Ich glaube dabei entspannt zu sein kann helfen

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Magst du es mir mal per p n genau erklären

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Lass normal reden bitte

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Ist dieser Fall ein gewerbsmäßiger Betrug?

Sind die untenstehenden Unterfälle zu verschiedenen Zeitpunkten in einem bestimmten Zeitrahmen dazu geeignet, einen gewerbsmäßigen Betrug nach dem dt. Strafgesetzbuch zu bejahen?

Vor allem, wenn nachgewiesen werden könnte, dass Person A schon zeitlich VOR der ersten Geldzahlung den Plan gefasst hatte, die Person B als fortlaufende Einnahmequelle zu nutzen?

Denn dann wären die Betrugstaten nämlich alle zusammenhängend (da sie eine Einnahmequelle abbilden) und NICHT einzeln und um die Quelle regelmäßig aktiv am Sprudeln halten zu können, hat Person A eben auch mehrfach Täuschungen genutzt, um Geld von Person B zu erhalten.

Über einen Zeitraum von knapp einem Jahr dauerte all dies an und allein bei den vier untenstehenden Unterfällen liegt der finanzielle Schaden bei rund 600€ (Gesamtschaden nach rund einem Jahr: Ca. 6.000€):

-> Person A hat zu Person B zum Beispiel gesagt, sie würde aus einer Wohnung fliegen, wenn sie das Geld (280€) nicht zahlen würde, dabei hat diese Aussage gar nicht gestimmt, weil Person A nicht aus der Wohnung geflogen wäre, auch wenn sie das Geld nicht gezahlt hätte (es handelt sich nicht um die Miete).

Person A hat gegenüber Person B dann später zugegeben, dass das nicht gestimmt hätte, dass sie aus der Wohnung fliegen würde, wenn sie die 280€ nicht zahlen würde.

-> Person A hat Geld Person B um Geld gebeten (350€), um sich davon ein Tattoo am Arm machen zu lassen und sich eine Monatsfahrkarte für das komplette Netz des städtischen Verkehrsverbundes bestellen zu können und einige Tage nachdem Person B das Geld gegeben hatte, erfuhr diese, dass Person A sich von dem Geld zumindest keine Fahrkarte gekauft hat

-> Person A hat Person B über ihre Zahlungsfähigkeit bei einer Sache im Wert von 145€ getäuscht (sie war letztlich hier gar nicht zur Rückzahlung von Geldern fähig -> Nachgewiesen).

-> Person A gab eines Abends gegenüber Person B an, Geld (50€) zu benötigen, um zwei Freunden von sich (die gerade bei ihr seien) & sich selbst Essen kaufen zu können.

Hinterher erfuhr Person B, dass bei Person A nur eine einzige weitere Person war und Person A sich somit Geld für Essen für drei Personen rechtswidrig erschlichen hat.

Verlinkt ist ein bis auf die Gesamtschadenshöhe identischer & brandaktueller Fall aus Heidelberg: https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/mannheim/urteil-im-prozess-um-millionenbetrug-in-heidelberg-100.html

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Person A hat nach dem ersten Mal Person B gegenüber zugegeben das es nicht gestimmt hat, wieso hat Person B danach Person A weiterhin Geld gegeben?

Und der Fall in dem Link kann hiermit nicht verglichen werden da es sich hier um nichts gewerbliches handelt. Wenn es vor Gericht kommen würde würde es sich lediglich um meine private Sachen handeln und nicht um eine gewerbliche.

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Sowas überhaupt zu fragen geht garnicht

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