Ich habe sechs Jahre Judo gemacht und dabei auch immer mal Selbstverteidigung.

  1. Mit der Zeit und auch gewisser Erfahrung lernt man einen Schlag/Griff zu parieren und zu kontern. Irgendwann geschieht dies ohne Nachdenken - es wird verinnerlicht und zum Reflex. Zum Beispiel lasse ich mir nicht mehr von Klassenkameraden durch die Haare fahren oder mir einen leichten Klaps geben. Wobei man im Voraus nie wissen kann wie man sich in Gefahrensituationen verhält - da nützt einem die Erfahrung oder Farbe des Gürtels z.T. auch nichts.
  2. Außerdem ist es gutes Krafttraining und man verbessert auch seine Körperbeherrschung und verschiedene Bewegungsabläufe. Generell wird die Fitness durch regelmäßiges (Kraft)Training verbessert, was nie schaden kann.
  3. Ebenso werden die Disziplin und Selbstbeherrschung/Selbstbewusstsein gefördert. Und wenn man mal Stress hat kann man einfach mal abschalten und seine ganze Wut rauslassen.

Mein Standpunkt bleibt allerdings: Trotz allem Selbstvertrauen - gesunder Menschenverstand sollte auch ausreichend vorhanden sein. Und sobald Waffen im Spiel sind, sollte man eher den Rückzug antreten. Nur wenn es keine andere Möglichkeit gibt, sollte man Kämpfen. Außerdem sind alle Techniken nur im Ernstfall und zu Verteidigungszwecken anzuwenden!

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Sprich mit deinen Eltern. Wenn du dich nicht mehr wohl fühlst ist wohl eine Geschlechtsumwandlung nötig. Ich habe von Fällen gehört in denen das im Suizid geendet hat. LG

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Eher unwahrscheinlich

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