Weil nach Auffasung zumindest einiger Radikalfeministinnen Männer keine Menschen sind. Und Frauen automatisch Opfer*innen.
Ganz einfach: Jungs sind per Erbsünde ab ihrer Geburt an allem Übel der Welt schuld. Frauen sind ab ihrer Zeugung, meistens schon davor, heilig. So einfach ist das.
Ist ihr Lieblingsfeindbild. Kann Mann nichts dran machen.
Jedes Problem soll gelöst werden - auch die Probleme Schwangerer. Aber dem Kind das Recht zu leben zu nehmen solle so selten wie möglich und am Besten gar nicht die Antwort sein. Es gibt z.B. Babyklappen und Paare, die gern adoptieren würden. Und Heime. Nein, diese sind keine Optimallösung. Aber es gibt auch in meiner Familie Adoptivkinder - die ich genauso lieb habe als wäre es leibliche Verwandtschaft. Die Vorstellung, dass die nicht leben dürften, schmerzt zu sehr als dass ich mich mit Abtreibung anfreunden könnte.
Feministinnen haben keinen Sex, und noch weniger mit Männern.
Das ist leider sehr wahrscheinlich.
Na weil das ihr sexistisches schwarz-weiß-Denken stören würde!
Weil Feminismus fest davon ausgeht, dass Frauen automatisch Recht haben während Männer keine Menschen sind!