Nein.

Ich war genau wie du.

Viele Dinge nicht hinzubekommen passiert nur, weil du zu viele andere Gedanken hast, wodurch du dich nicht auf einen fokussieren kannst.

Viele Gedanken zu haben zeugt eigentlich mehr von Intelligenz. Sie aber nicht ordnen zu können lässt dich aber nach aussen hin als dumm erscheinen. Du musst einfach lernen, dich auf einen zu konzentrieren.

Ich hab ne Ausbildung als Kellner angefangen (und ja ich hab noch mehr vor...) und war so verpeilt, dass mich alle für strohdumm gehalten haben (kein Witz). Mittlerweile habe ich gelernt mich zu konzentrieren (auch durch Meditation aber auch mithilfe viiel Selbstfindung) und werde von meinen Kollegen hochgeschätzt, und auch nicht mehr für dumm gehalten, so gar nicht...

Und ich habe das Selbstbewusstsein gefunden, doch ordentlich was im Kopf zu haben und das für meine Träume einsetzen...

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Liegt im Auge des Betrachters (lol), aber es heißt große Augen erfüllen das Kindchen-Schema und wecken Beschützerinstinkte. Wenn man jetzt nach der total klassischen Rollenverteilung geht, dass der Mann der Beschützer und die Frau die Beschützte ist, sind demnach kleine Augen beim Mann und große bei Frauen besser.

Oder die Frau will ihren Partner bemuttern, dann sieh das natürlich anders aus;)

Aber das sind Schönheitsideale und Oberflächlichkeiten, manche Menschen (so wie ich) finden Augen einfach interessant und deshalb schön, wenn es mehr davon zu sehen gibt. Bin zwar ein Typ, aber das gibts bestimmt auch in weiblich ;) Deswegen kack ich auf die ganzen Ideale so gut es geht.

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Die sind analog. Den Fledermäusen sind über die Evolution Flügel gewachsen. Die haben sich bewährt, mit Flügeln haben sie leichter überlebt. Deshalb sehen die ähnlich aus wie bei anderen Flugtieren, weil die Knochenform am effizientesten ist.

Der Grund warum Knochen unter anderen Tieren ähnlich aussehen, liegt darin, dass sie gemeinsame Vorfahren haben. Die können aber auch einen ganz anderen Nutzen haben. Das nennt sich dann homolog.

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Wenn in Deutschland täglich 50.000 Menschen verhungern würden, würde nach 80.000.000 + (t*[738.000 (Geburtenrate 2016) - 50.000*365])=0

die deutsche Bevölkerung nach ca. 4,57 Jahren aussterben. 

Ja, mir ist langweilig.

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Ich hatte ein ähnliches Problem, bis ich zu mehr Selbstbewusstsein und grundsätzlich ein anderes Packan an mein Leben gefunden habe.

Das Reden um des Redens willen, in Erwartung dessen, nicht beachtet zu werden, kann so unsicher wirken, dass das gesagte nicht mehr zu deinem angestrengten Gesichtsausdruck passt. Damit will ich jetzt nicht sagen, dass du genauso krampfhaft versuchen solltest, ein passendes Gesicht zu ziehen, nur glaube ich, dass die Leute automatisch jemand anderem zuhören, wenn ihnen das Gespräch anstrengend vorkommt. Man versucht sich auf das Gegenüber einzustellen, und du stehst dann da und versuchst "angestrengt", dass man dir zuhört.

Ich kenn das z.B. von mir, wenn ich z.B. etwas grundsarkastisches sage, dabei aber so ernst guck, dass der andere nicht sicher ist, ob es doch ernst gemeint war -_-'

Lange Rede kurzer Sinn: Mach dich locker. Versuch einfach, mit dem Flow zu gehen und dir zu überlegen, was du aus dem Gespräch ziehen kannst. Geh nicht mit der Maßgabe hin, was andere von dir haben und ob du gut genug bist, sondern geh hin, wenn du das Gefühl hast, was daraus zu ziehen. Obs jetzt etwas interessantes oder lustiges, schönes oder trauriges ist, ob du mehr über jemanden wissen willst oder einfach nur etwas mitteilen möchtest. Wenn du locker, ehrlich, selbstbewusst und gefühlvoll (welches Gefühl auch immer, ohne zu übertreiben) daran gehst, kommt das wie von selbst.

Intelligente Menschen grübeln über soziale Situationen zu viel nach, geh einfach mit dem Flow. Das ist nämlich noch die Stufe hinter intelligent, die Schwächen der "Intelligenz" auszumerzen ;)

Und wenn du keinen Bock hast, auch gut. Dann bist du wahrscheinlich introvertiert, dann nimm dir einfach die Zeit für dich, ist keine Schande. Ich habs auf Partys damals z.B. auch nicht lange ausgehalten, dann bin ich aufs Klo, Tür zu und Ruhe war xD

Muss natürlich nicht zwangsläufig alles auf dich zutreffen. Kann nur sagen wie ich das für mich sortiert hab ;)

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Also erstaml haben die kein Nikotin oder Teer. Schädliche Stoffe sind darin und in der Kohle (v.a. selbstzündender) schon vorhanden, aber bei 1x die Woche Dampfsteine würde ich mir praktisch echt keine Sorgen machen. Die sind ziemlich harmlos, das Bundesinstitut für Risikobewertung hat vllt. auch dazu was geschrieben. Shisha mit Tabak ist im Schnitt ja schon ungefährlicher als Zigaretten.

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Ich könnte mir das gut vorstellen. Als Extrovertierter beziehst du Energie aus Gesprächen mit vielen verschiedenen Menschen. Sie geben dir Bestätigung und Anerkennung.

Als Introvertierter raubt dir das Gespräch mit zu vielen Menschen eher Energie, du richtest deine Aufmerksamkeit nach innen. Oft geht das auch mit Schüchternheit und stärkerer Selbstreflexion einher, weshalb Anerkennung von außen von Introvertierten anders, also z.B. durch uneigennütziges Verhalten verdient wird. Folge der Selbstreflexion ist natürlich auch das stärkere Bewerten des eigenen Handelns, auch in ethischer Hinsicht.

Introversion geht auch etwas eher mit (Hoch-)Sensibilität einher, und die Gespräche die sie führen haben oft mehr Tiefgang. Deshalb stoßen sie vielleicht eher auf Probleme und Sorgen anderer und tun sich leichter, sich in andere hineinzuversetzen, was auch wieder für die Theorie spricht (Mitgefühl etc.)

Das ist natürlich alles ohne Wertung, denn beide Seiten haben ihre Vorteile, und von beiden gibt es solche und solche, aber ich glaube im Durchschnitt ist an deiner Theorie was dran.

LG

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Mein Psychologe hat mir mal dazu geraten, einfach mal so lange nicht mehr aufzuräumen, bis es mich so sehr stört, dass ich aufräumen will.

Früher oder später wirds wohl klappen.

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Ich schätze mal bis zu so viel, dass die körperlichen Grenzen erreicht werden. Soll auch schon mal jemand dran gestorben sein. Da das immer unterschiedlich ist kannst du da auch nicht mit Zahlen um dich schmeißen. Hab zwar keine Ahnung von dem Thema, aber denke da kann man nix anderes sagen...

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Wenn Zeit aus einem größeren Kontext heraus klein und wenig ist, muss sie aus einem näheren groß und massig sein. Ist es dann noch wichtig, wie viel Lebenszeit wir haben? Oder ist es eher wichtig, wie man sie nutzt?

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