Natürlich Leben, um zu arbeiten.

Zunächst einmal muss jeder sein Leben nach seinem Leitbild gestalten, doch schließlich wird jeder einen Wechsel, eine Veränderung seines Lebens außerhalb und innerhalb der Gesellschaft anstreben; um diese Veränderung wiederum zu erreichen, muss man aktiv werden und aktiv diese Veränderung anstreben - arbeiten. Durch das Arbeiten, in welcher Branche auch immer, nehmen wir aktiv als auch passiv konstruktiv an der Entwicklung unserer Umwelt teil.

Außerdem steht dem systematischen Arbeiten eine gewisse vollfüllende Beschäftigung hinter, die wiederum ein Grundbedürfnis des Menschen erfüllt - das Bedürfnis nach Beschäftigung. Denn ohne Arbeit, ohne Veränderung tritt der Stillstand eines jeden ein und hiermit geht ein geistige und seelische Verkümmerung einher.


Damit belege ich bereits meinen klaren Standpunkt zum Arbeiten für Erhalt des menschlichen Daseins und Gesundheit. Nichtsdestotrotz liegt mir ein anderes, persönliches Belangen auf dem Herzen:

Ich sehe im Arbeiten nicht nur das Vorantreiben von Veränderung, sondern auch das Voranbringen der Menschheit im Allgemeinen, über gesellschaftliche bis technische Errungenschaften, und hiermit eine Verpflichtung möglichst viel zu arbeiten, zu verändern, den nachkommenden Generationen gegenüber.

Denn zusammenfassend führt der Verlust von Fleiß und Strebsamkeit zu Stillstand, Tod und innere Leere!


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Kennst du die String-Theorie? laut dieser besteht alles aus strings, die ca so groß sind wie eine planck-länge sind. Diese Strings bilden Konstrukte wie quarks (die fundamentalsten sind die down- und up-quarks). Ein Proton besteht nachgewiesen aus 2 up- und ein down-quarks. Also wirren sich Strings in Strings in Strings ineinander und bilden sich raum, zeit und Materie. Woraus Strings bestehen ist nicht klar. Ich denke aber, dass es sind macht das sie eine Form reiner Energie sind, da ja auch Masse und Energie äquivalent sind (e=mc²).

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