Hallo zusammen,

ich war 1 Jahr und 8 Monate mit meinem Ex zusammen. Wir haben uns sehr geliebt und wollten auch heiraten. Er hat sich die letzten Monate komisch verhalten und hat dauernd Fehler an mir gesucht und wir haben uns nur noch gestritten. Wie es dann zu erwarten war haben wir uns getrennt. Die Trennung an sich war wirklich traumatisch für mich. Er sagte vieles an dem Tag das mich wirklich verwirrt. Dinge wie das ich alles bin was er je wollte und das ich das alles nicht verdient hab und das er nicht er gerade ist. Ich bin verwirrt er hat soviele Fehler an mir gesucht und am Tag der Trennung habe ich das seiner Meinung nach nicht verdient? Ich war oder bin noch sehr verwirrt und verletzt weil das alles so ein durcheinander war. Er meinte auch er muss sich selbst finden und das wenn Gott will es wieder ein uns geben wird. Aufjedenfall ist die Sache jetzt etwas über 1 Monat her. Er hatte direkt wieder Instagram hat Bilder von sich gepostet und Mädchen gefolgt also direkt 1 Woche nach der Trennung. Es scheint ihm egal zu sein. Jetzt frage ich mich waren das alles lügen? Versucht er sich abzulenken? Oder bin ich ihm wirklich so egal wie es aussieht. Frage auch gerne an Jungs 20-25 Jahre, ist es euch wirklich so schnell egal oder wie würdet ihr sein Verhalten deuten. Aufjedenfall liebe ich ihn immer noch und schaffe es an manchen Tagen auch zu vergessen aber wenn ich wieder sehe wie er so gut klar kommt tut es schon weh.

Danke fürs lesen!

Folgendes Problem: Sind Emotionen rational? --> klein angefangen: Ist Angst rationaler als Rationalität bei einem Tigerangriff? Ist Angst selbst rational?

Folgendes waren meine Gedanken: Dass ein Mensch Angst verspürt ist rational, so legt es sein Wesen/ seine Natur vor.

Angst selbst ist nicht rein rational, denn die Realität verzerrt sich zu zwei rein subjektiven Lösungen aufgrund des Sympaticus (Nervensystem für Fight or Flight) ohne wirklich logisch einen Plan zu schlussfolgern (eher tun als denken). Nun würde man also behaupten, dass Rationalität bei solchen Gegebenheiten geeigneter wäre. Ich meine aber, dass diese Idee auf Irrationalität basiert. Denn ohne diese Angst würden wir die Realität eben so wahrnehmen wie sie ist. Ist das wirklich besser, als sich auf das wesentliche zu konzentrieren?:

Man muss um rational entscheiden zu können, was man nun machen muss, Wissen besitzen. Man muss wissen wie das Wesen des Tigers selbst ist, wie seine Körpersprache ihn verrät etc. : " Ja, aber man sieht doch, dass dieser gefährlich ist und wann er angreift." Direkt anzunehmen, dass ein Tier mit "gefährlichen" Gegebenheiten angreift, ist falsch (irrational --> das meinte ich), denn es existiert bspw. das Sprichwort: Beim schwarzen Bär zurückkämpfen, beim braunen hinlegen, beim weißen hat man verloren. Alle diese drei Bären haben gleiche Merkmale (abgesehen der Fellfarbe und paar "unsichtbare Strukturen" (Anatomie) .-.) und trotzdem muss man sich anders verhalten. Weiß man dieses nicht, bringt Rationalität nichts, man würde rational etwas Irrationales (aber das rationalste) schlussfolgern, mit dem Hintergedanken nicht genug Wissen zu besitzen, um überhaupt jenes zu schlussfolgern zu können. Lieber dann schnell reagieren, als über etwas nach zu denken, worüber man nicht rational entscheiden kann, oder ("Wissen, dass man nichts weiß")? Nun ergibt sich also folgende "Rangliste":

1. Rationalität mit Wissen> Emotionen (Angst, (Stress) etc.)

2. Emotionen (Angst etc. )> Rationalität ohne Wissen

3. alles oben genannte> Rationalität ohne Wissen (ungefähr wie Halbwissen, man besitzt die Logik, aber nicht genug Wissen)

Ich habe ein/zwei Gegenargument gegen mich selbst, das verrate ich aber noch nicht, ich warte lieber auf Antworten.

Ich bin neulich, wie wahrscheinlich viele andere auf das Buch von Barbara Sher zum Thema Scanner-Persönlichkeiten gestoßen und habe mich direkt wiedererkannt. Jedoch lese ich in dem Zusammenhang im Internet häufig von Vielbegabung. Ich weiß nicht so recht ob ich mich als vielbegabt bezeichnen kann. Mir wurde zwar schon häufiger in verschiedenen Bereichen gesagt, dass ich gut sei. Das heißt jedoch noch lange nicht, dass ich vielbegabt bin. Bei mir äußert sich das eher bei meinen vielfältigen Interessen. Beispielsweise liebe ich Bibliotheken, weil man sich einfach zu jedem Thema Bücher oder Zeitschriften ausleihen. Das ist wie ein Süßigkeitenladen für mich. Meine Euphorie klingt jedoch mit gewisser Zeit dann wieder ab.

Meine Frage wäre, ob es unterschiedliche Typen von der Scanner-Persönlichkeit gibt? Und kennt sich jemand mit dem aktuellen wissenschaftlichen Stand zum Thema Scanner-Persönlichkeit aus (durch Studium etc.)?

Sprache ist grundsätzlich eine erlernte Fähigkeit und gehört damit zur kristallinen Intelligenz. Indem wir und ausdrücken, greifen wir auf den Wortschatz zurück sowie die motorischen Fähigkeiten.

Wenn wir aber nun logisch denken, tun wir dies meist in Worten, abgesehen von möglichen Erinnerungen und Vorstellungen. Wie funktioniert dieser Austausch zwischen fluider Intelligenz und Sprache (kristalline Intelligenz)?

Ich habe schon seit 1 Jahr einen Crush. Ich kenne ihn persönlich nicht, aber sehe ihn oft in den Pausen und habe sein Snap.

Ich finde ihn so wunderschön, habe aber herausgefunden, dass das nur Besessenheit ist, und keine liebe, da ich nur auf sein äußeres achte.

Ich habe mich wegen ihm schon oft geritzt und frage mich schon so lange, wie kann ich ihn vergessen?

Ich bekomme immer Panikattacken wenn er in meiner nähe ist. ich möchte mein leben genießen und nicht abhängig davon machen, ob er gerade an einem bestimmten Ort ist und ich auch dahin muss, um ihn zu sehen. es deprimiert mich.

Ich gehe Grade in die 11 Klasse und da ist so ein Mädchen was ich wirklich attraktiv finde und wir kennen uns jetzt schon ziemlich gut.

Immer wenn wir uns angucken müssen wir lachen und wenn wir mal Teamarbeit zusammen machen müssen, merkt man bei uns beiden eigentlich gleich immer diese Freude zusammen arbeiten zu können. Außerdem lacht sie ziemlich viel aber das ist bei ihr eigentlich normal... Heute hat sie als wir zum Zug gelaufen sind gesagt ich habe so ein tolles lächeln. Ich war darauf hin mega verwundert und habe nur sowas dummes geantwortet wie „du auch" 🙄 darauf hin sagte sie lass uns die letzte Minute einfach vergessen... War das jetzt einfach nur ein Kompliment oder mehr?

Ich will halt wirklich ungerne diese Freundschaft wegen solchen Gedanken kaputt machen...was meint ihr?

Viele haben beim Thema Körpergröße eine andere Meihnung, aber trotzdem wird man wenn man vielleicht etwas kleiner oder größer als der Durchschnitt ist oft darauf angesprochen. Egal ob positive oder negative Kommentare, fragt man sich danach irgendwie immer:" bin ich so anders?" Ich persönlich finde das Größe eigentlich keine Rolle spielen sollte und trotzdem meinen immernoch viele, dass es schlimm wäre wenn dein Freund kleiner ist als du oder das Mädchen, wenn sie über 1.80 m groß sind, so schrecklich anders sind als andere. Häufig kommen solche Kommentare auch von Leuten die selber kleiner oder Größer als der sogenannte Durchschnitt sind. Deswegen interessiert es mich mal was ihr dazu sagt...macht es euch etwas aus wenn eure Freundin größer ist als ihr oder euer Freund kleiner? Und ganz nebenbei, welche Größe bei mädchen und bei Jungs würdet ihr als klein und welche als groß bezeichnen? 🙃

Sind nicht alle aber viele.

Kein spezieller Fall gerade. Aber ich hör öfters davon, dass Mädchen einem einen Korb geben mit den Worten du bist zu nett....Was meint ihr damit? Muss man dann ein "Badboy" sein?😅