In der deutschen Sprache gibts nur 3 gute Übersetzungen.

Von:
Max Henning
Mohammed Ibn Rassoul
Frank Bubenheim

Die Übersetzung von Rudi Paret ist falsch und wird abgelehnt von den Muslimen

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Wenn du wahrhaftig aus guter Absicht spenden willst,tuh dich heimlich,sodass er es nicht mitbekommt.

LG

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Nein definitiv nicht,da da kein Quran enthalten ist und selbst wenn,solange es weniger ist,als allgemeiner Text,ist Wudu nicht verpflichtend.

Ich veweise auf folgenden Link,wo dies nochmal von einem Gelehrten erklärt wird:

http://www.islamfatwa.de/qur-an,-sunnah-offenbarungsschriften/68-der-edle-qur-an/1456-quran-mit-tafsir-in-ritueller-unreinheit-anfassen

LG

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Die nicht extremen Sufiyyan(Sufis) sind Sunniten und gehören zur Ahlu Sunna.

Meditieren,was meinst du damit?
Viel Dhikr machen hat noch nichts mit dem Sufismus zutun.

LG

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http://www.muslim-buch.de/Die-Geschichten-der-Propheten-Imam-ibn-Kathir-2-Aufl

In diesem Buch von Ibn Kathir gehts um verschiedene Propheten wie z.B Jesus oder auch Moses. Sehr schönes Buch.

LG

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Ja Ich bin für die Aufnahme von noch mehr Flüchtlingen

Ich bin für eine Aufnahme,welche aber nicht Staatlich sein soll,sondern von den normalen Bürgern.

D.h ein Flüchtling kommt nach Deutschland und sollte das Recht haben zu arbeiten und wenn er kein Job findet,sollte man ihn mittels Spenden etc.. hilfen


LG

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Macht es Sinn, Politiker wie Netanjahu oder die Leute von der Hamas umstimmen zu wollen?

Würde sagen wenn dort Frieden herrschen soll, muss jemand einmarschieren und "aufräumen". Macht aber keiner, da international nur viel geredet, höchstens mal "scharf kritisiert" oder Sanktionen gemacht werden. Eigene Soldaten will man ja nicht verlieren.

Es geht immer darum, dass Machthaber an der Macht bleiben wollen. Ist einfach menschlich und eine verfahrene Situation. Jeder genießt halt die Macht. US-Präsidenten wollen nicht US-Soldaten Opfern, weil das Wählerstimmen kostet. Aber sie müssen ab und zu mal Dicken geben - da gehts auch um Wählerstimmen, nicht um andere Länder einzuschüchtern oder sonstwas.

Deutsche Politiker ist es genauso.

So halt auch Netanjahu. Der muss gegenüber dem Iran den Dicken geben, gegenüber Palästina auch und da keine Zugeständnisse machen. Vielleicht ist er privat sogar ganz cool drauf und wär da anders. Aber da er an der Macht ist und das von ihm manche erwarten und er sich gegenüber bestimmten Wählerkreisen präsentieren muss macht er das so. Er kommuniziert eigentlich mit Wählern in seinem eigenen Land, auch wenn er mit dem Ausland spricht und vor Iran usw. warnt.

So ist es sicher auch bei den Terroristen und Anführern dort.

Man kann hier nix machen. Halte alles für aussichtslos. Aber aufhören mit irgendwelchen sinnlosen Versuchen wird auch keiner, da das auch Politik ist und das "Gelaber" dazu dient sich im eigenen Land gut darzustellen (auch bei dt. Politikern).

Menschen sind halt Menschen. Und das ist halt so. Und genau deswegen weil Menschen Menschen sind hat auch früher unter Hitler das funktioniert, weil Machthabe ihre Position behalten wollten. Dazu kam damals dass das Volk Angst hatte. Man kritisiert immer viele Mitläufer - aber hätten die sich dagegengestellt wären sie sicher selber gekillt worden. Kann Menschen verstehen, die sich menschlich verhalten.

Ist leider nicht gut, die die in gefährlichen Gebieten leben haben aber halt einfach "Pech" gehabt. Einzig sinnvolles was man machen kann ist mit Asyl geben und so, das kann Deutschland und die EU auch allein ohne die Kack-UN die mit ihrem komischen Sicherheitsrat und Veto sich gegenseitig blockieren (Lachnummer, die ganze UN, gehört abgeschafft).

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Die Zionistische Besatzung Palästinas muss beendet werden.

Israel muss sanktioniert werden und bestraft werden für seine Verbrechen und erst dann kann es Frieden geben.

LG

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Logik/Hintergründe der Religionen?

Also. Ich mach mir jetzt schon länger Gedanken über die einzelnen Religionen, v.a. aber über die Weltreligionen wie das Christentum (insbes. Katholizismus, da ich in diesen "hineingeboren" wurde, sozusagen; und den Islam, da meine Mutter, zwar nicht praktizierende - aber doch, Muslima ist).

Ich wurde also katholisch erzogen, habe die Kommunion, Konfirmation und das ganze drum und dran in meinen Kindheitsjahren mitgemacht. Damals hab ich mir noch nicht viel Gedanken über die Glaubwürdigkeit des ganzen gemacht. Das ganze wurde bei uns damals sogar mehr oder weniger durch die Schule unterstützt und war halt einfach in diese Gesellschaft einzuordnen.

Je älter ich aber wurde, desto mehr habe ich mir Gedanken über die Hintergründe von bestimmten Bräuchen und Normen gemacht; nicht zuletzt durch mein rechtswissenschaftliches Studium, das ich vor einem Jahr angefangen habe.

Mir wurden gewisse Parallelen zwischen Recht/Gesetzen und diesen Normensystemen (Religionen) bewusst; ergibt ja auch irgendwie Sinn. Gibt ja sowohl im Recht als auch in Religionen gewissen Gebote und Verbote. "Wenn du das machst ... dann passiert das". Die Sanktionen im Recht sind ja die durchsetzbare Zwangsgewalt und in Religionen heißt es ja des öfteren, wenn du sündigst (assoz. im Recht: wenn du eine bspw. Straftat begehst) dann landest du - jetzt ganz plump gesagt - in der Hölle oder halt nicht im Paradies.

Etwas anderes, was mir immer wieder zu Denken gibt ist, dass in Religionen ja viele moralische Grundsätze gelehrt werden. Man soll keinen Sex vor der Ehe haben, soll sich (bspw. im Islam) als Frau nicht freizügig kleiden bzw. möglichst bedeckt etc. etc.

--> DOCH: Hat das bei genauerer Betrachtung nicht einen tieferen Sinn, als dass es schlicht und einfach nur eine Sünde wäre und man damit schlecht vor Gott/Allah dasteht (sozusagen)?

Man überlege: Früher war es problematisch, wenn man viele wechselnde Geschlechtspartner hatte (mögliche Schwangerschaft --> uneheliche Kinder hatten ja zT weniger Rechte; insbes. wenn die Mutter einem niederen Stand angehörte oder im Röm. Reich vielleicht sogar Sklavin war; die Verhältnisse waren ja immer einfacher, wenn man verheiratet war, sprich einfach wusste, wer wem unterzuordnen ist bzw. wo man hingehört; ein anderer Aspekt könnte ja auch noch der gesundheitliche sein).

Ich will jetzt da nicht zu weit ausholen, würde in der Länge ausarten. Habe jetzt versucht mich kurz und bündig zu halten.

Fazit: Ich bin immer mehr der Meinung, dass die einzelnen Religionen vielmehr Tradition sind, eine Art Zugehörigkeit zu einer Gruppe zu demonstrieren (es ist ja bekanntlich bewiesen, dass Menschen irgendwo dazugehören wollen). Die wenigsten Christen (v.a.) heutzutage praktizieren (Ostern, Weihnachten) wirklich noch aus Liebe zu Gott/Jesus. Meiner Meinung nach wenige Moslems praktizieren wirklich den "reinen" Islam aus Gründen der Religion sondern vielmehr aus gesellschaftlichen Gründen --> Zugehörigkeit und weil "es sich so gehört".

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Die erste Religion bei Allah war das Judentum,bis das Christentum(Evangelium) offenbart wurde.

Dann würde die Religion am Ende bei Allah der Islam,welches somit das Christentum ablöste.

Die alten Schriften(Thora und Evangelium wurden verfälscht laut Koran).

Der Glaube hat den einfachen Sinn,den einen Schöpfer zu dienen,wie es einst Abraham oder Moses oder Jesus taten.

Das war immer der Streitpunkt auf Erden.

Die andere Partei ist die Partei des Teufel,welches alles versuchen wird,dass man Gott was beigesellt oder ungehorsam wird.

Die Gebote wie Kopftuch haben einen höheren Sinn und zwar,die Gesellschaft zu schützen und somit tugendhafte Menschen hervorzubilden.

Die Religionen sind für jeden,denn Allah ist Allvergebend.

Natürlich aber,folgten am Anfang jeder Religion nur die schwachen der jeweiligen Religion und erst am Ende kamen die starken hinzu.

Dies war schon immer so und daran wird sich nichts ändern.

LG

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Sie kann keine Muslima sein,selbst wenn sie das sagen würde,wäre sie eine Kafira(Nicht Muslima),weil sie eine Politik führt,worin viele Muslime gestorben sind.

Auch ist sie eine Politikerin und dies wäre islamisch illegal.

LG

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Die 100% Gerechtigkeit gibts nur am Jüngsten Tag,hier auf Erden wird es immer Ungerechtigkeit geben.

Wenn z.B jemand 100 Menschen wehtut,und die Person dann bestraft wird,gibts sogesehen keine 100% Gerechtigkeit,da nur eine Person bestraft würde,daher sollte man Gerechtigkeit definieren.

LG

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