Sei froh, denn Beziehungen müssen "sitzen", sie müssen Dich emotional nachhaltig ansprechen, selbst wenn sie längst vorbei sind.In meinem 60 jährigen Leben, haben sich gerade mal 4 Beziehungen eingeprägt- auf Dauer.Weniger kann mehr sein, es sind die unbegreiflichen Zufälle, die uns von heute auf morgen, mit hinein nehmen in den Kreis der Glückseligen.Jedem schlägt seine Stunde,verpasse sie nicht

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Wass soll ich machen?

Heyy, mir geht es momentan nicht alt so gut und ich wollte einfach mal aussprechen was in meinem Kopf abgeht in der hoffnung das es irgendwie besser wird. Der Text wird wahrscheinlich auch dementsprechend durcheinander und eventuell schwer zu verstehen sein nur damit die jenigen bescheid wissen, die sich den Text wirklich durchlesen wollen. Ich erwarte auch keine Antwort oder so von irgendwem. Wenn ihr wollt könnt ihr einfach kommentieren was ihr denkt oder sonst was.

Ich weiß irgendwie nichtmehr weiter. Mir geht es seit Jahren nicht wirklich gut und es wird von Zeit zu Zeit schlimmer. Ich fühle mich alleine obwohl ich unter Menschen bin, bin nie bei der Sache, kann mich null konzentrieren auf egal was und fühl mich durchgehend scheiße. Es fühlt sich irgendwie mittlerweile einfach nur noch leer in mir an. Ich fühle nichts, rein gar nichts. Jedes Mal wenn ich schlafen gehen will liege ich im Bett und kann nicht schlafen. Ich denke die ganze zeit nach und komme irgendwie zu keinem Schluss. Ich kann mir kein einziges Szenario in meinem Kopf ausmalen, bei dem ich am Ende des Tages glücklich wäre. Es gibt nichts. Ich weiß einfach nichtmehr weiter. Egal was ich mache, im Endeffekt führt es sowieso nur wieder irgendwie dazu, das es mir schlechter geht. Irgendwie werde ich auch das gefühl nicht los lediglich toleriert zu werden. Also es fühlt sich so an als wenn jede Person auf dieser Welt mit der ich irgendwie auch nur anfangen zu reden mich lediglich toleriert. Es fühlt sich so an als wenn jeder einfach nur glücklich ist wenn ich sie oder ihn in ruhe lasse oder gar nicht erste anspreche. Die letzten Jahre hab ich mich einfach die ganze zeit irgendwie abgelenkt um das alles zu unterdrücken (außer halt nachts wenn ich schlafen wollte) aber das geht mittlerweile auch nicht mehr. Ich mache momentan mein Abi und auch dahingehend weiß ich einfach nicht was ich danach machen soll. Kein Job gefällt mir wirklich und lust irgendwas auszuprobieren habe ich auch nicht. Jeder weiß irgendwie was er oder sie machen soll aber ich nicht. Ich weiß nichtmal mehr wer ich überhaupt sein soll.

Ich bin einfach an einem Punkt wo ich diese leere oder dieses Gefühl der Einsamkeit oder was auch immer das ist, nichtmehr unterdrücken kann. Es ist durchgehend präsent egal was ich mache. Wenn ich bei "freunden" bin oder bei der Familie, wenn ich alleine bin, wenn ich Sport mache oder auch nur in meinem Zimmer sitze, wenn ich Musik höre oder sonst was mache, sogar in der schule und bei Klausuren ist es mittlerweile so das ich nur noch dieses gefühl wahrnehmen und mich auf nichts anderes konzentrieren kann.

Ich kann und will dieses Gefühl nichtmehr fühlen aber es geht nicht weg. Egal was ich mir in meinem Kopf zurecht lege, es geht einfach nicht weg.

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Hallochen, Deiner Schilderung nach , bist Du "unfertig", in einem Konflikt stecken geblieben.Da scheint noch einiges offen zu sein, ein unfertiges Selbstkonzept.Dies kann natürlich durch eine gestörte Selbtwahrnehmung, gehemmt sein.Du brauchst eine freundliche Einkehr zu Deinem "Ich", quasi einen guten Draht zu Dir selbst.Du kannst Dir selbst Fähigkeiten erarbeiten um aus den unproduktiven Gedankenspielen heraus zu kommen.Das sogenannte Autogene Training , wäre so eine Fähigkeit, eine Leibesübung um wieder "Herr im eigenen Haus " zu sein.

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Man kennt das Phänomen als Depersonalisierung.Scheinbar bist Du mit Dir beschäftigt (Konflikt) und das Hirn schaltet die Umwelt aus.Ein sogenannter Umwelt -Ich - Konflikt, der einer Lösung bedarf.Hier spielen viele Kategorien des menschlichen Gewahrseins mit hinein, mitunter ein unklares Selbstkonzept, eine Fähigkeit, sich im Hier und Jetzt, selbst zu finden.

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Bluthochdruck hat hochgefährlice Auswirkungen auf Herz und Gefäßsystem.Es kommt mitunter ,mit einem Schlag, zu unschönen Diagnosen und Krankheiten.Die Gefäße werden knochenhart und plötzlich hängt der Mund schief,Arm taub, Bein taub -tot.Rauchen ist hochgradig gefäßschädigend und ich kenne niemanden(!),der jahrzentelanges Rauchen, unbeschadet überlebt hat.Bluthochdruck und Nikotin , sind ein Garant für einen plötzlichen medizinischen Notfall, mit Langzeitfolgen.

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Diese Flecken nennt man" Stippchen" und signalisieren eine entzündliche Reaktion.Bei massivem Befall sollte ein Antibiotikum gegeben werden.Konservativ , sollten Gurgellösungen mit Mhyrre auch helfen.

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Hallo , die vorweg genommene Todesangst und überbordende Sorge um Verlust, kann ein Zeichen von Depressionen sein. Wie sieht es generell aus mit Angst im Allgemeinen, mit der Neigung zum Grübeln, Gedankenkreisen, Nachtschlaf, Alltagsbewältigung? Den Begriff Dysthymie kannst Du ggf. googlen und prüfen, wie weit Du Dich dort verorten kannst oder nicht. Der Himmel- oder wie man den letzten Ort auch immer bezeichnen mag, setzt einen strikten Glauben voraus, im Christentum, an Jesus.Der Glaube nimmt natürlich auch die Angst, wenn er als Endpunkt den Himmel verheißt und eine "neue Schöpfung" verheißt.Doch das muß jeder selbst mit seinem momentanen Gewahrsein vereinbaren sowie dem persönlichen Vermögen, sich darauf einzulassen.

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Tür auf und rausschmeißen- oder vorher anhalten.

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