Der Wunsch dem anderen zu Helfen ist lobenswert. Doch manchmal kann dem anderen nicht wirklich geholfen werden, weil er/sie einfach traurig ist.

Sei für sie da - Du kannst ihr auch sagen, wenn Du HIlfe brauchst, melde dich - und lass sie traurig sein. Ich halte es für wichtig, nicht sofort zu versuchen, dieses Gefühl abzustellen. Die Trauer hilft dabei die Trennung und die Gefühle zu verarbeiten: Sich selbst leid tun, trauern, dass man dem anderen nicht mehr so nah sein kann wie man es sich wünscht.

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Dr. Teupe aus Bad Mergentheim ist erstklassig. Es gibt auch ein Buch von ihm: Die Logik meines Diabetes.

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Sich an jemanden zu wenden, ist gut. Das kann ein Vertrauenslehrer sein, ein Psychologe oder Familienberatungsstellen.

Entscheidend ist, dass Du dem Gegenüber vertraust, damit Du Dich öffnen kannst. Denn nur wenn Du Dich wohl und vom anderen verstanden fühlst, kannst Du sagen, was Dich bedrückt.

Deshalb probier aus und schaue wer zu Dir passt und mach Dich dem anderen nicht passend. Denn es geht um Dich und Deine Probleme, die gelöst werden müssen und da brauchst Du jemanden.

Viel Glück!

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Ich denke, das ist Dein Problem: Du bist zu sehr bemüht.

Das ist das unbegreifliche im Leben, je mehr man etwas will, umso weniger bekommt man es. Da man sich verkrampft und an Natürlichkeit verliert. So kanns passieren, dass man so tut als würde man sich für etwas interessieren, wovon man eigentliche keine Ahnung oder woran man kein Interesse hat. Man lacht künstlich. Man bewegt sich unnatürlich. Man ist so sehr darum bemüht, gemocht zu werden, dass man dabei sich aufgibt. Doch das ist es, was entscheidend ist: Sich selber sein. Dann wirst Du gemocht. Bestimmt nicht von jedem. Doch das wird keiner und es ist wichtig, dass Du jemanden findest, bei dem Du Du selbst bist und nicht eine Rolle spielen musst.

Zum Schluss: Hätte ich mit jedem, der dachte, er wird für immer allein sein, gewettet, wäre ich ziemlich wohlhabend. Bis jetzt hat jeder seine(n) Partner gefunden.

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Ich musste sehr schmunzeln. Da werden Erinnerungen wach. Die ewig schlecht gelaunte Sekretärin des Instituts. Egal, obs regnet oder die Sonne scheint oder man sie anlacht oder zurückmotzt. Der Gesichtsausdruck bleibt immer der Gleiche. Ein Gedanke nahm mich auch kurz gefangen: Vielleicht liegts an der Instituion Uni? Denn bei mir wars leider keine Eintagsfliege. Es war eine Überraschung, wenn eine mal lächelte und nicht so tat, als würde man sie stören. Vielleicht wurde es auch im Anforderungsprofil gefordert: Bitte nicht lächeln, wenn Studenten kommen. Irgendwann habe ich einfach nicht mehr darauf reagiert. Ich war grundsätzlich nett. Wenn sie mich anschnautzte, habe ich einfach so getan, als hätte sie mir nett geantwortet: Oh, wie nett von ihnen, dass sie das zu mir sagen. Bei mir wurde ein Wunder wahr. Irgendwann hat sie mich doch mal kurz angelächelt und auch kam es mir vor, dass sie nicht mehr ganz so ungnädig war. Ich muss aber auch sagen, bei manchen hats geklappt. Andere waren harte Knochen und nicht zu einem Lächeln zu bekehren.

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Ob es fair ist oder nicht, kannst Du am Besten herausfinden, wenn Du sie fragst, wie das sein kann. Dann sollte sie Stellung beziehen. Wenn nicht, drängt sich die Vermutung auf, dass sie Dir keine Chance geben will. Diesen Eindruck könntest Du ihr mitteilen und sie fragen, wieso sie sich so verhält.

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Schwester hat unfassbare Stimmungswechsel, ist aggressiv, weint und rastet völlig aus - Hilfe!

Hallo Leute,

ich habe ein enormes Problem mit meiner Schwester (22). Im Grunde kann sie ein Engel sein, ist zuvorkommend und lieb und wir verstehen uns prächtig.

Doch meistens ist sie extrem launisch. Von einem Zeitpunkt auf den anderen ist sie aggressiv, schreit, fängt sofort an, zu weinen und kann scheinbar keinen klaren Gedanken mehr fassen. Denn wenn sie einen ihrer Wutausbrüche hat, und die kommen leider wirklich sehr oft und regelmäßig vor, sagt sie Dinge, die furchtbar verletzend sind. Es ist unglaublich, so eine plötzliche Aggressivität kenne ich nur von ihr, man bekommt beinahe Angst vor ihr. Wenn sie sich allerdings wieder beruhigt hat, dies dauert meist 15 bis 60 Minuten, bedauert sie ihre Worte zum Teil, sieht sich meist allerdings trotzdem noch nicht als die, die einen Fehler begangen hat und entschuldigt sich nur des Friedens Willen. Doch der nächste Ausbruch lässt dann auch nicht lange auf sich warten.

Was kann ich nur tun? Wir alle lieben sie, aber sie macht es uns als Familie auch schwer. Sie gefährdet natürlich den Familienfrieden unglaublich stark! Wir hatten sogar schonmal die Idee, zu einem Psychiater zu gehen, da ihre Gedanken zudem extrem negativ gerichtet sind, aber sie sperrt sich völlig, da sie sich nicht als Problemfeld sieht.

Die Pupertät kann es aufgrund des Alters nicht sein und eine Schwangerschaft ist ebenfalls ausgeschlossen.

Bitte helft mir. Vielleicht habt ihr ähnliche Erfahrungen und könnt mir etwas raten. Vielleicht gibt es ein pflanzliches Mittel gegen solch starke Stimmungswechsel.

Liebe Grüße.

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Generell denke ich, dass ein guter Psychologe hilfreich sein kann. Problem dabei, sie muss selbst bereit sein, dort hin zu gehen, sonst wird sich nichts verändern.

Eine Veränderung ist dann möglich, wenn sie erkennt, dass sie ein Problem hat. Wenn sie es nicht erkennt, muss es ihr die Umwelt rückmelden. Doch selbst hier heißt es noch lange nicht, dass Deine Schwester sich einsichtig zeigt. Denn sie kann sich für normal halten und ihr könnt einfach nicht damit umgehen.

Probier mit ihr zu reden. Frag sie, wie sie ihre "Ausraster" sieht. Findet sie sie richtig oder hat sie selbst auch ein Problem damit? Wiederhole das, was sie Dir an den Kopf geworfen hat und was Dich verletzt hat. Oft erkennt, das Gewicht des Gesagten erst, wenn man es aus dem Mund eines anderen gehört hat. Sag ihr auch, dass das verletzend war. Und dass Du nicht verstehen kannst, warum Sie es tut? Sag, dass Du nicht magst, dass sie so mit Dir redet. Und dass Du nicht so mit ihr reden willst, um Dich gegen sie zu wehren. Biete ihre Hilfe an oder mach ihr den Vorschlag mit den Psychologen. Du kannst ihr anbieten, dorthin mitzugehen.

Entscheidend ist wie sie ihre "Ausraster" bewertet. Wenn sie kein Problem darin sieht, dann wird sie auch nur bedingt bereit sein, etwas daran zu ändern. Dann liegt es an Euch, mit ihr umgehen zu lernen. Hilfreich ist hierbei, wenn man dem anderen die Aufmerksamkeit entzieht und sagt, dass man den Raum verlässt.

Viel Glück!

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mein Sohn ist aggressiv!

Ich habe viel im Internet geschaut ob ich etwas ähnliches finden kann das auf mein problem eintrifft , leider bis jetzt ohne erfolg. Mein Sohn ist 3 einhalb Jahre alt, und es wird immer schlimmer mit ihm. Er schlägt er schimpft , wen er was nicht bekommt dan wirft er sofort mit sachen um sich. Was mich aber am meisten stört ist das er mit absicht jemanden schaden will. Das merke ich wie er sich teilweise zu seiner schwester benimmt. Sie ist 3 Jahre älter als mein Sohn. Mit absicht macht er ihr spielzeug kaputt wen er sieht das sie freude daran hat, oder stört sie beim malen basteln, nimmt alles wirft ihr auf den boden, hat ihren ballon mit den zähnen zerbissen weil sie damit gespielt hat. Ich muss dazu sagen (was mir sehr roße angst macht) mein mann ist nicht sein leiblicher Vater, von seinem vater habe ich mich getrennt da war er noch ein baby kann man so sagen, und sein Vater hatte diese eigenschaften. (deshalb auch die trennung) er hat mich geschlagen, gedroht, mit absicht sachen kaputt gemacht, eiffersucht, gewalttätig, kein respekt vor anderen und wollte alles für sich haben. Ich habe so große angst das er einfach nicht diese eigenschaften von ihm hat. Ich bestraffe meinen sohn mitlerweile auch schon mit spielverbot mit den nachbarn weil sie ihn aus der wohnung geschmissen haben weil er die kinder geschlagen hat. Jetzt weint er zuhause immer und will rüber spielen, und wen er nicht darf schlägt er wieder und wirft mit sachen um sich !!!! Und wen er weiß das er was nicht darf , dan macht er es mit absicht einfach um uns alle zu ärgern. Ich weiß nicht was ich noch machen soll und was bei ihm hilft was für ein verhalten von meiner seite aus. Wir alle reden mit ihm versuchen ihm sachen zu erklähren , er sagt dan immer ich mach es nie wieder, und kaum ist es nicht mehr so wie er will fängt alles von vorne an. Im Kindergarten ist er aber nicht so ! Da ist er ganz brav und folgt.... hoffe auf eine hilfreiche antwort danke

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In Balu hast Du einen guten Ratgeber. Hier noch eine Ergänzung. Schau Dir die Situationen an, in denen er aggressiv wird und versuch herauszufinden, was ihn dazu bewegt:

Du willst, z. B. dass er aufräumt. Dann kann das vllt damit zusammenhängen, dass er gerade in sein Spiel vertieft ist und sauer wird, weil Du ihn in seinen Augen ungerechterweise unterbrichst.

Jedes Kind ist anders. Die Art der Reaktionen in solch einer Situation ist vielfältig: die einen räumen auf, die anderen weinen, sind beleidigt, kicken das Spielzeug durch den Raum oder hauen nach der Mutter (die, die die Wut ausgelöst hat), etc.. Dass eine Reaktion folgt, ist normal, in den meisten Fällen eine nicht der Ansage zustimmende. Sich sofort zu fragen, ob das normal ist oder nicht, halte ich für problematisch, denn es beurteilt die Situation und löst sie nicht, sondern erschwert sie u.U. sogar.

Deine Aufgabe ist es nun die Verhaltensweise in sozial verträgliche Bahnen zu lenken. Dabei muss aber auch bedacht werden, dass jedes Kind u.a. seinem Naturell entsprechend reagiert. Ich gehe hier davon aus, dass Dein Sohn ein temperamentvolles Kind ist und nicht, dass die Aggression erlernt wurde.

Das Kind muss mit seiner Aggression umgehen lernen. D.h. Kinder werden oft gelassener, wenn man ihnen zeigt, ich lass dir Raum für Deine Aggression, aber in Grenzen. Zeig ihm seine Wut rauszulassen ohne dabei sich selbst oder anderen zu schaden, indem Du ihn auf ein Kissen schlagen oder auf die Toilette rennen und schreien lässt.

Ich passe z.B. öfters auf mein Nachbarskind auf. Genau fürs Aufräumen, wende ich diese Methode an. Ich habe z.B. erlebt, dass es nach dem Kissenverhauen entweder lachen muss, weil es noch weiter aufs Kissen schlägt, obwohl die Wut schon verraucht ist oder sich bei mir entschuldigt und dann aufräumt. Wenn ausreichend Zeit ist, dann löse ich, indem sage, dass ich noch 10 min mit ihm spiele und wenn dann das Handy piept, räumen wir zusammen auf.

Wähle aus den Tipps von hier danach aus, was ** zu Dir und Deinem Kind** passt. Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, zu schauen, was für ein Bedürfniss das Kind in der Situation gerade hat. Das eine Bedürfniss kann man befriedigen und beim anderen muss man schauen, wie man am Besten mit den entgegengebrachten Emotionen umgehen kann.

Erziehung ist die schwierigste Aufgabe, die es gibt, wenn man es gut machen will. Viel Glück!

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Red mit Deiner Mutter. Falls Sie in in Schutz nimmt, dann musst Du Dir zur Seite stehen. Geh zur Polizei. Wenn Du Dich nicht traust, dann geh zu einer Beratungsstelle (Familien-, etc.). Die helfen Dir und wissen, was zu tun ist.

Schau, ob Du vielleicht für gewisse Zeit bei einer Freundin übernachten kannst. Wenn nicht, sperr die Tür ab, wenn Du duschst bzw. wenn Du im Bad bist. Vermeide allein mit ihm in der Wohnung zu sein. Kannst Du Deine Zimmerstür absperren? Dann tu es, bevor Du Dich schlafen legst. Zieh Dich daheim nicht reizvoll an. Für die Schule kannst Du Dir Kleidung zum Wechseln mitnehmen.

Paß gut auf Dich auf!

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Annehmen heißt nicht resignativ zu sein.

Ich hatte Migräne. Immer, wenn sie kam, habe ich mich dagegen gewehrt mit dem Ergebnis, dass sie sich verstärkte. Erst, als ich akzeptiert habe, dass ich Schmerzen habe und meinen Tagesplan meinem Befinden angepasst habe, wurde sie leichter.

Akzeptieren heißt den Zustand annehmen. Und seinen Alltag diesem Zustand anpassen, d.h. die Bedürfnisse seines Körpers wahrnehmen und ihnen nachgehen. Also, wenn ich nicht fit bin, dann nicht erwarten, dass ich ein Arbeitspensum hinlege kann wie wenn ich gesund bin. Akzeptieren heißt den Status quo annehmen und aus den Gegebenheiten das Beste zu machen.

Das ist meine Erkenntnis. Das heißt nicht, dass sie für jemand anderen paßt. Man sollte beides ausprobieren: Sowohl das Kämpfen als auch das Akzeptieren. Oder weitere Möglichkeiten, die es immer gibt. Entscheidend ist, wobei man sich besser fühlt und eine Erleichterung verspürt. Das ist dann der richtige Weg.

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Überleg Dir, bevor Du etwas sagst, was Du genau sagen willst. Frag Dich, was Du brauchst/willst und welches Bedürfnis Du hast. Deute nicht an, sondern sag, was Du wirklich meinst.

Z.B. "Heute ist ein schöner Tag. Ich habe gesehen, dass heute viele ins Schwimmbad radeln." Besser: (Wenn Du schwimmen gehen willst, dann sag) "Ich möchte heute schwimmen gehen, hast Du Lust." Und wenn er nein sagt, dann geh einfach mit Deiner Tochter alleine zum Schwimmen. -> Also frag Dich, was meine ich eigentlich wirklich.

Wenn er sich im Ton vergreift, dann sag, "nicht in diesem Ton" oder "ich höre Dir gerne zu, aber nicht, wenn Du in diesem Ton mit mir sprichst". Wenn er nicht aufhört, dann sag ihm, dass Du aufstehtst und gehst, wenn er weiter so mit Dir oder Deiner Tochter redet.

Wenn Dich etwas an ihm stört, dann formuliere Ich-Botschaften. Also nicht sagen, ich finde, dass Du, ....; Besser In letzer Zeit fühle ich mich, ... es wäre schön, wenn Du ... für mich tun könntest.

Viel Glück!

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Du hast Angst, dass sie Dich 1. von nun ab hasst und dass sie 2. wegen ihrem Verhalten gekündigt werden kann:

Zu 1.: Es beschäftigt Dich sehr. Geh doch nach den Ferien zu ihr hin und sage, dass Du wegen des Vorfalls beunruhigt bist. Du hast einfach wahrheitsgemäß geantwortet. Du hattest nicht die Absicht, sie in Schwierigkeiten zu bringen.

Mach Dir aber auch klar, dass es Ihre Aufgabe ist zu wissen, was sie tun darf und was nicht. Du hast nichts falsch gemacht.

Zu 2.: Ich glaube, auch nicht, dass sie deswegen entlassen wird. Es war nicht richtig, aber es war kein schwerwiegendes Vergehen. Dem Arbeitgeber ist kein direkter Schaden entstanden.

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Es ist ein Unterschied zwischen dem, was man gut findet und dem, was man in einer Beziehung wichtig findet.

Auch wenn er bestimmte weibliche Attribute gut findet, heißt, dass noch lange nicht, dass das für ihn in einer Beziehung ausschlaggebend ist. Es mag vielleicht für einen One-Night-Stand ausreichen, aber mehr nicht. Für eine ernsthafte Beziehung bedarf es aber mehr: sich Verstehen, Gemeinsamkeit in den Interessen bzw. Toleranz, wenn man sehr unterschiedlich ist, etc..

Wie viel Männer stehen auf blonde Frauen und haben dann doch eine braunhaarige Freundin?

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Die Tipps unten sind schon gut. Hier noch weitere:

  • Dinge annehmen. Ich weiß, das ist leichter gesagt, als getan und soll auch nicht, wie es oft verstanden wird, heißen, dass Du sie resignativ akzeptierst. Nein, auf gar keinen Fall. Dingen annehmen heißt, zu sehen wie sie sind und sich zu überlegen, wie kann ich aus ihnen das Beste machen. Du stellst Dich und flüchtest nicht. Denn der Nährboden für die Unzufriedenheit kann sein, wenn man sich darüber grämt, dass die Dinge nicht so sind wie man sie gerne hätte. Meist mischt sich dann auch noch Wut darunter, weil man die Dinge ungerecht findet. Und wenn man wütend ist, sucht man sich gerne einen Schuldigen.

  • Herausfinden, was man will und sich dabei von gesellschaftlichen Konventionen lösen. Denn Du lebst in einer Gesellschaft, aber Du stehst für Dich allein. Wenn Du abends heimgehst, dann bleibt der Rest der Welt vor der Tür. Die Gesellschaft weiß nicht, was Du brauchst, um zufrieden zu sein. Das weißt nur Du. Z.B. Die Gesellschaft gibt vor, dass nur ein Studium Erfolgt im Beruf verspricht. Das ist ein Maßstab, der aber nicht den Typ Mensch berücksichtigt. Wenn Du studieren willst, dann tu es, wenn nicht, dass lass es. Diese Entscheidung heißt nicht, dass Du Dir den Weg zum Studium versperrt hast. Das heißt nur, dass es jetzt gerade nicht der richtige Weg ist. Vergiß nie, Dinge, die man wirklich will, die tut man dann auch.

Ich hoffe, ich konnte Dir etwas helfen. Eine gute Frage übrigens.

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Das tut mir so leid. Ich kann gut nachempfinden wie es Dir geht. Mein Vater ist dieses Wochenende gestorben. Ich denke genauso wie DU. Also Leute, schätzt, was ihr habt und vergesst nicht, es den geliebten Personen zu sagen. Denn das Schlimmste am Tod ist die Endgültigkeit.

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Ich glaube, Du meinst die Ohovens.

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