Zwanghaftes lachen bzw. lächeln?

Hallo Leute, also ich hab folgendes Problem, bin 19, und fühl mich was lachen bzw. lächeln vor anderen angeht immer sehr unwohl. Ich muss dazu sagen das ich halt sehr zurückhaltend bin und generell Sozial mich eher zurückziehe. Womit ich nicht wirklich zufrieden bin, aber es ist alles nicht so einfach, und dazu kommt noch das ich eher depressiv angehaucht bin, aber ich versuche das Beste draus zu machen. Und es ist einfach so, das ich vor allem in Gruppen usw. mich schon sehr unwohl fühle und dann auch was lachen angeht mich sehr verklemmt fühle bzw. ich oft denke das mein Lachen oft gestellt rüber kommt und ich das Gefühl habe das es oft nur ein Zwang ist um nicht ausgegrenzt zu werden. Ich meine mir ist klar, dass man nicht bei jedem Witz oder sonstigem lachen muss, aber oft ist es ja auch einfach eine Höflichkeits Sache. Und das ist bei mir nun mal ziemlich oft, dieses Gefühl. Ich denke mir oft, dass andere Leute mir es ansehen könnten, dass mein Lachen gestellt ist. Ich meine ich merke ja selber das ich mich dabei nicht immer sehr wohl fühle und es allgemein sich sehr angespannt fühlt in mein Gesicht. Ich weiß einfach nicht damit umzugehen. Ich versuche halt meine Unsicherheit usw. nicht zu sehr zur Geltung zu bringen, und will halt auch nicht ausgegrenzt werden, womit ich auch schon viel Erfahrung gemacht hab. Meine Frage: hat das jemand auch, diese Zwang Gefühle und fühlt sich oft dabei nicht sehr wohl? Und wie kann man das am besten ablegen? Es ist natürlich einfach zu sagen, man soll einfach locker bleiben, und nur lachen wenn man wirklich den Reiz dazu hat. Aber oft ist es einfach so, dass ich dann warscheinlich sehr depressiv wirke, also traurig, und, das andere Leute dann warscheinlich eher abschreckt. Ich weiß einfach nicht was ich denken soll. Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, bin für jede hilfreiche Antwort sehr Dankbar! LG

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Also was hilft sind verrückte Aktionen, in der jeder bei der Gruppe betroffen ist. Man fühlt sich danach willkommener wenn man zusammen etwas gemacht hat und jeder gleiche Gefühle zeigt. Fühlst du dich willkommen musst du nicht mehr zwanghaft lächeln. 

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Was tun gegen einen Fluch?

Hallo, ich war Atheist. Genauso wie wahrscheinlich viele von euch. Nur passieren Sachen, die ich rational nicht erklären kann und die nicht möglich sein können. Eine Frau sagte mir, dass meine Familie verflucht sei. Tatsächlich hat meine Familie väterlicherseits sehr viel Dreck am Stecken. Die Familie mütterlicherseits war genau das Gegenteil. Ihr könnt euch wohl denken, wie das geendet ist. Schlimm. Tod, und Hass. Meine Familie väterlicherseits sieht blendend aus. Hübsch, sehr erfolgreich, reich, hübsche Frauen etc. Aber alle tod unglüklich. Ich sehe aus wie mein Vater, bin aber so wie meine Mutter. Ich kann nicht in den Spiegel schauen und merke, wie es mich auffrisst. Ja, ich weiß, ihr werdet mich für verrückt halten. Aber ich möchte die Taten meiner Familie wieder gut machen, wenn es noch möglich ist. Ich sehe auch gut aus, kann aber nicht in den Spiegel schauen und hasse mich selbst dafür, dass ich so aussehe, wie ich es tue. Ich werde nicht glücklich und ich werde in (tatsächlich) die Dunkelheit gezogen. Immer weiter. Ich habe eine glänzende Ausbildung (kann jetzt studieren), und habe Angst, genauso viel Unheil anzurichten (Frauen etc.) sie es anscheinend meine Vorfahren taten. Ich möchte, dass unsere Generation (mein Bruder und ich) gut werden und den Namen unserer Familie rein waschen. Ich hätte niemals gedacht, dass ich sowas schreibe. Wir glauben nicht an sowas. Aber es verfolgt uns alles trotzdem. Wir werden von dem Unheil angzogen. Wie kann ich einen etwaigen (event.) vorhandenen Fluch brechen? Bei uns fliegen die Türen von alleine auf. Ich war wirklich nie ein religiöser Mensch, aber verstehe jetzt, dass ich (da ich nach der einen Seite komme) für deren Taten bis an mein Lebensende büßen muss und trotz allem was ich habe, nie glücklich sein werde und kann. Ich werde auch keine Kinder haben. Wie kann ich den Fluch trotzdem (klingt echt verrückt) bereinigen und vielleicht somit meine (sonst gutherzige) Famile retten? Bitte, nehmt die Frage ernst. Ich frage nicht aus Spaß... Wunder mich echt, was ich grad hier tue..

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Hey, also sieh es mal gelassen. Hier kommt Klartext. Du bist hängen geblieben, die Angst verfolgt dich, da dir Mut fehlt. Wer die Angst nicht bekämpft, wird noch ängstlicher. 

Das was du hier geschildert hast kam schon so oft vor und ist wirklich keine Sache. Versuch mal loszulassen und locker zu bleiben ... 

Waa wäre wohl schlimmer, die Angst die du JETZT hast oder der "Fluch" ...? 

Hört auf euch als etwas "besonderes" zu sehen. Es gibt so viele Menschen auf der Welt, bleib realistisch. 

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Darfst du schon, wäre aber nicht so cool gegenüber deiner Freundin. 

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Wie alt bist du? Sprich ihn am besten an. Bleib wie du bist, an deinem Selbstbewusstsein solltest du arbeiten. Mach was du machen möchtest. 

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Ja Karma muss nix mit einer Religion zu tun haben. Karma ist keine Religion. Ich bin mir unsicher ob ich an Karma glaube, aber ich mache auch nix böses. Du kannst an Karma glauben auch wenn du ungläubig bist. 

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Bis er mit der Situation klar kommt, dass er nicht mehr rauchen wird. Man sollte so erwas schrittweise machen und nicht abrupt aufhören. Die Erfolgschance steigert sich wenn er z.B. Sport macht, dann fühlt er die Nachteile des Drogenkonsum. Er sollte das auch nicht allein machen. 

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