Nein, geht nur für Staatsbürger von Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien und Portugal.
Ja, sämtliche EU-Bürger (ebenso türkische und bald ukrainische Bürger) dürfen mit dem Perso nach Georgien
Wird NICHT gehen, da die Türken zu streng und genau kontrollieren. Die dortige Polizei hat wenig Geduld und spricht meist kein Englisch.
Der vorläufigen Ausweis wird aber akzeptiert - besorg dir somit einen!
Da Kroatien EU-Mitglied ist, geniessen EU/EFTA-Bürger ein uneingeschränktes Einreiserecht.
Da der Perso der Staatsbürgerschaft verknüpft ist, ist er somit ausreichend
Hochdeutsch ist die Hauptsprache in den meisten Teilen Deutschlands (möglicherweise in lokaler Ausprägung). In ländlichen Gebieten vor allem in Bayern und Baden-Württemberg wird vorwiegend Dialekte oder Mischsprachen geredet, aber in den allermeisten Teilen Deutschlands (meiner Erfahrung nach) herrscht das Hochdeutsche vor.
Ist v.a. meine Erfahrung in Jestetten, ein von der Schweiz fast ganz umgebene Ort, wo ich zum einkaufen hingehe. Ebenso in Lörrach, Waldshut und Konstanz.
Ohne lokale Ausprägung wird Hochdeutsch hauptsächlich in grösseren Orten und Städten im Norden und in der Mitte Deutschlands verwendet.
Auf jeden Fall, es sei denn man ist nur da zu Studienzwecken und ist nicht sehr interessiert daran, Kontakte mit den Leuten zu verknüpfen.
Für viele Jobs, besonders solche mit regelmässigem Kundenkontakt mit Einheimischen, muss bzw. sollte man schweizerdeutsch beherrschen. Auch wenn nicht, ist es Tatsache, dass das Arbeitsumfeld deutlich entspannter wird, wenn sich die Mehrheit der Mitarbeitenden sprachlich nicht der Minderheit anzupassen hat.
Wenn's ums soziale geht: zwar kann so gut wie jeder Hochdeutsch, doch bei sozialen Anlässen würden sie oftmals (ganz verständlich!) lieber nicht in eine formelle Schulsprache wechseln; das gilt vor allem bspw. in Bars oder bei Hauspartys, wo 90+% der Teilnehmenden Schweizer sind.
Auf Zürichdeutsch:
"Ich heisse Anna und ich ha di gärn"
Weil Kroatien kein Schengenland ist.
Perso reicht, und die andere Antworten sind falsch! http://www.mfa.gov.tr/countries-whose-citizens-are-allowed-to-enter-turkey-with-their-national-id\_s.en.mfa
Der heisst "Giris-cikis formu" ("Ein- und Ausreiseform") und kommt in verschiedenen Ausgaben vor (je nach Grenzübergangsstelle/Flughafen). Der hat Feldern für Nachname, Vorname, Geschlecht, Staatsangehörigkeit, Geburtsdatum, Einreisestempel und Ausreisestempel.
In der Praxis wird aber meist nur gestempelt und ggf. die Nach- und Vornamefelder ausgefüllt.
Ist zwecks der Ausreise kein Thema, da die Einreise elektronisch registriert ist. Kann sein dass du einen neuen Zettel mit dem Ausreisestempel kriegst - ist mir passiert als ich mal den Zettel verloren hab.
Bei Polizeikontrollen im Lande (die sind auf Autobahnen bei Fernbusreisen häufig) könnte es aber problematisch werden.
Giris-Cikis formu (Ein- und Ausreiseform)
Schaut unterschiedlich aus, je nachdem, wo die Einreise erfolgt.
Von Bulgarien aus (mutmasslich auch Griechenland) https://i.stack.imgur.com/Ecyv4.jpg
Von Georgien aus https://i.stack.imgur.com/7pnsq.jpg
Die andere Antworte waren leider falsch und sind es immer noch. Sowohl die Türkei als auch Georgien akzeptieren deutsche Personalausweise
Als Schwede kann ich sagen, dass Hochdeutsch und Zürichdeutsch ungefähr soviel wie Schwedisch und Dänisch voneinander abweichen - d.h. wenn man genügend Kontakt mit der anderen Sprache hat, versteht man sie normalerweise zumindest zum Teil.
Wenn ich nach Dänemark fahre (oder umgekehrt) reden wir jeweils in unsere Sprache - weder Schweden lernen in der Schule Dänisch noch Dänen Schwedisch.
Ich habe auch den Eindruck bekommen, dass es einige Schweizer unhöflich und arrogant finden, überhaupt nicht zu versuchen, den Dialekt zu verstehen. Diese reden deshalb konsequent Dialekt und übersetzen, wenn man ein gewissen Wort oder Satz nicht versteht.
Ich würde sagen, es ist 50/50: 50% antworten automatisch in Hochdeutsch, wenn sie in Hochdeutsch angesprochen werden, die anderen Hälfte nur wenn man höflich klarmacht, was man nicht verstanden hat.
Ich habe selber etwas Zürichdeutsch gelernt, beherrsche es jedoch nicht fliessend (was mir als Studierender auch keinerlei nötig ist) und bevorzuge somit immer noch bei komplexeren Sachverhalten, v.a. bei Kontakt mit Behörden, mich in Hochdeutsch auszudrucken. Falls der anderen dann in Dialekt antwortet, bitte ich ihn nur um eine Übersetzung, wenn ich etwas konkret nicht verstanden habe.
Grösseres Bild des Antwortes der Polizei