Kann man sowas als mobbing bezeichnen?

Folgende Sache:

An einer Schule ist eine Person die wird von der ganzen Klasse ausgeschlossen und hat keine Freunde. Er wird immer als hässlich und andere schlimme dinge und jede mögliche beleidigung bezeichnet.

Immer wenn er sich Freunde suchen will lehnen ihn alle ab und sagen dem Lehrer ohne grund er würde sie nerven obwohl es nicht stimmt.

Die Anführer der mobber sagen allen aus der klasse niemand soll mit dem befreundet sein und die sagen noch zu allen Mädchen dass keine mit ihm zusammen sein soll.

Immer wenn ein neuer Schüler kommt wird dem gesagt dass er auch nicht mit ihm befreundet sein soll und zu Mädchen die neu sind sagen die die soll nie mit dem zusammen sein. Wenn jemand Geburtstag hat wird jeder eingeladen außer er und keiner will im mit ihm in die Gruppenarbeit.

Im Unterricht werden ihm Sachen weggenommen also Tasche Stifte Jacke etc. Damit er die Sucht und machen sich lustig darüber.

In der Pause werfen die ihm Brote und anderes essen und Schuhe und alle möglichen Gegenstände zu.

Die anderen Mitschüler erzählen Dinge rum die nicht stimmen zb. Dass er Drogen nehmen würde oder alte Leute geschlagen hat obwohl das nicht stimmt und im gang wird er oft hin und her geschubst. Er wird noch ausgelacht weil er keine markenkleidung trägt und nicht das neueste Handy hat.

Im internet veröffentlichen die klassenkameraden daten von ihm an hater weil er YouTube macht.die anderen machen Bilder über ihn und schicken das rum und laden das im internet hoch.und zu Gewalt kommt es eher selten aber ab und zu kommt es mal zu einer Schlägerei

Findet ihr das ist mobbing?

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Eindeutig Mobbing

Was ich mich ja frage ist:

Welche klasse bist du und ist das eine schule die von 1.-10.Klasse geht oder wie?

Und wie kann es überhaupt sein dass jeder Lehrer da blind ist und nichts mitbekommt? Hast du das den Lehrern mal gemeldet? Gibt es keine Sozialarbeiter da?

Ich würde dem jungen raten mal ganz schnell eine Anzeige zu stellen. Und die Lehrer können mal einen Aufklärungskurs zu Mobbing machen. Vielleicht checkt ja dann der eine oder andere wie armselig Mobbing ist und was das für Auswirkungen auf die Opfer hat. Das schlimme ist ja immer dass die Täter denken mithilfe von Mobbing könnten sie ihre eigenen Probleme und Schwächen verstecken.

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Jedes Medikament/jede Salbei kann Vor- und Nachteile haben. Ich finde Teebaumöl tatsächlich auch ein bisschen zu krass und auch die Kombination mit Babyöl fragwürdig, weil Teebaumöl die Haut austrocknet und Babyöl sie feucht hält. Also ich würde mich tatsächlich auch wenn es nervig klingt noch von einem 3. Arzt beraten lassen oder einfach mal mitnehmen zum Demartologen. :)

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Wie die anderen schon sagten kann das an trockenen Augen liegen. Da helfen manchmal Augentropfen. Du solltest das wirklich abklären lassen, weil ich hab es auch auf trockene Augen geschoben und dann kam raus, dass mein Sehnerv nicht in Ordnung ist.

Also: Better safe, than sorry.

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Ja :) es gibt bei DM von SOS diese Urintests. Die hab ich immer geholt wenn ich das Gefühl hatte eine Blasenentzündung zu haben. Meist liegt das bei den Frauen aber an den E.coli-Bakterien. Das sind Darmbakterien, die ihren Weg schnell in den Harnweg/Harnblase finden, weil bei Frauen auch die Harnröhre so kurz ist.

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Ich hab mich vor kurzem erst mit Dialekten beschäftigt und da kam auch die Frage: Kulturgut oder Karrierekiller?

Dazu hat jeder seine Meinung. Ich persönlich finde es wäre echt langweilig wenn ich nach Bayern fahren würde und da spricht dann keiner Bayrisch. Also irgendwo gehört das schon dazu. Mal ganz abgesehen davon dass es wissenschaftlich erwiesen ist dass Dialekt als Mehrsprachigkeit angesehen werden und Kinder und Jugendliche die dialeke sprechen bis zu 30% weniger Rechtschreibfehler machen. ;)

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Auf garkeinen Fall! Erstmal ist der "Dampf" dieser Haarfarbe schon ätzend für die Augen und solltest du Farbe ins Auge bekommen kannst du dich eventuell von deinem Augenlicht verabschieden. Also ich würde das (wenn du das unbedingt machen willst und dich nicht davon abhalten lässt) nur mit einer 2.Person machen die dir hilft und ansonsten mal Google fragen ob es da andere Methoden gibt. Maskara würde als übergangslösung helfen.

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Es gibt auch Praxen die auf Ängste Patienten spezialisiert sind. Manchmal hilft es auch in "normalen" Praxen, also ohne Spezialisierung vorher anzurufen und zu sagen dass man Angst hat. Das wird dann meistens in der Akte vermerkt und dann haben die Ärzte auch ein besonderes Auge darauf dass der/die Patient*in sich wohlfühlt und nicht so große Angst hat, dass er/sie nicht wiederkommen will.

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Ein Schwangerschaftsabbruch hat sogut wie immer folgen. Oft mehr für die Psyche (hormonell) als für den Körper. Sollte es bei dem Schwangerschaftsabbruch Komplikationen gegeben haben wird der Arzt darüber aufklären. In seltenen Fällen kann es sein dass die Patientin dann unfruchtbar ist und manchmal, wenn die Frau dann später doch mal Kinder möchte (kommt immer auf die Umstände an warum man einen Abbruch hatte) dann hat sie evtl. Schwierigkeiten schwanger zu werden.

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Hey paeonia1,

Da hilft immer der Beipackzettel. Also es wäre gut zu wissen ab wann der Schutz überhaupt gewährleistet ist nach Beginn des Einsetzens vom Ring.

Soweit ich weiß (kann mich auch irren) tritt der Schutz nach 1 Woche ein. Das heißt, hast du den Ring vergessen solltest du danach 1 Woche lang zusätzlich verhüten. Da der "Vorfall" aber schon 2 Wochen her ist, solltest du auf der sicheren Seite sein :)

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Das kommt darauf an wie das Kind den Charakter des Vaters sieht und wie der Kontakt ist. Einerseits kann dieser Spruch also verletzend sein (weil das Kind nicht wie der Vater sein will) aber das Kind kann auch stolz darauf sein :) (weil das Kind eine Gemeinsamkeit teilt z.B. den ganzen Abend Filme schauen oder verschieden Farbige Socken anziehen usw.)

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Hi,

Also erstmal:

Jeder muss seine eigenen Erfahrungen machen. Das gilt auch für die Psychiatrie. Das klingt immer so schlimm, ist es aber nicht. In Krisen (Suizidalität,Selbstverletzung, Dissoziation o.ä.)wirst du natürlich zu deinem Schutz erstmal da bleiben müssen. Aber meist wird mit dir erstmal geschaut ob man dir auch ohne stationären Aufenthalt erstmal helfen kann. Das beinhaltet also erstmal nur ein Gespräch. Und dann wird mit dir gemeinsam entschieden. Leider (manchmal auch zum Glück) werden deine Eltern auch informiert bzw. der jeweilige Vormund. Wichtig ist natürlich, dass du dort auch ehrlich zu dir selbst bist und wirklich sagst wir es dir geht. Nur so kann dir geholfen werden. Und die Psychiatrie ist auch kein Ort wo man für immer bleibt.

Und es gilt auch: Unsere netten Krankenkassen bezahlen einen Stationären Aufenthalt nur so lange wie es auch wirklich nötig ist.

Also so lange wie nötig und so wenig wie möglich.

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