Je nachdem auf was man kleben will, kann man einen zementgebundenen oder einen Acrylkleber nehmen. such doch mal bei bausep.de nach "kellerdeckenkleber", mit dem habe ich meine Kellerdecke geklebt.
wäre es nicht einfacher direkt styrodur statt Styropor zu verwenden ?
Styrodur ist auch Polystyrol, wird aber extrudiert und nicht expandiert. Dadurch ist direkt fester. Leider ist es auch teurer - und zwar ungefähr im Faktor x2. Als Preisorintierung hier ein Link:
https://www.bausep.de/basf-styrodur-3035-cs-xpsplatte-1265-x-615-mm-30-mm.html
Über die offizielle Bezeichnung ist es leichter zu erschließen:
EPS (Styropor) ist EXPANDIERTES Polystyrol und
XPS (Styrodur) ist EXTRUDIERTES Polystyrol.
Der Ausgangsstoff ist also der gleiche - er wird aber einmal nur "aufgeblasen" (expandiert) und einmal als dickflüssige Maße "ausgepresst".
XPS ist dann wasserunempfindlich, deutlich druckstabiler und besteht nicht aus einzelnen Kügelchen
ich frage mich eher, ob das später wieder entfernt werden soll/muss ?
Hat man auf OSB-Platten geklebt, kann man die Klebefolie notfalls abschleifen, aber da Gipskartonplatten ja nur der reine Gips mit einer dünnen Papierschicht sind, reißt man da beim Entfernen die Papierschicht runter und der Gips liegt frei und bröckelt ab. Da könnte vielleicht der Vermieter etwas unzufrieden sein.
wie oben schon geschrieben ist der Dämmwert von Gipskartonplatten minimal und nicht der Rede Wert. Es gibt aber sogenannte Gipskarton-Verbundplatten. Da ist die Gipskartonplatte dann mit einer Styroporschicht kombiniert. Kannst Du z.b. hier finden:
https://www.bausep.de/gipskarton-verbundplatte-12-5-mm-2500-x-1250-mm.html
ist aber auch nicht immer optimal, man kann die Dämmschicht und die Gipskartonplatte auch problemlos getrennt voneinander verlegn
Sowohl Knauf als auch Isover verkaufen beide Glaswolle UND Steinwolle. Bei beiden ist aber der Glaswollebereich größer, weil einfach mehr Glaswolle als Steinwolle verarbeitet wird. Qualitativ sind beide ok, wobei Knauf vor ein paar Jahren bei der Glaswolle mal Probleme mit Feuchtigkeit wegen eines damals neuen Bindemittels gehabt haben soll. Weiß aber nicht, wie schlimm das war.
Hier grob ein paar Schritte
- auf ebenen Untergrund achten. Wenn dieser nicht gegeben ist, dann mit Ausgleichmasse (z.b. PCI Nivelliermasse) ausgleichen
- Untergrund grundieren, um die Haftung des Fliesenklebers sicherzustellen
- Fliesen mit Fliesenkleber verlegen. Je nach Größe der Fliese gibt es sogar unterschiedliche Fliesenkleber, da gerade aktuell ja teilweise sehr große fliesen beliebt sind.
- nach der Verlegung die Fliesen ausfugen. Bei Bodenfliesen nimmt man eigentlich immer zementgrau, da Bodenfugen in anderen farben schnell verschmutzen und unansehnlich werden
Es gibt in jedem Bundesland eine sogenannte "Garagenverordnung". Deshalb ist es abhängig von deinem Wohnort und v.a. auch von der Größe der Garage (Einfamilienhaus oder große Mehrfamilienhaustiefgarage), was zulässig ist. Die Baustoffklasse B1 ist jedenfalls nicht das Nonplusultra. ideal ist A1 (nichtbrennbar). Das wir insbesondere von Mineralwolle - also Steinwolle und Glaswolle erfüllt. Schau doch mal bei Onlineshops wie bausep.de oder bei Hornbach / Bauhaus. Die haben Bereiche für sogenannte Kellerdeckendämmplatten
Genau, Ytong ist in diesem Bereich zwar der bekannteste Hersteller, aber es gibt auch andere deutsche Anbieter wir Porit oder H+H. Wie überall zahlt man bei Ytong den Namen mit