Politiker, die das Wohl des Deutschen Volkes im Sinn haben.
Davon gibt es nur sehr wenige - und kein einziger von denen ist an der Macht!
Politiker, die das Wohl des Deutschen Volkes im Sinn haben.
Davon gibt es nur sehr wenige - und kein einziger von denen ist an der Macht!
Der größte Feind der Regierung, und damit des Staates, ist das Volk.
Im Idealfall sollte dies nicht so sein, aber bei uns und fast allen anderen Staatenn auf der Welt, herrscht die Regierung über das Volk, statt für das Volk.
Eine Regierung soll die Interessen des Volkes vertreten, nicht das Volk die Interessen der Regierung
Die Behauptung, Du würdest damit nur die NPD unterstützen, ist schlichtweg eine Lüge.
Jede kleine Partei, die nur eine geringe Summe an Wählern mobilisieren kann, bekommt einen Vorteil, wenn man die großen Parteien nicht wählt.
Deshalb unterstützt Du als Nichtwähler genau so sehr die FDP, die Familienpartei, die Renterpartei, etc.
Mit dem Spruch wollen lediglich linke Parteien ihre Daseinsberechtigung erbringen, da sie ja die einzige Chance seien, sich gegen die ganzen bösen Nazis zu verteidigen.
Es ist reiner Wahlkampf, sonst nichts. ;)
Der Begriff "Antifant" ist wahrscheinlich eine Anspielung auf die Ottifanten von Otto Walkes.
Die "Gegen alles"-Haltung der Antifa, welche hinter jedem Wort eine faschistische oder rassistische Bedeutung vermutet, wird hier mit dem Wortteil "Anti-" verdeutlicht.
Der Wortteil "-fanten" (in Anlehnung an die Ottifanten) soll dazu die mindere Intelligenz der Antifa-Anhänger verdeutlichen.
Hinzu kommt auch, dass der Name einfach lustig klingt und die Antifa-Anhänger damit noch einmal ins lächerliche zieht.
Paragraph 130 hat schon eine Menge Leute wegen ihrer Meinung ins Gefängnis gebracht.
Auch wenn er gegen die Menschenrechte verstößt, ist dieser Paragraph vielleicht die Antwort auf deine Frage ;)
Wenn Du aber eine deutschfeindliche Aussage anzeigen möchtest, dann kannst Du es vergessen.
Nur ethnische Deutsche gelten als rassistisch, sodass auch nur diese angeklagt werden können.
Beleidigungen gegen Deutsche fallen unter das Recht auf Freie Meinungsäußerung...
Schon in der Antike wurden die Leute bewusst durch Kunst beeinflusst.
Auch eine einfache Abbildung einer Person konnte schon dafür sorgen, dass diese Person bewundert oder sogar angebetet wurde.
Wenn beispielsweise im alten Ägypten eine Statue einen Menschen auf gleicher Ebene wie einen Gott zeigte, dann dachten die Menschen, die abgebildete Person stünde den Göttern nahe oder sei sogar von ihnen geschickt.
Ein ägyptischer Pharao konnte so vor dem einfachen Volk seine Herrschaft über sie rechtfertigen.
Schon seit es Kunst in diesen Formen gibt, wurde sie immer wieder genutzt, um Menschen zu beeinflussen.
Wenn ein König vom Volk geliebt werden wollte, dann nutzte er Gemälde oder Statuen von sich, auf denen man ihn bei einer guten Tat sehen konnte.
Beispielsweise in erster Reihe beim Kampf gegen den anrückenden Feind oder bei der Spende von Nahrung an Bedürftige.
Die Menschen sahen die Abbildung und glaubten ihr oftmals.
Man kann diese Beeinflussung auch einfach Propaganda nennen.
Besonders in Kriegen war sie schon immer sehr stark, und nicht nur vom Dritten Reich aus, wie es viele denken.
Stets wurden die Feinde als rücksichtslose Barbaren oder als Feiglinge gezeigt, die aus reiner Boshaftigkeit in das Land eindrangen, während die eigenen Leute als heroische und stolze Männer abgebildet wurden, die nur ihr Land verteidigten und ihre Pflicht taten.
Heute ist es übrigens nicht anders ;)
Die Landser-Hefte gehören zum besten, was es da gibt.
Es sind Zeitzeugen-Berichte, die die Schicksale einzelner Personen verdeutlichen, um vor weiteren Kriegen abzuschrecken.
Pazifistisch, aber dennoch vollkommen wahr. ;o)
Es kommt immer auf den Standpunkt des Betrachters an.
Ich habe schon viele Leute erlebt, die sich über die "Nazi-CDU" beschweren, die "Scheißdeutsche" bevorteilen würde, weil sie Migranten abschieben wollten, wenn diese ein paar "Scheißdeutsche" "abziehen" würden.
Dabei gebe es doch keine Staaten, weil es ja auch keine Völker gebe.
Wer also auch nur von Völkern spreche, sei sofort ein Nazi und würde den holocaust leugnen.
Du wirst vielleicht, wenn Du das hier gerade liest, lachen bzw. viel eher den Kopf schütteln.
So ging es mir auch, als ich die ersten Begegnungen mit derartigen Personen hatte.
Dennoch gibt es diese Personen - und sie meinen es sogar ernst!
Für diese Leute bist Du ein Nazi, egeal ob Dein Vater aus Deutschland kommt oder nicht.
Das Problem ist, dass es gerade in Deutschland viele Leute gibt, die so denken.
Und diese Leute haben kein Problem damit, Gewalt anzuwenden, wenn sie "Nazis" sehen.
Während diese Leute eine Minderheit darstellen, denkt der Großteil der Masse toleranter und erkennt Nationalstolz an.
Dabei gibt es auch Abweichungen der Toleranz für Patriotismus.
Beispielsweise wird Fussballpatriotismus fast überall akzeptiert bzw. sogar gefordert, allerdings wird Nationalstolz außerhalb der WM bzw. EM oftmals auch von dieen Leute kritisiert.
Fussballpatriotismus ist meiner Meinung nach kein wirklicher Patriotismus, da nicht das Land, sondern die Mannschaft im Vordergrund steht.
Der Übergang dabei ist jedoch fließend.
Diese Leute (zumindest fast alle) setzen Patriotismus jedoch eine klare Grenze, nämlich dann, wenn dieser auch nur im Entferntesten nationalistische Züge annimmt.
Patriotismus bedeutet nämlich Vaterlandsliebe und wird heutzutage so verstanden, dass man das eigene Land liebt, jedoch nicht über andere stellt bzw. sogar andere Staaten verachtet.
Nationalismus hingegen ist eine intensivere Form des Patriotismus, bei der das eigene Land auch gerne mal über andere gestellt wird.
Die eigene Nation steht im Vordergrund.
Dabei werden in einigen Fällen auch andere Staaten abgewertet, wenn diese im Auge des Betrachters eine negative Auswirkung auf die eigene Nation haben.
Nationalismus geht in wenigen Fällen sogar so weit, dass ein Hass auf andere Natinen bzw. Völker entsteht.
Die türkischen Nationalisten "Graue Wölfe" sind beispielsweise unteranderem besonders durch ihren Hass auf Kurden geprägt.
Die Ermordung und Vertreibung der Kurden wird dort nicht nur billigend in Kauf genommen, sondern auch offen gefordert.
Dies hat dann aber eigentlich nichts mehr mit Nationalismus zu tun, sondern ist nur noch als Fremdenfeindlichkeit oder Rassenhass zu bezeichnen.
Als letzte Gruppierung (in meiner stark vereinfachten Erklärung) gibt es noch die Leute, die sich meistens selbst durch starken Nationalstolz auszeichen.
Diese unterscheiden fast als einzige zwischen den verschiedenen Arten, auf die Leute ihren Nationalstolz praktizieren.
Während viele Leute einfach nur zwischen "Nazi", Patriot, Nichtpatriot und Linksradikalen unterscheiden, wird hier viel genauer eingeteilt.
Ein Nationalist wird beispielsweise nicht gleich als "Nazi" bezeichnet, sondern als das, was er ist: Ein Nationalist.
Und selbst ein extremer Nationalist, der jedoch faschistische Systeme ablehnt, wird nicht gleich als Nazi bezeichnet, weil er nämlich keiner ist.
"Nazi" ist eine beleidigende Kurzform für Nationalsozialist.
Ein "Nazi" muss also ein Anhänger der nationalsozialistischen Ideologie sein, sonst ist er kein Nazi.
Hinzu kommt auch noch die Tatsache, dass nur diejenigen "Nazi" genannt werden können, die auch zu der Zeit lebten.
Ein nationalsozialistischer Rechtsextremist ist deshalb ein "Neonazi" und kein "Nazi".
Mach Dir also keine Sorgen, dass Du ein "Nazi" sein könntest.
Du bist jemand, der die Probleme erkennt, die unser Staat dringend lösen sollte.
Du bist lediglich jemand, der nicht die Augen davor verschließt.
Du bist jemand, der nicht nur an sich selbst denkt, sondern auch an seine Mitmenschen denkt.
Du bist jemand, den dieses Land braucht!
Viele Grüße Der Demokrat
Es handelt sich möglicherweise um ein übertätowiertes "Blutgruppen-Tatto".
Wenn es am linken Arm in der nähe der Achselhöhle ist, handelt es sich wohl um ein solches Tattoo, das jedoch übergestochen wurde, um nicht der Willkür der Siegermächte zum Opfer zu fallen.
In russischer Kriegsgefangenschaft war ein derartiges Tattoo beispielsweise gleichbedeutend mit einem Todesurteil.
Wenn man Runen am Kragen trug oder auch nur dafür verdächtigt wurde, es jemals getan zu haben, hatte man dort sein Leben verwirkt.
Viele Soldaten der Waffen-SS schnitten sich deshalb das Tattoo raus oder ließen es sich übertättoowieren.
Auch außerhalb der Kriegsgefangenschaft ließen es sich viele Leute entfernen.
Ansonsten konnte es nämlich schnell passieren, dass man inhaftiert wurde oder einfach verschwand (besonders in den Nachrkriegsjahren).
Ich vermute deshalb, dass der Opa Deines Freundes bei der Waffen-SS war.
Anscheinend war er aber nicht in russsicher Kriegsgefangenschaft, ansonsten wäre er jetzt nämlich mit hoher Wahrscheinlichkeit tot ;)
Viele Grüße
DerDemokrat
Die Flugscheiben, die Du meinst, sind die sogenannten "Vril" und "Haunebu"-Flugscheiben.
Es steht fest, dass an derartigen Senkrechtstartern geforscht wurde und dass es Pläne gab.
Ziemlich wahrscheinlich gab es auch Prototypen.
Diese scheinen sogar sehr erfolgreich getestet worden zu sein.
In Serie wurden diese "Reichsflugscheiben" allerdings wahrscheinlich nicht gebaut.
Gerade die fortschreitende Materialknappheit und die Tatsache, dass es eine völlig neue Technologie war, die erst in der Erprobungsphase war und dem damaligen (wie heutigen) Technikstand weit vorraus war, haben dafür gesorgt.
Selbst, wenn eine Serienfertigung zustande gekommen sein sollte, muss diese in einem sehr kleinen Rahmen stattgefunden haben.
Daran hatte auch die extrem hohe Geheimhaltung Schuld.
Je weniger Leute davon wissen, desto weniger können daran arbeiten.
Tatsache ist allerdings, dass die Alliierten sich während und nach dem 2. Weltkrieg große Sorgen um die V-Waffen der Deutschen machten, wozu auch die Flugscheiben gehörten.
Deswegen folgten auch (ich glaube in den 60ern) nukleare Schläge gegen Stellen der Antarktis.
Dort wurde die Basis "Neu Schwabenland" vermutet, deren Bau schon vor dem Krieg von den Deutschen begonnen worden sein könnte.
Im Laufe des Krieges liefen viele riesige U-Boote die Antarktis an und lieferten möglicherweise haufenweise Material dorthin.
Dieser Platz wäre übrigens ideal als Basis, da er schwer zu erreichen und durch die kilometerdicke Eisschicht gut geschützt ist.
Warme Strömungen, Gräben und Höhlen gibt es unter dem Eis zur Genüge.
Die "Expedition" (Flugzeugträger und viele andere Kriegsschiffe) unter Admiral Byrd sollte die letzten Reste des Deutschen Militärs vernichten.
(Siehe unten)
Die amerikanischen Bomberpiloten wurden übrigens immer wieder von etwas verfolgt/angegriffen, dass sie "Foo-Fighters" nannten. Vielleicht weiß Google da ja etwas für Dich ;)
Als einer der besten Hinweise für die Existenz der Reichsflugscheiben gilt die "Operation Highjump" unter Admiral Byrd:
Was wollte Byrd wirklich in der Antarktis?
"Eine kuriose Eroberung der Nazis" nannte Guido Knopp in seiner History-Reihe die hoheitliche Inbesitznahme der 600.000 Quadratkilometer in der Antarktis durch die Deutsche Antarktische Expedition 1938/39. Selbst wenn mit dieser Expedition im Hinblick auf eine Sicherung etwaiger Rohstofflagerstätten tatsächlich eine strategisch weitsichtige Politik betrieben worden sein sollte, was ist daran "kurios"? Dieses Attribut paßt wohl eher auf die 1946/47 von den USA angestrengte "Operation Highjump" - und zwar unter keinem geringeren als dem Antarktisforscher und Admiral Richard Evelyn Byrd. Er rüstete sich mit insgesamt 13 Schiffen, die in drei Gruppen die Peter I.-Insel, die Scott-Insel und die Balleny-Inseln ansteuerten. Dazu gehörten zwei Zerstörer, zwei bewaffnete Frachter, ein U-Boot und sogar ein Flugzeugträger. Die meisten Quellen gehen von 4.700 Beteiligten, vor allem Marineinfanteristen aus, für die man Proviant für ganze acht Monate eingeplant hatte.
Geheime Militärbasis der Deutschen?
Zwei Jahre nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges mit einer ganzen Armada in die Antarktis - wozu? Es wird oft versucht, diese US-Militäraktion mit Neu-Schwabenland und einer dort angeblich von AdoIf HitIer "letztem Bataillon" errichteten Militärbasis, die es zu vernichten galt, zu erklären. Sogar angebliche UFO-Sichtungen werden in Zusammenhang mit Neu-Schwabenland gebracht. Im Weltnetz ist eine Vielzahl von Seiten zu diesem Thema zu besichtigen: "Operation Highjump" sei von Admiral Byrd bereits nach drei Wochen wieder abgeblasen worden, derart überhastet, daß neun Flugzeuge inklusive ihrer Besatzungen im ewigen Eis zurückgelassen werden mußten. Vorausgegangen waren etliche Unfälle "mysteriöser Art". Man war sich auf seiten der Amerikaner von Anfang an im unklaren darüber, ob die Operation den Medien als "wissenschaftliche" oder als "militärische" präsentiert werden sollte. Die offizielle Sprachregelung deutete auf ein "sowohl als auch" hin: "Material- und Mannschaftserprobung unter antarktischen Bedingungen". Admiral Byrd äußerte jedoch nocht vor seiner Abreise am 2. Dezember 1946 einem Pressevertreter gegenüber: "Meine Expedition hat militärischen Charakter." Mit welchem Ziel, verschwieg er. Spanische Reporter bohrten nach und wollen von ihm erfahren haben: "Wir sind vorbereitet, den letzten verzweifelten Kampf HitIers zu brechen und ihn zu vernichten, falls es gelingt, seiner in seinem 'Neu-Berchtesgaden' innerhalb von Neu-Schwabenland habhaft zu werden!" Diese Aussage erscheint abenteuerlich, Byrd kann sie aber auch gemacht haben, um sich der Journaille zu entledigen. Nach Abbruch der Operation und nach einer hierauf erfolgten Befragung des Admirals vor einer Kommission der US-Navy verwandelte man den offensichtlichen Fehlschlag in wenigen Stunden in einen gigantischen "wissenschaftlichen Expeditionserfolg in der Antarktis">
http://www.wfg-gk.de/geschichte8.html
So weit ich weiß,, geht das nur mit einer Email an das Facebook-Team.
Und bis die das gemacht haben, kann einige Zeit vergehen... :(
Wieso sollte es Krieg geben, wenn eine derartige Partei an die Macht kommt?
Ein Krieg wäre das Schlimmste, was dieser Partei passieren könnte.
Wieso sollte die Partei also einen Krieg haben wollen?
Deutschland wäre nicht im Entferntesten dazu bereit, einen Krieg zu führen.
Außerdem wäre die EU, selbst wenn man aus ihr austreten würde, noch ein riesiges Hindernis, da Deutschland von ihr umgeben ist.
Nein, einen Krieg will diese Partei ganz sicher nicht, auch wenn die Medien ganz gerne mal mit derartigen Behauptungen Angst und Schrecken verursachen.
Was will sie dann? Was würde passieren, wenn diese Partei tatsächlich einmal an die Macht gelangen sollte?
Die neue Regierung würde versuchen, eine gute Außenpolitik beizubehalten.
Deutschland ist schließlich ein Export-Land, das ohne diese Einnahmequelle seinen hohen Lebensstandart nicht länger gewährleisten könnte.
Ein Austritt aus der EU wäre jedoch unumgänglich, weil Deutschland durch diese zu viel Geld verliert und immer mehr Rechte an die EU abgeben muss.
Die große Änderung würde man jedoch in der Innenpolitik erkennen können.
Die Migration würde auf ein Minimum beschränkt werden, während hier lebende Ausländer viel härterem Integrationsdruck ausgesetzt wären.
Hinzu käme eine gnadenlose Abschiebung aller kriminellen Einwanderer (Null-Toleranz-Politik).
Derartige Dinge, wie sie im Dritten Reich geschehen sind / sein sollen, werden sich nicht wiederholen können, weil die restliche Welt das Ganze haargenau beobachten würde.
Angst vor einem neuen Krieg musst Du Dir also nicht in dem seltenen Fall machen, dass die NPD jemals an die Macht kommen sollte.
Wir Deutschen können lernen nun mal nicht von Anfang an Englisch, sondern sprechen lange Zeit nur Deutsch.
Hinzu kommt, dass viele Deutsche kein, oder nur unzureichendes Englisch sprechen.
Es wäre also äußerst diskriminierend, wenn man diese Leute einfach nicht beachten würde.
Deine Freunde, die kein Deutsch verstehen, aber hier hin kommen, können nicht erwarten, dass man alle Filme hier ihretwegen nur noch auf Englisch zeigt.
Oder erwartest Du allen ernstes, dass alle Afghanen nur noch Englisch sprechen, damit die Amerikaner sie verstehen können?
Du musst immer bedenken, dass man nicht die Gesellschaft zu Gunsten einiger weniger beschränken darf.
Außerdem wäre es viel zu anstrengend, wenn man jetzt immer den Untertitel lesen müsste, statt - wie gewohnt - einfach zuzuhören.
Deine Freunde können ja Deutsch lernen, wenn sie hier unbedingt ins Kino gehen wollen ;)
Ansonsten ist Deutschland zu schön, als das man nur ins Kino gehen könnte, wenn man schon mal hier ist.
Viele Grüße
DerDemokrat ;)
Hier ist ein Teil einer Antwort, die ich vor ein paar Monaten mal auf eine derartige Frage gegeben habe:
Durch die Völkerrechtswidrige Seeblockade der Engländer, mit welcher sie Deutschland aushungern wollten, blieb den Deutschen keine andere Möglichkeit, als 3 Monate später entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten. Während Großbritannien vorher die gesamte Nordsee zum Kriegsgebiet erklärt hatte, erklärte die Deutsche Seekriegsleitung deshalb nun die Gewässer um die britischen Inseln zum militärischen Operationsgebiet. Dabei sollten die U-Boote nun eine wichtige Rolle spielen. Weil die Britische Flotte fast doppelt so viele Schiffe besaß, wie die Deutsche Flotte, entschied man sich nämlich für den Einsatz der neu entwickelten U-Boote als Handelsstörer. U-Boote versenkten am Anfang des Krieges fast nur in aufgetauchtem Zustand die feindlichen Schiffe, welche sie vorher auch noch kontrollieren mussten. Dies wurde durch die neue Taktik der Briten jedoch zu gefährlich. Auf Seiten der Triple Entente hatte man sich nämlich dazu entschlossen, die eigenen Transporter mit Bordgeschützen auszustatten, sodass diese die auftauchenden U-Boote einfach versenken konnten. Die Antwort der Deutschen Seekriegsleitung darauf war der uneingeschränkte U-Boot-Krieg, durch den U-Boote einfach das Feuer auf feindliche Schiffe eröffnen durften, ohne vorher auftauchen zu müssen. Im Mai 1915 wurde so jedoch die RMS Lusitania versenkt, wobei unter anderem über hundert Amerikanische Staatsbürger starben. Durch die Änderung der Umstände in Amerika gezwungen, entschied man sich in Deutschland für ein Ende des uneingeschränkten U-Boot-Kriegs. So konnte die Seeblockade gegen England nicht mehr aufgenommen werden, während auch die Zahl der eigenen Verluste stetig wuchs. England blockierte jedoch weiterhin die Deutschen Nachschubwege, sodass das Deutsche Volk immer mehr hungern musste. Man war also gezwungen, den uneingeschränkten U-Boot-Krieg wieder einzuführen, hatte jedoch das Ziel, England zu besiegen, bevor der Kriegseintritt der USA Wirkungen haben würde. („Lieber Krieg mit Amerika als verhungern“) Die USA sprach von einer Kriegserklärung und erklärte am 6. April 1917 Deutschland den Krieg.
Es entwickelten sich viele (glaubwürdige) Theorien, dass die USA das Passagierschiff absichtlich so nahe an die Küste geschickt hätten, damit dieses versenkt werden würde. Die Stimmung in der US-Amerikanischen Bevölkerung war nämlich größtenteils neutral bis pro deutsch, weshalb man das eigene Volk nicht zum Kriegseintritt bewegen konnte. Während einige Quellen belegen, dass die Besitzer der Medien gezielt gekauft wurden, um eine antideutsche Stimmung in den Staaten zu erzeugen, gibt es auch die Theorie, dass mit der Opferung des Passagierdampfers ein Stimmungswandel bezweckt wurde. Dies war wirklich der Fall, sodass die USA nun die Möglichkeit hatten, Deutschland anzugreifen, mindestens jedoch zu schwächen.
Doch auch schon vorher griff die USA massiv in den Krieg ein, um einen Sieg der Triple Entente herbeizuführen. Sie versorgte England mit Waffen, Lebensmitteln und anderem Nachschub.
Anzumerken ist außerdem, dass Großbritannien zu dem Zeitpunkt, als Deutschland den uneingeschränkten U-Boot-Krieg beendete, nur noch Ressourcen für 14 Tage besaß. Der Krieg wäre also verloren gewesen, wenn die USA nicht eingegriffen hätte.
Auswirkungen des Kriegseintritts der USA für den weiteren Kriegsverlauf
Die USA hatte bereits vor ihrem Kriegseintritt aktiv in den Krieg eingegriffen, weil sie die Triple Entente mit großen Lieferungen unterstützte, die diesen Staaten so einen großen Vorteil gegenüber den Achsenmächten verschafften. Mit Kriegseintritt der USA wurden diese Lieferungen noch einmal aufgestockt, was dank des riesigen wirtschaftlichen Potentials der USA möglich war. Die USA stellten außerdem mehr als 2 Millionen Soldaten, die die Alliierten Truppen entlasteten und den erschöpften Deutschen Truppen noch weiter zusetzten. Die Soldaten waren jedoch nicht so entscheidend, wie die industriellen Verbesserungen auf Seiten der Triple Entente. Während an der Front nun gegenüber den Achsenmächten ein noch größeres Übergewicht an Material vorhanden war, konnten die Transporter von da an außerdem auch von einem Geleitzug begleitet werden, was den U-Boot-Krieg der Deutschen extrem erschwerte.
Durch den Kriegseintritt und das erzwungene Aussetzen des uneingeschränkten U-Boot-Kriegs, wurde außerdem ein Sieg Deutschlands verhindert, welches ab 1916 nur noch eine Front hatte, weil Russland geschickt ausgeschaltet wurde. Man kann also sagen, dass der Kriegseintritt der USA entscheidend für den Sieg der Alliierten über die Achsenmächte war.
Bei Fragen kannst Du Dich an mich wenden ;)
Viele Grüße
DerDemokrat
Ich freue mich, ein Teil Deutschlands zu sein.
Meine Ahnen hat der Aufbau dieses wunderschönen Landes viel Blut und Schweiß gekostet.
Wieso darf man dann nicht darauf stolz sein, was die eigenen Vorfahren geleistet haben?
Sie haben es für uns geschaffen, für niemanden anders!
Und selbst, wenn ich im Ausland geboren worden wäre, würde ich zu Deutschland stehen.
Wenn eine Gurke ins Tomatenfach geworfen wird, wird sie schließlich auch keine Tomate. ;)
5 Jahre mehr hätten ca. 50 Millionen mehr Opfer bedeutet, wenn nicht noch mehr.
Einen derart hohen Preis kann kein Volk für den Sieg zahlen!
Wenn ich genug Zeit hätte, würde ich Dir ein Buch darüber schreiben.
Stattdessen werde ich es aber einmal so kurz wie überhaupt möglich erklären.
Der Krieg stand lange auf Messers Schneide.
Bis 1943 sah es oftmals so aus, als wenn die Alliierten keine Chance hätten.
Ab dann sah es so aus, als wenn Deutschland keine Chance mehr hätte.
Mit den V-Waffen hätte Deutschland den Krieg jedoch noch immer wenden können, so unwahrscheinlich es auch schien.
Die A4-Rakete wurde beispielsweise nicht nur entwickelt, um herkömmliche Sprengladungen zu verschießen, sondern auch für Atomwaffen.
Es wurde nämlich schon länger an Nuklearwaffen gearbeitet.
Die amerikanischen Atomwaffen wurden beispielsweise mit Teilen gebaut, die man auf einem Deutschen U-Boot gefunden hatte, das erbeutet wurde.
Die Entwickler in den USA gaben sogar an, sie hätten die Atomwaffen nicht selbst entwickelt, sondern lediglich die deutschen genommen.
Ich empfehle Dir, die "Stahlfront"-Reihe zu lesen, wenn Du dich mal näher damit beschäftigen möchtest, aber keine Lust auf trockene Fakten hast.
Die ersten Bände bekommst Du kostenlos als PDFs im Internet, den Rest kannst Du bei Amazon kaufen ;)
Es ist zwar nur Science Fiction, aber dennoch sehr gut gelungen :o)
Ein anderes Buch, dass sehr interessant ist, ist "Eine Deutsche Legende" von Hans-Altmann.
http://www.scribd.com/doc/21711796/Hans-Altmann-Eine-deutsche-Legende
Wenn Du aber wirklich Ahnung davon haben willst, dann musst Du Dich, wie ich, jahrelang mit dem Thema beschäftigen.
Man merkt erst nach längerer Zeit, wie wenig man darüber weiß ;)
"Ich weiß, dass ich nichts weiß"
Gruß
DerDemokrat
Die einen sagen es so, die anderen so.
Man kann die genauen Zahlen nicht ermitteln.
Vielleicht liegen sie unter einer Million, vielleich auch bei 6 Millionen.
Die Zahlen, die wir kennen, sind nur Vermutungen, die sich nicht belegen lassen.
Dennoch beansprucht jeder von uns, die Wahrheit zu wissen.
Aber ist es nicht in Wirklichkeit völlig egal, wie viele Menschen gestorben sind?
Ist nicht jedes Leben wertvoll?
Selbst, wenn es nur einige Tausend waren,
war es ein Verbrechen!
Bei Dokumenten kommt es immer auf den Inhalt, die Herkunft, den Zustand, den geschichtlichen Wert, etc. an.
Ohne genauere Informationen kann Dir da leider keiner helfen ;)
Die meisten Fahranfänger, die ich kenne, fahren einen VW.
Volkswagen sind außerdem bezahlbar und - so weit ich weiß - verlässlich.
Ein BMW hingegen kostet etwas mehr, oder nicht?