Ich kenne die Regeln.
Man will es vielleicht ja doch mal ausprobieren... um zu wissen wie es ist... Es gibt viele unterschiedliche alkoholische Getränke... ich trinke nicht besonders oft aber hab schon Interesse mich da mal durch zu kosten...
Beim Rauchen auch - mal probieren... aber hab jetzt eigentlich kein Interesse komplett damit anzufangen... kommt mir wie Geldverschwendung vor weil es mir nicht wirklich was einbringt..
Mädchen/Jungs sind manchmal wirklich ziemlich blöd - aber gibt auch immer mal wieder Mädchen/Jungs die ziemlich nett/angenehm sein können...
Und falls es dazu kommt dass man sich im eigenen Leben langweilt steigt die Wahrscheinlichkeit, dass man mal Dinge machen/probieren möchte, die man sonst eigentlich weniger macht...
Ich denke mir, dass ich als Kind lieber Orangensaft getrunken habe, weil Alkohol viel intensiver schmeckt und auch eher manchmal "brennt" wenn man ihn trinkt...Ich mag eigentlich immer noch lieber Orangensaft aber probieren interessiert mich schon und ab und zu mal was trinken oder betrunken sind find ich voll ok.
Patriarchaler Kapitalismus-Stürz und durch eine global ausgerichtete faire und soziale Win-Win-Gemeinwohl-Ökonomie-Ersetz-Programm fortsetzen - ein wenig sparen versuchen... neue Spiele ausprobieren...
Herausfinden was die Ursache deines Zorn ist - woher der Zorn kommt... was macht dich warum zornig?
Und dich dann daran machen die Ursache im Idealfall auf gute Weise zu beseitigen.
Was müsste denn sein, damit du nicht zornig wärst? Damit du dich gut fühlen könntest?
Momentan dürfte viel Ärger immer wieder mit dem patriarchalen Kapitalismus in Verbindung gebracht werden können...
Ich bin wieder wach weil ich ausgeschlafen hab und noch nicht zur Arbeit muss... und da hab ich Zeit...
Kann ich mir nicht vorstellen.
Wieso gehst du davon aus?
Weil man sich vom Chefarzt erhofft dass die Person sich mehr als andere mit dem Thema Gesundheit auskennt und wenn sie den dazu befragen könnten sie ev. nützliche Dinge erfahren, die ihre Gesundheit und damit ihre Lebensqualität verbessern könnten... Doch es ist nicht unbedingt immer wirklich so, dass Chefärzte immer und überall richtig liegen... sind ja auch nur Menschen... ich würde auch das was die einem raten kritisch hinterfragen - besonders im Kapitalismus.
In dem du nicht auf Anbaggerungsversuche einsteigst... wenn keinerlei Interesse erkennbar ist geht eh gleich wieder jeder weg... bzw. nähert sich gleich keiner, weil du nicht offen dafür bist...
Warum sollte das schlimm sein?
Es macht faul wenn es sich nicht lohnt fleißig zu sein.
Das wird öfter mal gesagt und in manchen Fällen wir es auch wirklich schwer sein befreundet zu sein/zu bleiben... Je nach Situation könnte das aber auch sehr gut klappen... Besonders zukünftig kann ich es mir gut vorstellen, dass es immer öfter mal rein freundschaftliche Kontakte zwischen Männern und Frauen gibt.
Und selbst wenn die beiden mal was miteinander hatten, können sie ja später wieder auf Freundschaft umsteigen...
Liebe = sich unabhängig und freiwillig gern aufeinander einlassen. Sich wohl zusammen fühlen - glücklich darüber sein.
Wichtig in einer Beziehung: über alles offen reden können... Ehrlichkeit... Fairness... keine Rollenklischees sondern eine moderne gleichberechtige Partnerschaft - man kann die Beziehung schon mit dieser Rollenverteilung führen aber nur wenn es für beide so gut passt... und es sollte halt besser nicht so sein, dass eine Person sich dabei von der anderen abhängig macht. Es ist wichtig, dass man einige Dinge einplant wenn es in eine gute Zukunft führen können soll.
Kompromisse: Sofern man über alles offen reden kann, sollte es auch möglich sein für diverse Dinge eine faire Lösung zu finden..
Wikipedia sagt:
Der Familienstand gehört neben dem Namen, dem Geburtsort und -datum oder der Anzahl der Kinder zu den Personenstandsdaten einer Person und gibt an, ob diese ledig, verheiratet, geschieden oder verwitwet ist oder eine entsprechende Rechtsstellung bezüglich einer Lebenspartnerschaft besteht.
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Genau. Du bist ledig.
Wikipedia sagt:
Manche Erscheinungsformen der Hysterie wurden als subtiler Kampf gegen (männliche) Übermacht gedeutet. Allerdings gibt es auch Theorien, die die Macht der Mutter ins Zentrum stellen bzw. die der Mutter-Kind-Bindung
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Was ist der Grund für die Hysterie? Um was geht es bei der Diskussion?
Wenn es dich interessiert könntest du dich ja mal mit mehreren unterschiedlichen Religonen näher befassen... die Bibel und andere religiöse Bücher allein oder mit anderen lesen - über das gelesene nachdenken - wie du das verstehst und ob man es auch anders verstehen könnte... mit anderen darüber sprechen..
Mit dem realen Leben vergleichen und überlegen was alles dafür und was dagegen spricht.
Wenn du an Gott glaubst muss es ja normalerweise auch irgendwelche Gründe geben warum du es tust. Ich glaub ja auch nicht einfach ohne jeden Grund daran, dass es Giraffen gibt die in Amerika mit Inline Skates durch die Straßen fahren... nur weil ich mal davon gehört hab... oder ich glaub auch nicht an Außerirdische... ich würde aber vielleicht eher daran glauben wenn ich Hinweise dafür finden würde....
Ich denke dass man an etwas zu glauben beginnt wenn man bestimmte Erfahrungen im eigenen Leben gemacht hat - wenn man sich mit etwas mehr beschäftigt hat und dadurch Hinweise findet, dass es so sein könnte...
Ich habe nicht alle von den Filmen gesehen aber Forrest Gump schon öfter...
Indem man sich Gedanken macht was man alles dazu/darüber wissen möchte.
Woher?
Warum?
Wie?
Was? Wer?
Wann?
Wenn man eine Sache mal von allen möglichen Seiten durchleuchtet hat und alles daran verstanden zu haben meint - gibt es wohl keine weiteren Fragen mehr und man wendet sich ev. mehr anderen Dingen zu.
Naruto ist halb-fuchs.
Weil wir uns im patriarchalen Kapitalismus befinden und dieses System irgendwie förderlich für die Entstehung von mehr eher schlechten Menschen zu sein scheint...
Es gibt schon noch einige die sind wirklich nicht besonders vertrauenswürdig und die verhalten sich nicht besonders oft gut... also umgekehrt von dem wie es sein sollte, damit es schön wäre...
Damit man jemanden vertrauen kann braucht es einige gute Erfahrungen mit der Person. In der Regel also positiv und manchmal schlecht... Wie soll man zu jemandem viel Vertrauen aufbauen können der sich meist schlecht und selten positiv verhält?
Jemand müsste schon eher für gute Dinge stehen - sich für Gemeinwohl-Sachen einsetzen.. offen für Gespräche sein... offen dafür sein Problemen auf den Grund zu gehen und nach langfristig guten und fairen Lösungen dafür zu suchen... wenn die Person also wirklich gut ist und das meiste von dem was sie macht eher gut ist - dann kann Vertrauen entstehen..
Sympathisch sind Menschen wenn sie in der Regel eher gut sind... denke ich mir mal... wenn du also offen für alles bist was gut ist - solltest du für viele Menschen sympathisch sein...
Jemand der weg vom patriarchalen Kapitalismus will und in Richtung einer global gut ausgerichteten fairen und sozialen Win-Win-Gemeinwohl-Ökonomie möchte... z. B. das fände ich schon mal sehr positiv - jemand der für alle Veränderungen hin zu mehr Fairness offen ist... und auch durch sein tagtägliches Verhalten positiv auffällt - mit gutem Beispiel voran geht.. eine angenehme Person ist mit der man ne schöne Zeit haben kann. Jemand den man mögen kann. Jemand der sich mit den Ursachen von Problemen befasst/auseinandersetzt und nach guten Lösungen dafür sucht... jemand der auch selbstkritisch ist - sich auch slebst hinterfragt und noch was dazulernt... jemand dem es nicht nur darum geht sich durchzusetzen sondern auch darum etwas zu verstehen...
Du willst ja hoffenltich nicht nur sympathisch wirken sondern sympathisch sein... Ein schlechter Mensch kann noch so lieb lächeln - wenn man seine schlechten Taten kennt macht ihn das trotzdem nicht viel sympathischer.. Handle also gut.. sei nett zu anderen... gehe mit anderen so um als würdest du mit dir selbst umgehen... Wie wäre es denn für dich ok/angenehm/schön? Bei Problemen sei offen für klärende Gespräche.. Es gibt Verhaltensweisen die kann man ja eigentlich im Normalfall nur gern haben.