Remix ist nicht zu verwechseln mit dem DJ-Mix, wo ein DJ bestehende Tonträger mischt, verbindet und manipuliert (Scratchen) wie beim Turntablism. Ein Remix entstand aus dem Bedürfnis, die auf Tonträgern mit großer Spieldauer (Maxi-Singles oder Extended Play bei Schallplatten oder CDs) vorhandene zusätzliche Spieldauer durch Neuabmischungen vorhandener Tonspuren als musikalische Alternative zum Original zu variieren. Entweder gab es ein Remix mit besonderen rhythmischen Akzenten („disco-version“, „dancefloor version“), für das Airplay im Radio angefertigte Fassungen („radio version“) oder Betonung oder Unterdrückung von einzelnen Musikinstrumenten wie Gitarren, Bässen und Schlagzeug oder zeitlich ausgedehnter Fassungen („extended version“). Der Titel kann anhand der vorhandenen Tonspuren entweder nur leicht variiert werden oder eine völlige Neubearbeitung erfahren. Oftmals werden vorhandene Tonspuren völlig ausgeblendet und neue Tonspuren hinzugefügt. Die Palette von Veränderungen des Remixers reicht vom Hinzumischen bzw. Entfernen von Klangeffekten, Anpassung der Geschwindigkeit über Neugewichtung der Lautstärkeverhältnisse, Neueinspielung zusätzlicher Instrumente bis zu einer völligen Zerstückelung und Neuzusammensetzung des Originalmaterials.Direkt auf Clubs zugeschnittene Clubmixe haben meist folgende Struktur: instrumentales Intro, Mittelteil (Break) und Outro. Dadurch wird es dem DJ beim Mix erheblich erleichtert, saubere Übergänge zu mischen.Mit Remixen werden allgemein studioerfahrene Discjockeys beauftragt, da sie ein gutes Gespür dafür haben, wie ein Track für die Tanzfläche bearbeitet werden kann. Heute ist es auch üblich, befreundete oder bekannte Musiker eines bestimmten Stils mit dieser Arbeit zu betrauen, um den Remix von vornherein in bestimmte Bahnen zu lenken. Vielfach tauschen Musiker ihre Musikstücke, bzw. deren Tonspuren, auch gezielt miteinander aus. Dem jeweiligen Remixer wird im Vertrauen auf sein Können meist völlig freie Hand in der Umsetzung gelassen.Der Titel kann anhand der vorhandenen Tonspuren entweder nur leicht variiert werden oder eine völlige Neubearbeitung erfahren. Oftmals werden vorhandene Tonspuren völlig ausgeblendet und neue Tonspuren hinzugefügt. Die Palette von Veränderungen des Remixers reicht vom Hinzumischen bzw. Entfernen von Klangeffekten, Anpassung der Geschwindigkeit über Neugewichtung der Lautstärkeverhältnisse, Neueinspielung zusätzlicher Instrumente bis zu einer völligen Zerstückelung und Neuzusammensetzung des Originalmaterials.Direkt auf Clubs zugeschnittene Clubmixe haben meist folgende Struktur: instrumentales Intro, Mittelteil (Break) und Outro. Dadurch wird es dem DJ beim Mix erheblich erleichtert, saubere Übergänge zu mischen.Mit Remixen werden allgemein studioerfahrene Discjockeys beauftragt, da sie ein gutes Gespür dafür haben, wie ein Track für die Tanzfläche bearbeitet werden kann. Heute ist es auch üblich, befreundete oder bekannte Musiker eines bestimmten Stils mit dieser Arbeit zu betrauen, um den Remix von vornherein in bestimmte Bahnen zu lenken. Vielfach tauschen Musiker ihre Musikstücke, bzw. deren Tonspuren, auch gezielt miteinander aus. Dem jeweiligen Remixer wird im Vertrauen auf sein Können meist völlig freie Hand in der Umsetzung gelassen. Grundsätzlich kann man klanglich gesehen zwischen zwei Remixkonzepten unterscheiden: Einer behutsamen Veränderung, die sich relativ nah am Original bewegt, den Sound und die Struktur z. B. für die Tanzfläche perfektioniert oder einer vollkommenen neu interpretierten Collage, die vom ursprünglichen Original meist nur noch die Gesangsspur oder selbst hiervon nur noch Fragmente enthält. Vorläufer des Remixens ist unter anderem das so genannte Dubbing jamaikanischer Reggae-Musiker: Dub Versions eines Reggae-Songs sind Remixe, bei denen die Gesangsspur gelöscht bzw. ausgeblendet und Hall- bzw. Echoeffekte hinzugefügt werden.Die ersten richtigen Remixe kamen als so genannte Disco-Version in der Disco-Ära der 1970er auf. Diese neuen Versionen sollten bekannte Titel für die Tanzfläche kompatibel machen. Heute bezeichnet man diese immer noch sehr häufig angewandte Vorgehensweise meist als Dance Mix.

LG DerMacNutzer

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