Silikonring, Gummiband oder Klettband in passender Farbe am oberen Rand über den Strumpf ums Bein, dann Strumpf zweimal einrollen, sodass der Ring drinnen ist. Würde ich als Mann jetzt sagen, ohne wahrscheinlich je dieses Problem zu haben :-)

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Ich finde beides nicht verwerflich. Oder du nimmst einfach nur den Daumen hoch fürs Erste und wenn es gut ankommt, kannst du später noch Text benutzen.

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Das Zaubermittel heißt "Selbstbewusstsein". Kriegt man z.B. in der Kampfsportschule. ;-) Ansonsten: Bleib entspannt - nach ein paar Wochen ist das vorbei - du gewöhnst dich dran, findest es vielleicht sogar insgeheim cool. Und vielleicht beneiden dich andere Jungs sogar, dass DU neben DEM Mädchen sitzt. Dann brauchste kein Kampfsport :-)

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Ich gebe dir lieber mal ein praktisches Beispiel: Großbritannien, die Niederlande, Schweden und Spanien haben KönigInnen/FürstInnen, GroßherzogInnen, die repräsentieren, aber nicht regieren. Das machen die Parlamente. Darum sind es parlamentarische Monarchien.Dann gibt es noch die konstitutionellen Monarchien, wie Norwegen, Monaco, Liechtenstein. Das ist ein Zwischending zwischen der parlamentarischen und der absoluten Monarchie, in der nur die Monarchen das Sagen haben. Absolute Monarchen gibt es in Europa nicht - der Vatikanstaat ist eine absolute Wahlmonarchie. Absolute Monarchien sind z.B. Saudi-Arabien, Brunei, Oman und Katar.

Absolutismus ist also eine Form der Monarchie. Man darf Absolutismus nicht mit einer Diktatur verwechseln. In der Diktatur gibt es nur autoritäre oder totalitäre Systeme - Gehorsam oder Zwang. Sie muss auf nichts Rücksicht nehmen. Eine absolute Monarchie hingegen bündelt war alle Gewalten beim Herrscher, aber der muss sich an Tradition und Religion halten. Er ist nicht der, dem die Leute zu Füßen liegen, sondern der, zu dem sie aufblicken.

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Die Gewaltenteilung wurde schon unter Heinrich aufgehoben - also durch ihn. Die zweite Frage kann ich nicht beantworten und bei der dritten fällt mir nur ein, dass Ludwig XIV. (14.) es war, der sagte "Der Staat bin ich". Zwischen Richelieu und ihm war noch Mazarin ein Wegbereiter - Ludwig vollendete, was die anderen angefangen hatten. Vielleicht hilft das, um die richtigen Namen zu googeln.

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Wenn du nichts machst, was dir Spaß macht, kannst du auch keinen Spaß haben. Wenn du schon nicht Spaß an der Arbeit hast, sondern diese nur des Geldes wegen brauchst, dann vergnüge dich doch in der Freizeit.

Und nein, du wirst nicht geboren, um zu sterben, sondern um zu LEBEN. Im Optimalfall pflanzt du dich auch noch fort und erfüllst damit einen wissenschaftlich erfassbaren Sinn des Lebens (Evolution). Aber das ist keine Bedingung :-)

Frage dich doch mal, was für dich Glück ist.
Bist du glücklich, wenn du bestimmte Dinge machst? Dann mach sie!
Bist du glücklich, wenn du andere Menschen triffst? Dann triff sie!

Und: "Ungläubig" beschreibt dein Problem sehr gut. Du glaubst nichts, also hast du nichts, woran du dich festhalten kannst. Gläubige haben es einfach - die glauben einfach etwas und das ist für sie richtig. Ungläubige hingegen haben es schwer - die glauben nicht. Aber wenn ihnen nicht alles egal ist, wollen sie was wissen. Aus ihnen werden die besten Wissenschaftler und DIE fragen sich nicht, ob ihre Arbeit sinnvoll ist. Die fragen sich eher, wie viel Zeit ihnen noch bleibt, das Wissen zu schaffen. Tja und wenn sie dann gehen, dann haben sie etwas Bleibendes hinterlassen.

Hinterlasse doch auch etwas Bleibendes. Muss ja nichts aus der Quantenphysik sein - es kann etwas ganz Alltägliches sein. Vielleicht etwas im Ehrenamt, das anderen Menschen hilft. Oder Dingen, wie Traditionen oder Denkmälern oder Zielen.

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