Hallo, bitte genau lesen. Ich habe das Gefühl, dass viele Missverständnisse über das Thema hier vorliegen. Das, was die meisten Leute hier meinen, nennt sich Teufelsanbeter. Teufelsanbeter gibt es schon seit dem Mittelalter, und sie orientieren sich an den traditionellen Darstellungen des Teufels. Sie verehren den Teufel, so wie in unterschiedlichen Religionen geschrieben wird, als eine böse Entität und bringen häufig Tieropfer und auch Menschenopfer. So Leute gibt es heutzutage auch noch; die nennt man Sekten. Diese haben auch immer ihren eigenen Kult, meistens Teufelskult, nennt man das. Diese Teufelsanbeter sind auch alle rechts eingestellt und lehnen gutmenschliches Verhalten ab. Teufelsanbeter nutzen beispielsweise das umgedrehte Pentagramm und tote, verweste Tierschädel, von denen man nur noch die Knochen sieht, vor allem von Ziegen und Widdern, weil diese Tiere damals im Mittelalter mit Opfergaben an den Teufel in Verbindung standen. Sie versuchen in ihren Ritualen, die Energie des Teufels anzuziehen.Satanismus hingegen ist eine moderne Philosophie von Anton LaVey, die atheistisch ist und dogmatische Religionen ablehnt. Sie nutzen solche Symbole und den Teufel nicht im traditionellen Sinne, weil sie an nichts glauben. Sie verwenden das eher als Metapher, um die Christen zu provozieren, denn viele moderne Satanisten sind ja auch LGBTQ-Anhänger, was absolut widersprüchlich wäre, wenn man an den Teufel wirklich glaubt, weil der Teufel Gutmenschen aller Art ablehnt. Ich denke, über den modernen Satanismus brauche ich nicht weiter sprechen; den werden die meisten schon wohl kennen.Der theistische Satanismus ist nach Anton LaVey entstanden. Sie sind zwar nicht atheistisch und glauben auch an den Teufel, jedoch nicht im traditionellen Sinne als eine böse Entität. Sie glauben, dass Gott der Schuldige an allem ist und den Teufel in der Bibel extra schlimm dargestellt hat, um seine eigene Macht zu erhalten. Theistische Satanisten glauben also, dass Satan eigentlich eine positivere Entität ist, als er immer dargestellt wird. Das sind die Unterschiede zwischen all diesen Bewegungen, die damit in Verbindung stehen; jede ist einzigartig auf ihre Weise. Ich hoffe, ich konnte helfen. Wenn jemand noch Fragen hat, gerne privat schreiben. Wenn jemand noch etwas über Teufelsanbeter wissen will, kenne ich mich besonders gut aus, weil ich auch ein Buch über meine Vorfahren habe, die alles Teufelsanbeter waren.

...zur Antwort

Hallo, bitte genau lesen. Ich habe das Gefühl, dass viele Missverständnisse über das Thema hier vorliegen. Das, was die meisten Leute hier meinen, nennt sich Teufelsanbeter. Teufelsanbeter gibt es schon seit dem Mittelalter, und sie orientieren sich an den traditionellen Darstellungen des Teufels. Sie verehren den Teufel, so wie in unterschiedlichen Religionen geschrieben wird, als eine böse Entität und bringen häufig Tieropfer und auch Menschenopfer. So Leute gibt es heutzutage auch noch; die nennt man Sekten. Diese haben auch immer ihren eigenen Kult, meistens Teufelskult, nennt man das. Diese Teufelsanbeter sind auch alle rechts eingestellt und lehnen gutmenschliches Verhalten ab. Teufelsanbeter nutzen beispielsweise das umgedrehte Pentagramm und tote, verweste Tierschädel, von denen man nur noch die Knochen sieht, vor allem von Ziegen und Widdern, weil diese Tiere damals im Mittelalter mit Opfergaben an den Teufel in Verbindung standen. Sie versuchen in ihren Ritualen, die Energie des Teufels anzuziehen.Satanismus hingegen ist eine moderne Philosophie von Anton LaVey, die atheistisch ist und dogmatische Religionen ablehnt. Sie nutzen solche Symbole und den Teufel nicht im traditionellen Sinne, weil sie an nichts glauben. Sie verwenden das eher als Metapher, um die Christen zu provozieren, denn viele moderne Satanisten sind ja auch LGBTQ-Anhänger, was absolut widersprüchlich wäre, wenn man an den Teufel wirklich glaubt, weil der Teufel Gutmenschen aller Art ablehnt. Ich denke, über den modernen Satanismus brauche ich nicht weiter sprechen; den werden die meisten schon wohl kennen.Der theistische Satanismus ist nach Anton LaVey entstanden. Sie sind zwar nicht atheistisch und glauben auch an den Teufel, jedoch nicht im traditionellen Sinne als eine böse Entität. Sie glauben, dass Gott der Schuldige an allem ist und den Teufel in der Bibel extra schlimm dargestellt hat, um seine eigene Macht zu erhalten. Theistische Satanisten glauben also, dass Satan eigentlich eine positivere Entität ist, als er immer dargestellt wird. Das sind die Unterschiede zwischen all diesen Bewegungen, die damit in Verbindung stehen; jede ist einzigartig auf ihre Weise. Ich hoffe, ich konnte helfen. Wenn jemand noch Fragen hat, gerne privat schreiben. Wenn jemand noch etwas über Teufelsanbeter wissen will, kenne ich mich besonders gut aus, weil ich auch ein Buch über meine Vorfahren habe, die alles Teufelsanbeter waren.

...zur Antwort

Hallo, bitte genau lesen. Ich habe das Gefühl, dass viele Missverständnisse über das Thema hier vorliegen. Das, was die meisten Leute hier meinen, nennt sich Teufelsanbeter. Teufelsanbeter gibt es schon seit dem Mittelalter, und sie orientieren sich an den traditionellen Darstellungen des Teufels. Sie verehren den Teufel, so wie in unterschiedlichen Religionen geschrieben wird, als eine böse Entität und bringen häufig Tieropfer und auch Menschenopfer. So Leute gibt es heutzutage auch noch; die nennt man Sekten. Diese haben auch immer ihren eigenen Kult, meistens Teufelskult, nennt man das. Diese Teufelsanbeter sind auch alle rechts eingestellt und lehnen gutmenschliches Verhalten ab. Teufelsanbeter nutzen beispielsweise das umgedrehte Pentagramm und tote, verweste Tierschädel, von denen man nur noch die Knochen sieht, vor allem von Ziegen und Widdern, weil diese Tiere damals im Mittelalter mit Opfergaben an den Teufel in Verbindung standen. Sie versuchen in ihren Ritualen, die Energie des Teufels anzuziehen.Satanismus hingegen ist eine moderne Philosophie von Anton LaVey, die atheistisch ist und dogmatische Religionen ablehnt. Sie nutzen solche Symbole und den Teufel nicht im traditionellen Sinne, weil sie an nichts glauben. Sie verwenden das eher als Metapher, um die Christen zu provozieren, denn viele moderne Satanisten sind ja auch LGBTQ-Anhänger, was absolut widersprüchlich wäre, wenn man an den Teufel wirklich glaubt, weil der Teufel Gutmenschen aller Art ablehnt. Ich denke, über den modernen Satanismus brauche ich nicht weiter sprechen; den werden die meisten schon wohl kennen.Der theistische Satanismus ist nach Anton LaVey entstanden. Sie sind zwar nicht atheistisch und glauben auch an den Teufel, jedoch nicht im traditionellen Sinne als eine böse Entität. Sie glauben, dass Gott der Schuldige an allem ist und den Teufel in der Bibel extra schlimm dargestellt hat, um seine eigene Macht zu erhalten. Theistische Satanisten glauben also, dass Satan eigentlich eine positivere Entität ist, als er immer dargestellt wird. Das sind die Unterschiede zwischen all diesen Bewegungen, die damit in Verbindung stehen; jede ist einzigartig auf ihre Weise. Ich hoffe, ich konnte helfen. Wenn jemand noch Fragen hat, gerne privat schreiben. Wenn jemand noch etwas über Teufelsanbeter wissen will, kenne ich mich besonders gut aus, weil ich auch ein Buch über meine Vorfahren habe, die alles Teufelsanbeter waren.

...zur Antwort

Hallo, bitte genau lesen. Ich habe das Gefühl, dass viele Missverständnisse über das Thema hier vorliegen. Das, was die meisten Leute hier meinen, nennt sich Teufelsanbeter. Teufelsanbeter gibt es schon seit dem Mittelalter, und sie orientieren sich an den traditionellen Darstellungen des Teufels. Sie verehren den Teufel, so wie in unterschiedlichen Religionen geschrieben wird, als eine böse Entität und bringen häufig Tieropfer und auch Menschenopfer. So Leute gibt es heutzutage auch noch; die nennt man Sekten. Diese haben auch immer ihren eigenen Kult, meistens Teufelskult, nennt man das. Diese Teufelsanbeter sind auch alle rechts eingestellt und lehnen gutmenschliches Verhalten ab. Teufelsanbeter nutzen beispielsweise das umgedrehte Pentagramm und tote, verweste Tierschädel, von denen man nur noch die Knochen sieht, vor allem von Ziegen und Widdern, weil diese Tiere damals im Mittelalter mit Opfergaben an den Teufel in Verbindung standen. Sie versuchen in ihren Ritualen, die Energie des Teufels anzuziehen.Satanismus hingegen ist eine moderne Philosophie von Anton LaVey, die atheistisch ist und dogmatische Religionen ablehnt. Sie nutzen solche Symbole und den Teufel nicht im traditionellen Sinne, weil sie an nichts glauben. Sie verwenden das eher als Metapher, um die Christen zu provozieren, denn viele moderne Satanisten sind ja auch LGBTQ-Anhänger, was absolut widersprüchlich wäre, wenn man an den Teufel wirklich glaubt, weil der Teufel Gutmenschen aller Art ablehnt. Ich denke, über den modernen Satanismus brauche ich nicht weiter sprechen; den werden die meisten schon wohl kennen.Der theistische Satanismus ist nach Anton LaVey entstanden. Sie sind zwar nicht atheistisch und glauben auch an den Teufel, jedoch nicht im traditionellen Sinne als eine böse Entität. Sie glauben, dass Gott der Schuldige an allem ist und den Teufel in der Bibel extra schlimm dargestellt hat, um seine eigene Macht zu erhalten. Theistische Satanisten glauben also, dass Satan eigentlich eine positivere Entität ist, als er immer dargestellt wird. Das sind die Unterschiede zwischen all diesen Bewegungen, die damit in Verbindung stehen; jede ist einzigartig auf ihre Weise. Ich hoffe, ich konnte helfen. Wenn jemand noch Fragen hat, gerne privat schreiben. Wenn jemand noch etwas über Teufelsanbeter wissen will, kenne ich mich besonders gut aus, weil ich auch ein Buch über meine Vorfahren habe, die alles Teufelsanbeter waren.

...zur Antwort

Hallo, bitte genau lesen. Ich habe das Gefühl, dass viele Missverständnisse über das Thema hier vorliegen. Das, was die meisten Leute hier meinen, nennt sich Teufelsanbeter. Teufelsanbeter gibt es schon seit dem Mittelalter, und sie orientieren sich an den traditionellen Darstellungen des Teufels. Sie verehren den Teufel, so wie in unterschiedlichen Religionen geschrieben wird, als eine böse Entität und bringen häufig Tieropfer und auch Menschenopfer. So Leute gibt es heutzutage auch noch; die nennt man Sekten. Diese haben auch immer ihren eigenen Kult, meistens Teufelskult, nennt man das. Diese Teufelsanbeter sind auch alle rechts eingestellt und lehnen gutmenschliches Verhalten ab. Teufelsanbeter nutzen beispielsweise das umgedrehte Pentagramm und tote, verweste Tierschädel, von denen man nur noch die Knochen sieht, vor allem von Ziegen und Widdern, weil diese Tiere damals im Mittelalter mit Opfergaben an den Teufel in Verbindung standen. Sie versuchen in ihren Ritualen, die Energie des Teufels anzuziehen. Satanismus hingegen ist eine moderne Philosophie von Anton LaVey, die atheistisch ist und dogmatische Religionen ablehnt. Sie nutzen solche Symbole und den Teufel nicht im traditionellen Sinne, weil sie an nichts glauben. Sie verwenden das eher als Metapher, um die Christen zu provozieren, denn viele moderne Satanisten sind ja auch LGBTQ-Anhänger, was absolut widersprüchlich wäre, wenn man an den Teufel wirklich glaubt, weil der Teufel Gutmenschen aller Art ablehnt. Ich denke, über den modernen Satanismus brauche ich nicht weiter sprechen; den werden die meisten schon wohl kennen. Der theistische Satanismus ist nach Anton LaVey entstanden. Sie sind zwar nicht atheistisch und glauben auch an den Teufel, jedoch nicht im traditionellen Sinne als eine böse Entität. Sie glauben, dass Gott der Schuldige an allem ist und den Teufel in der Bibel extra schlimm dargestellt hat, um seine eigene Macht zu erhalten. Theistische Satanisten glauben also, dass Satan eigentlich eine positivere Entität ist, als er immer dargestellt wird. Das sind die Unterschiede zwischen all diesen Bewegungen, die damit in Verbindung stehen; jede ist einzigartig auf ihre Weise. Ich hoffe, ich konnte helfen. Wenn jemand noch Fragen hat, gerne privat schreiben. Wenn jemand noch etwas über Teufelsanbeter wissen will, kenne ich mich besonders gut aus, weil ich auch ein Buch über meine Vorfahren habe, die alles Teufelsanbeter waren.

...zur Antwort