Hallo,

wir haben bei unserem Abschlussgottesdienst das Thema "Eine Tür schließt - Eine andere Tür öffnet sich".

Da hatten wir zwei Türen in der Kirche aufgestellt (aus Karton).

Man könnte aber als Einzug durch die eine große Kirchentür kommen und als Auszug durch die andere große Kirchentür gehen.

Nach Fürbitten würde ich den zuständigen Pfarrer oder Pastor fragen, vielleicht hat er ja noch ein paar Text-Vorschläge.

Gruß

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Hallöchen,

Nein. Ein Dirigent ist grundsätzlich nicht von Nöten, wenn mehrere Musiker zusammenspielen. Sollte es sich allerdings um eine große Gruppe von Musikern wie z.B. Sinfonieorchester, Posaunenchöre und BigBands handeln, erleichtert das Mitwirken eines Dirigenten das Zusammenspiel ungemein.

Zum einen gibt der Dirigent den Takt vor, erläutert und zeigt die Einsätze sowie die Dynamik und Betonungen der zu spielenden Noten.

Die Schlagfiguren sind aber keinesfalls einfach ein "Rumgewedel". Der Beruf des Dirigenten bedarf einer Ausbildung (evtl. mit Studium).


Hoffe konnte dir helfen!


Gruß


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Hallo,

das Fernreisebus-Unternehmen FlixBux hat selbst keinen großen Fuhrpark oder viel Fahrpersonal (wahrscheinlich gibt es dort schon diverse Fahrzeuge und Fahrer, aber nicht genug, um ALLE Fahrten zu fahren).

Dafür werden aber seeeeehr viele private Busunternehmer beauftragt/angefragt, um mit deren Fahrzeugen und Fahrern die Routen abzufahren. Die Kapazität reicht bei FB selbst einfach nicht aus. Die Buss der Sub-Unternehmer werden eigentlich nur mit den grünen Farben lackiert oder beklebt. Die Fahrer erhalten ebenfalls - zumindest, wenn sie für FB fahren - eine neue Arbeitskleidung.

Daher solltest du dich besser in einem Busunternehmen als Berufskraftfahrer für den Fernverkehr bewerben, welches mit FlixBus zusammenarbeitet und dies auch weiterhin so machen will. Die Liste ist oben schon von einem anderen User angegeben.

Hoffe, ich konnte dir helfen!

Gruß

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Also ich merke, dass hier viele gar keine Ahnung, warum überhaupt um diese Uhrzeit die Kirchenglocken läuten.

--- Einfach mal durchlesen: ---

Ich finde Glockengeläut ehrlich gesagt sehr angenehm zu hören, weil diese nicht nur ein sehr interessantes Musikinstrument sind sondern auch die Zeit ankündingen. Außerdem weiß ich immer, wann in den Kirchen ein Gottesdienst stattfindet oder z. B. ein Kind getauft wird. Schon als Kind wusste ich, dass ich dann, wenn die Kirchenglocke läutet, wieder nach Hause muss (18 Uhr). Und ich finde im Laufe der Zeit gewöhnt man ich wirklich an das Läuten.

Bei Liturgischem Glockengeläut (also Betläuten oder Läuten zum Gottesdienst) hat die Kirche verfassungsrechtliche Privilegien. In dieser Nacht von Samstag auf Sonntag ist Jesus auferstanden. Die Glocken läuten in der Fastenzeit (also ab Aschermittwoch) etwas(!) zurückhaltender. Ab Gründonnerstag werden die Glocken nach dem Gloria in der Feier des letzten Abendmahls komplett abgestellt. Es herrscht (religiös) ein absolutes Läuteverbot, auch die Orgel darf nicht gespielt werden. Über Karfreitag und Karsamstag schweigen die Glocken und die Orgel auch. Erst in der Feier der Osternacht (Auferstehungsfeier) wird beim Gloria wieder voll geläutet und bei der Orgel werden alle Register gezogen.

Die Kirchenglocken läuten normalerweise zum Uhrschlag und zum Angelus / Gebet. (morgens, mittags, abends) und das täglich. Vor jedem Gottesdienst wird entweder 60 oder 30 Minuten vor Beginn vorgeläutet. Und dann nochmal zum Gottesdienst ca. 10 Minuten vor Beginn.

Ich hoffe, ich konnte dir deine Frage beantworten...

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Hallo 7bamroland,das Glockengeläut, was du mittags um 12.00 Uhr hörst, ist das Angelusläuten der katholischen Kirche.In jeder Gemeinde ist das Agelusgeläut anders.


Bei einigen gibt es den 12-Uhr-Schlag, dann das 3x3 Anschlag, und dann das Geläut von einer Glocke.

Einige Kirchen läuten mittags nur die Glocke.Der Uhrschlag kündigt die Uhrzeit an.

Das 3 x 3 ist das Anschlagen des Angelus. (Genaue Bezeichnung weiß ich leider auch nicht).

Das Läuten (in der Regel nur mit einer Glocke, meistens Gebets- oder Angelusglocke genannt) ist das Angelusläuten. In den evangelischen Kirchen nennt man das Gebets-, Bet- oder Betzeitläuten


Hier wird eingeladen, dass "Der Engel des Herrn"-Gebet zu sprechen.https://de.wikipedia.org/wiki/Der\_Engel\_des\_HerrnHoffe, ich konnte dir helfen.

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Hallo,wenn du an einem Montag (also Werktags (Montag-Samstag Mittag)) eine Messe hast als Lektor (also als Vorleser der Lesung), dann bist du direkt nach dem Tagesgebet dran!


Ablauf:

Einzug mit Orgelmusik

Begrüßung und Einführung in den Gottesdienst

Kyrie (Herr erbarme dich)

Gloria (müsste jedoch eigentlich entfallen; findet nur Sonntags und an besonderen Tagen statt)

Tagesgebet: Beginnt mit "Lasset uns beten" und endet mit "in Ewigkeit. Amen."

Dann kommt der Lektor nach vorne und list die Lesung vor: In unseren Gemeinde wird zu Beginn vom Lektor gesagt: "Lesung aus .... (z.B. : dem 3. Buch Mose)." Hier kommt dann der Lesungstext.Nachdem das letzte Wort vorgelesen wurde, schließt der Lektor den Text mit den Worten "Wort des lebendigen Gottes" ab. Das Schlusswort kann allerdings auch etwas abweichen.

In der Regel findet nach der Lesung ein Zwischengesang oder ein Antwortgesang mit Psalmen statt.


PS: Bin Organist. Ich kenne den Ablauf! ;-)

Hoffe, ich konnte dir helfen.

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Also es ist normal, dass es einen Uhrschlag gibt - Also Stunden oder sogar Viertel-Stunden-Schläge. Zusätzlich läuten die Glocken Morgens, Mittags, Abends zum Gebet... Außerdem auch zu den Gottesdienstzeiten.

Heute ist der Tag der Heiligen Dreifaltigkeit (Trinitatis). Also Fest von Vater, Sohn und Heiligem Geist.

Läuten die Glocken denn oder werden die nur kurz angeschlagen?

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Hallo hallohello23


Im Grunde genommen funktioniert das so:Wenn man eine Tast ebei einer Orgel drückt und mindestens ein Register gezogen ist, dann wird über einen komplizierten Mechanismus (über Stangen, Ösen und Holzleisten) ein Ventil unter der Pfeife öffnet. Dann entsteht ein Ton. Die durchströmende Luft wird in einer Windmaschine erzeugt und durch Kanäle geleitet.


Ich hoffe, ich konnte dir mal eben helfen!

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Es gibt feste Werte. Bei einem 8-Fuß-Register erklingt z. B. auf der Taste c1 auch der Ton c1. Bei 16-Fuß-Registern erklingt der c0. Wenn die Zahl doppelt so hoch ist, desto tiefer wird die Tonlage. Und werden die Zahlen halbiert, erklingt immer ein Ton eine Oktave höher, also bei 4'-Registern erklingt auf der Taste c1 der Ton c2. Bei 2' erklingt c3. Und bei 1' der Ton c4... 1 Fuß entspricht 32 cm. Also 8' = ca. 2,40 m

Die Fußzahlen gelten nur für Labialpfeifen, die nicht gedackt sind.

Zungenpfeifen (Lingualpfeifen) kann man nicht der Fußzahl nach die Größe zuordnen...

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Also ich habe mit 6 Jahren angefangen zu spielen, mit 8 habe ich dann Klavierunterricht bekommen. Außerdem habe ich im Laufe der Zeit mit Gitarre angefangen und etwas Flöte (Flöte liegt mir aber nicht so). Letztes Jahr bin ich dann zur Kirchenorgel gekommen. Wollte demnächst wahrscheinlich Orgelunterricht bei unserem Kantor nehmen und vielleicht irgendwann mal eine Ausbildung zum C-Kirchenmusiker machen. Ich spiele ja selbst Gottesdienste, Hochzeiten usw. in den Kirchen.

Und ich muss sagen: Es hat sich gelohnt, das Klavier spielen zu lernen.

Also Vorteile gibt es, dass du immer was zu tun hast und immer eine neue Herausforderung auf dich wartet, wenn du dir ein Stück vornimmst. Andererseits kostet ein Klavier eine Menge, du kannst aber auch ein E-Piano verwenden. Und das mit den Händen: Das geht im Laufe der Zeit weg. Außerdem werden die Hände im Wachstum ja auch größer, dann kannst du Tasten drücken, die weit auseinander liegen.

Ich selbst habe ein Klavier, das steht allerdings im Lager bei Papa uf der Arbeit und pass nicht bei uns rein. Aber ich habe einen Kirchenschlüssel bekommen und kann jederzeit an dem Flügel oder an der Orgel in der Kirche üben. Mir gefällt vor allem, dass man alle Töne sieht, die man spielt. Außerdam kannst du selbst bestimmen, wie lange der Ton gehalten wird, laut oder leise, kurz und abgehack oder lang und träge...! Du hast unendlich viele Möglichkeiten.

Ich bin übrigens jetzt 17.

Hoffe, Ich konnte dir helfen.

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http://www.youtube.com/watch?v=2aGJGBxG__I - Jüngster Busfahrer Hessens

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Das Mindestalter beträgt grundsätzlich 21 Jahre.

Die einzige Ausnahme: Man erlernt den Beruf der Fachkraft im Fahrbetrieb oder des Berufskraftfahrers. Hier bei darf der Bus-Führerschein auch schon mit 18 gemacht werden. Aber es gibt natürlich Einschränkungen. Die Azubis dürfen während der Ausbildung nur 50 km am Tag fahren.

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