Entweder du machst Schluss oder akzeptierst, dass er so ist wie er ist. Mich würde das tierisch aufregen. An deiner Stelle würde ich ihm sagen, dass ihr euch nur noch spontan verabreden solltet. Also entweder steht er vor der Tür oder nicht. Ich würde nichts mehr vorbereiten und aufräumen. Hübsch machen erst, wenn er da ist: Dann muss er eben warten (tust du ja auch immer). Oder einfach absagen, wenn er sich um mehr als 15 Minuten verspätet. Dann die Tür nicht mehr öffnen oder anderweitig verabreden. Vielleicht lernt er es dann mal, wenn man ihm zeigt, wie ätzend es ist, zu warten oder versetzt zu werden. Und wenn er es nicht lernt, ist es auch egal: Du hast ja nicht gewartet ;)

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Naja, ich kann nicht beurteilen, ob es eine Musikabhängigkeit gibt (obwohl ich glaube, dass man von allem abhängig werden kann,  jedenfalls psychisch), ABER mal angenommen du bist musikabhängig: Das ist doch eine der schönsten Abhängigkeiten der Welt. Immerhin nimmt man körperlich nichts Negatives in Kauf (außer wenn du keine Musik hörst) und es kann positive Auswirkungen haben (Beim Lernen ein Lied zu hören soll helfen, sich beim Hören des Liedes später wieder besser zu erinnern). Außerdem kann man seine Laune auch mit Musik manchmal gut steuern: Gute Laune durch Sommermusik zB.

Also egal ob ja oder nein: Ist ja nicht schlimm ;)

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Ich denke, das kommt immer auf den Einzelfall an: Man kann sich zum Beispiel entschuldigen oder die Schuld für etwas, das man verbockt hat, wirklich auf sich nehmen, es also gestehen, falls es heimlich war. Und natürlich sollte man versuchen, den Schaden zu beheben/einzudämmen oder es sonst wie wieder gut zu machen. So ins Blaue hinein lässt sich die Frage auch nur allgemein beantworten...

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