Das sieht nach falschem Fokus aus. Fokussiere mal manuell und fotografiere erneut.
Den Wert den der Künstler selbst, der Galerist, der Kritiker, der Betrachter oder der Sammler dem Selbstportrait gibt.
Was braucht ein gutes Selbstportrait?Ein Motiv, ein Medium und einen Künstler.
Ist ein Selbstportrait einfach oder das Schwerste überhaupt?Ja.
https://www.nationalgeographic.de/geschichte-und-kultur/2018/05/selbstportraets-beruehmter-kuenstlerinnen-blick-auf-die-welt-durch
https://www.dw.com/de/das-ich-als-kunstwerk-vom-selbstportr%C3%A4t-zum-selfie/a-18812939
- offenblendig fotografieren (kleine ƒ-Zahl)
- weit weg gehen und ranzoomen (100mm+)
- den Hintergrund weit vom Motiv weg halten (= Motiv nicht vor einer Wand fotografieren)
Du könntest folgendes Problem bekommen:
Bei lichtstarken Objektiven ( ≤ ƒ1.8) bekommst Du trotz kurzer Belichtungszeit und niedrigem ISO Wert tagsüber draußen zu viel Licht auf den Sensor/Film (=überbelichtetes Foto).
Lösung: ND filter. https://de.wikipedia.org/wiki/Neutraldichtefilter
Viel Spaß!
Ich glaube, das Ausbessern Werkzeug mit der Einstellung Ausbessern: Inhaltsbasiert ist das was Du suchst:
https://helpx.adobe.com/de/photoshop/using/content-aware-patch-move.html
https://helpx.adobe.com/de/photoshop/using/content-aware-fill.html
Google mal "Streaming Rucksack", dann findest Du Informationen die Dir weiterhelfen sollten.
Viel Glück.
Dies ist eine akustische Variante einer Kippfigur/eines Vexierbildes.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kippfigur
Ohne zu wissen was genau schlecht an der Performance ist, kann man kaum Tips geben... Was ist das Problem? Timing, Dialoge, Mimik, Gestik, Aussprache?
Grundsätzlich: Zeig ihnen die Testaufnahmen und sprich die für Dich problematischen Stellen mit den Schauspielern durch. Es hilft auch Aufnahmen zu machen während die Schauspieler üben, ohne das sie wissen dass aufgenommen wird. Wenn ein guter Take dabei ist, zeige den Schauspielern direkt was Du gut findest.
Ich würde nicht die ganze Zeit zum Üben die Dialoge durchrattern lassen, sondern ausdrücklich sagen, dass die Schauspieler mal eine Szene komplett improvisiert und textfern üben sollen. Das Thema der Szene sollte selbstverständlich bleiben, aber die Interpretation sollte komplett den Schauspielern überlassen werden. Dies vielleicht sogar mehrmals. Damit sie sich in die Szene reinfühlen können. Danach besprechen was gut funktioniert (und warum) und was nicht.
Manchmal hilft es auch, die entsprechende Szene erstmal zurück zu stellen und andere Szenen zuerst zu drehen, um dann nachher mit Abstand die problematische Szene neu anzugehen.
Vielleicht zeigt das Problem aber auch, dass die Dialoge schlecht geschrieben sind, und sich einfach nicht gut vermitteln lassen. Gegebenenfalls das Skript anpassen.
Versuche mal Die Knöpfe "Menu" und "Info" gleichzeitig für mehr als 2 Sekunden zu drücken.
An beiden Buttons müsste ein grüner Punkt sein. Dies ist der Factory Reset, der Deine Kamera auf die Grundeinstellungen zurücksetzt.
Stelle auch sicher, dass die Batterie geladen ist.
Außerdem kannst Du hier das aktuelle Betriebssystem herunterladen und installieren:
https://downloadcenter.nikonimglib.com/de/download/fw/235.html
Das Schlüsselsymbol bedeutet übrigens nur, dass Du einzelne Bilder "schützen" kannst, so dass Du diese nicht aus Versehen löscht. Dazu einfach das Bild anwählen und den Button drücken.
Annaknipst
AnnaKlick
AnnaMade
AnnaLicht
AnNa?
AnnasPx
AnnasPics
AnnaSnaps
AnnasBild
Versuche mal die Speicherkarte auf exFAT zu formatieren. Dieses Format ist am kompatibelsten zwischen Systemen. Wenn man den Datenträger zwischen Mac und PC (oder ähnlichen) Plattformen hin und her tauscht sollte es mit exFAT keine Probleme mehr geben.
Mal ganz abgesehen von Grundgesetz Artikel 1 und Artikel 5, Absatz 2, gibt es noch das Interesse an einem friedlichen Zusammenleben und außerdem eine ganze Latte justiziabler Delikte, die der Meinungsfreiheit entgegen stehen, beispielsweise Beleidigung. Siehe Beleidigungsparagraf:
https://de.wikipedia.org/wiki/Beleidigung_(Deutschland)
Auch online gelten unsere Gesetze. Zusätzlich gilt: deren Haus, deren Regeln.
So wie hier auf gutefrage auch. Also: verstößt Du gegen die Community Guidelines, wirst Du verwarnt oder bist raus.
Dann musst Du Dir wohl ein Forum suchen, wo Du das machen darfst. Oder noch besser: arbeite an Dir und Deiner Lebenseinstellung, denn Du bist nicht alleine auf der Welt. Siehe Grundgesetz Artikel 2, Absatz 1. Wenn Du das geblickt hast, brauchst Du keine anderen Leute mehr beleidigen, um Dich besser zu fühlen.
Und hier findest Du das alles von einem Professor für Öffentliches Recht erklärt:
https://www.bpb.de/apuz/306444/meinungsfreiheit-und-ihre-grenzen
Es kommt darauf an, was Du und wie Du fotografieren möchtest. Ein guter Startpunkt ist aber sicherlich 35mm (~22-24mm APS-C für einen ähnlichen Blickwinkel) und 50mm (~35mm APS-C für einen ähnlichen Blickwinkel).
Meine ersten Streetphotographyaufnahmen auf APS-C bei Nacht sind mit 35mm ƒ1.8 entstanden (Beispiel).
Dann habe ich gemerkt ich brauche mehr Blickfeld (18mm Weitwinkel, Beispiel) dann habe ich gemerkt ich brauche aber auch einen Telezoom (200mm, Beispiel). Letzten Endes bin ich, bevor ich auf Vollformat 58mm ƒ1.4 gewechselt bin, bei einem 18-200mm ƒ3.5-5.6 APS-C Objektiv gelandet und damit habe ich alles gemacht was ich zu dem Zeitpunkt wollte. Hier findest Du einige Fotos die ich damit am Niederrhein gemacht habe.
Das allerwichtigste ist erst einmal, dass das Licht gut zum Sensor (oder Film) kommt.
Sprich mit einem "schlechten" Objektiv und viel Megapixel hast Du nachher einfach nur eine hochauflösendes "schlechtes" Bild.
Außerdem ist bei der Megapixeldebatte wichtig zu klären, wie groß die Sensorpunkte sind. Hohe Megapixel+große "Augen" des Sensors=gut, Hohe Megapixel+kleine "Augen"=schlechter (z.B. Mobiltelefon).
Aber mal ganz abgesehen davon ist hier ein Zitat von Ansel Adams:
There is nothing worse than a sharp image of a fuzzy concept.
Dies bedeutet: es nützt Dir nichts, viele Megapixel zu haben, wenn Deine grundsätzliche Bildidee schlecht ist, denn dann hast Du nur eine hochauflösende Aufnahme einer wirklich schlechten Idee, die keiner sehen will.
Umgekehrt funktioniert es aber: wenn Du eine wirklich tolle Idee hast oder, sagen wir mal in Bezug auf Streetphotography, den Moment wirklich gut getroffen hast, ist es erst einmal egal wie scharf, hochauflösend oder komprimiert Dein Foto ist (solange eine Basisqualität vorhanden ist): man erkennt die Idee, die Story und die Komposition und der Betrachter findet das Bild "gut".
Es gibt fantastische Bilder, die von Fotografen auf Digitalkameras von vor über 10 Jahren gemacht werden, oder "sogar auf Filmkameras" (Ironie off). Kein Vergleich zu den Megapixel der Kameras heutzutage... trotzdem sind diese Bilder unglaublich "gut".
Wenn du Dir klar darüber wirst, was Du für die Umsetzung Deiner Ideen brauchst, findest Du Deine Antwort.
TL/DR:
Besorge eine Kamera und fotografiere.
Je nachdem, wie Du Dein Licht einstellst und wie Deine Portraits am Ende aussehen sollen, solltest Du sogar den Bildstabilisator komplett vermeiden, da Bildstabilisatoren sich in Verbindung mit Belichtungsdauer unter Umständen negativ auf die Bildschärfe auswirken. Als Faustregel würde ich Stabilisatoren erst einschalten, wenn Du mit der Belichtungszeit unter Deinen Brennweitenwert gehst. Wenn Du also ein 100mm Objektiv an 35mm benutzt, schalte VR/IS ein, wenn Du unter 1/100 fotografierst. Passe den Wert entsprechend an, wenn Du auf Cropsensorformat fotografierst.
Aber bei 1/50 würde ich ehrlich gesagt erst einmal das Licht anders einstellen, beziehungsweise ich persönlich nicht, weil meine Portraits im Studio in letzter Zeit bei sehr langer Belichtungszeit entstehen... ich meine, wenn Du herkömmliche Portraits machst, dann solltest Du Dein Licht anpassen.
Einige technische Hintergründe zu Bildstabilisierung (englisch):
https://web.archive.org/web/20180401070658/http://bythom.com/nikon-vr.htm
https://photographylife.com/proof-that-vibration-reduction-should-first-be-stabilized
Ein Tip von mir dazu: schau Dir auf google die Kontaktabzüge der gesamten Fotosession an, und schaue für welche Aufnahme Inge Morath sich letzten Endes entschieden hat. Den Vergleich zwischen den von ihr abgelehnten Aufnahmen und dem Endprodukt kannst Du in Deine Analyse einfließen lassen.
Für mich sind vor allem das erste und das letzte Bild der gleichen Szene im Vergleich zu dem "offiziellen Bild" sehr interessant. Der Vergleich der drei Bilder sollte Dir helfen die Bildkomposition und Symmetrie besser zu verstehen.
Teile doch das Bild mal in Quadranten, die jeweils unterschiedlichen Bildinhalt haben ein, und schau wo der Fluchtpunkt ist.
Dies sollte Dir bei der Lösung der Aufgabe Starthilfe geben.
Bild 3 ist aber auch gut.
Moose Peterson, ein berühmter Tierfotograf, hat mal gesagt, der Hintergrund ist bei der Tierfotografie das Wichtigste. Bei Foto 3 leitet ein geschwungener dunkler Strich im Hintergrund subtil zum Schnabel über das Auge dann über den Kopf den Blick nach rechts. Schön, dass diese weichen Kurven sowohl bei den Umrissen des Vogelkörpers als auch im Hintergrund zu finden sind. Auge zentral im oberen Drittel. Hintergrund im unteren Drittel, dabei etwas anders von der Farbgebung als die oberen 2 Drittel, finde ich nicht schlecht.
Bei allen Bildern fällt mir in der Vollansicht, aber eine sehr starke Schärfung auf, die bei Bild 2 dazu führt, dass der Vogel fast schon ("unnatürlich") freigestellt aussieht. Würde ich so nicht machen, aber das musst du selbst wissen.
Die Kopfhörer sind gut!
Ich persönlich nehme aber zum Mischen elektronischer Musik meine Sennheiser HD25, da ich persönlich die Basswiedergabe damit besser einschätzen kann. Die AKG nehme ich wenn ich Recording mache und über lange Zeit einen bequemeren Sitz der Kopfhörer auf den Ohren brauche.
Einfach bestellen und wenn sie Dir nicht gefallen wieder zurückschicken.
Ohne zu wissen, was Du fotografieren möchtest, würde ich als Schwarzweißfilm Rollei RPX 100 oder Rollei RPX 400 empfehlen (~€5 pro Film bei fotoimpex) und als Farbfilm Kodak Gold 200 (~8€ pro Film).
Du musst Dich nicht belästigen, anpöbeln und Dir nachstellen lassen. An Deiner Stelle würde ich nächstes Mal direkt die Polizei dazurufen, dann können die mit denen diskutieren. Gezielte Belästigung, Bedrohung und Nachstellen ist justiziabel. Alle Daten an denen das passiert ist würde ich an Deiner Stelle notieren und kurz zusammenfassen was passiert ist. So hast Du etwas in der Hand.
Wenn die Dich gegen Deine Einwilligung fotografieren und filmen, dann verstoßen die außerdem gegen die DSGVO.
Falls du eine Digitalkamera kaufst, brauchst Du einen Computer auf dem Du Deine Fotos bearbeiten, abspeichern und archivieren kannst. Die Kamera "funktioniert" zwar mit Objektiv, Speicherkarte und Akku, aber die Speicherkarte wird schnell voll sein und Du möchtest Deine Fotos ja auch bearbeiten. Welchen Sinn hätte eine "funktionierende" Digitalkamera ohne Computer?
Mit einer Digitalkamera fallen schnell hunderte bis tausende Bilder an und Du brauchst eine Lösung für die Organisation der Bilder (und im Idealfall auch für das Backup, denn Du möchtest bei einem Festplattencrash nicht Deine gesamte Arbeit die Du über Jahrzehnte gemacht hast verlieren).
Es bietet sich an, dies über Adobe Lightroom oder Capture One zu bewerkstelligen.