Wenn dir für Mathematik das Verständnis fehlt bis du mit Psychologie alles andere als gut beraten den dafür brauchst du ein strukturiertes, analytisches Denken und gute Mathe Kenntnisse den in den ersten 2 Semestern bist du in erster Linie mit Statistik- und Wahrscheinlichkeitsberechnung zugange. Psychologie umfasst auch Naturwissenschaften. Die Stundenpläne sind oft straff, der gefühlte Druck ist hoch. Vor allem in den ersten zwei Semestern müssen viel Theorie und Methodenwissen gepaukt werden. Du solltest auch ein sehr gutes Abi haben. Der Schnitt liegt je nach Uni durchschnittlich bei 1,3. Viel schlechter solltest du nicht sein. Psychologie zu studieren heißt auch, sich mit der eigenen Psyche auseinanderzusetzen und Erfahrungen zu reflektieren. Es wäre jedoch falsch zu glauben, mithilfe des Studiums eigene Probleme lösen oder sich gar selbst therapieren zu können.
Berufsperspektiven: Gesundheitsdienst: in der eigenen Praxis, in Kliniken, Pflegeheimen oder Beratungsstellen. Ein wichtiges Arbeitsfeld dabei ist die Prävention. Der zweitgrößte Teil arbeitet in der Wirtschaftspsychologie. Einstiegsjahresgehalt ca. 31.700 Euro, brutto.