Mat. 10:8 ist ein sehr deutlicher Bibeltext, da sagte Jesus zu seinen Jüngern: "[...] Kostenfrei habt ihr empfangen, kostenfrei gebt."

Grundsätzlich wird jedoch Geld benötigt, um Unkosten zu decken. Daher ist gegen freiwillige Spenden nichts einzuwenden. Paulus erwähnte zum Thema Spenden folgendes: „Jeder tue so, wie er es in seinem Herzen beschlossen hat, nicht widerwillig oder aus Zwang, denn Gott liebt einen fröhlichen Geber“ (2. Kor. 9:7).

Ein biblisches Beispiel: Zu Pfingsten 33 u.Z. ließen sich ungefähr 3000 Jünger taufen. Die meisten von ihnen waren keine Bewohner Jerusalems. Damit diejenigen, die nur wenig besaßen und, noch etwas länger in der Stadt bleiben und ihren Glauben vertiefen konnten, machte man vorübergehend gemeinsame Kasse. Etliche verkauften Besitztümer und überreichten den Erlös den Aposteln, die ihn dann den Bedürftigen zukommen ließen.

...zur Antwort

Zwar bezieht sich der bisher zitierte Text direkt auf Sex, wenn man aber mit Reife und Verstand die Sache angeht, umgeht man die potentiellen Gefahren. Psalm 22:3 sagt es schön: „Klug ist der, der das Unglück gesehen hat und sich dann verbirgt, die Unerfahrenen aber sind weitergegangen und müssen die Strafe erleiden.“

Auch wenn es "nur" Deine beste Freundin ist. Diese Nähe ist der erste Schritt zu noch mehr Nähe. Und das geht schneller als man denkt (auch wenn man es nicht will, meint man hab noch die Kontrolle etc. - Dein und ihr Körper werden trotzdem Botenstoffe austauschen). Vielleicht passiert nichts beim ersten Mal übernachten, aber vielleicht beim dritten oder zehnten Mal… Das ist die Gefahr an der Sache.

Ich kann Dich unheimlich gut verstehen, denn ich habe gedacht, ich weiß was ich tue und hab alles unter Kontrolle… :-(

Daher mein Rat: Lass es sein!

...zur Antwort
Würde nicht machen zu gefährlich

Nicht runterdrücken! Ihr Sohn soll einfach abtauchen und sich z.B. an einer Poolstange unterwasser festhalten. Und Luft anhalten kann er auch, wenn er lediglich seinen Kopf ins Wasser hält (Position "Toter Mann" nur umgekehrt). Geben Sie ihm aber die Anweisung immer mit seinen Fingern "Klavier zu spielen". Daran können Sie erkennen, dass er nicht bewusstlos geworden ist...

ODER: Machen Sie den Bubblemaker bei PADI, da lernt Ihr Kind spielerisch das Tauchen.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.