Also beide Events müssen ja die gleiche Strecke zurücklegen, also ist
s(t_1) = 0.5 g (t_1)^2
s(t_2) = c*t_2

nun gilt noch: t = t_1 + t_2 = 4.3 Sekunden und s(t_1) = s(t_2)
Also folgt:
s(t_1) = s(t_2) <=> 0.5 g(t_1)^2 = c*(t - t_1)
Diese Gleichung kannst du nach t_1 auflösen, dann hast du die Fallzeit. (pq-Formel).
Aus dieser kannst du durch Einsetzen in die Fallgleichung deine zurückgelegte Strecke (Brunnentiefe) ausrechnen.

Bei Fragen einfach fragen ;)


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Ich finde das ziemlich offensichtlich. Es bedeutet, dass jeder, der hier antwortet, das Zitat nicht verstanden hat :D.

Nein, was er sagen wollte, ist wohl, dass die Plapperei über Nonsens einem langweilig wird, wenn man verstanden hat, was wirklich wichtig im Leben ist. Und dann erreicht man wohl auch so ein Stadium, in dem man den anderen erst in die Lage versetzen muss, mit einem zu sprechen, oder der andere schon in dieser Lage ist, woraus die Frage folgt, worüber man mit ihm plappern sollte.

Sowas in der Art nehme ich an?

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So ein Kollege hat letztens in einem anderen Thread behauptet, dass die Quantenmechanik eine intellektuelle Heuchelei sei, eine Verpackung für die Aussage "Ich weiß es nicht" xD

Vielleicht sind das alles Legastheniker, ich bezweifle es. Da besteht eher so ne Art grundsätzliche Lernrenitenz.

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ich hab das mal simuliert. Der Angreifer hat einen kleinen Vorteil. Ich glaube es war ungefähr so:
Angreifer schlägt 2 - 35 %
Beide schlagen 1 - 33%
Verteidiger schlägt 2 - 31%

Ungefähr. Die Abweichung von 1/3 jedes Ereignisses wird erst bei großen Kämpfen interessant. Je größer der Kampf, desto klarer wird der Angreifervorteil. Ich mach mal ne kleine Sim, mal schauen, wie es genau war.

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Ein Bernoulli-Prozess oder eine Bernoulli-Kette ist ein zeitlich diskreter stochastischer Prozess, der aus einer endlichen oder abzählbar-unendlichen Folge von unabhängigen Versuchen mit Bernoulli-Verteilung zum selben Parameter  p in [0,1] besteht. 
(siehe wiki)
Also nur MIT Zurücklegen.

Wo ist denn dein Problem? Am besten charakterisiere mal bitte alle vier Prozesse hier, so wie du sie siehst. Eins pro Absatz bitte.

Dann könnten wir auch konkreter Anmerkungen machen, wie du da eine Struktur reinkriegst. Das Ganze wie in nem Buch nochmal hier zu skizzieren kostet etwas Zeit, so ganz ohne konkrete Ansatzpunkte, nicht wahr?

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Reformulieren wir die Frage einmal so, dass wir die Zeitreise weglassen und uns fragen:
Wenn dem Universum von außen Entropie entzogen würde auf eine Weise, dass der innere Zustand des Universums einem vorherigen entspräche (samt Gedächtnislöschen), würde sich dann die "Geschichte wiederholen" ?

Erstens sagt die Quantenmechanik, dass das äußert unwahrscheinlich ist. Zweitens möchte ich als versuchter Buddhist hinzufügen, dass nicht alle Menschen an ihr Rad gekettet sind. Es ist also durchaus möglich, dass man sich dieses oder jenes Mal anders entscheiden würde. Dazu muss man nicht notwendig eine Willensfreiheit behaupten, man kann auch behaupten, dass die Umstände Reaktionen nur mit gewissen Wahrscheinlichkeiten hervorrufen.

Würde sich die Welt dadurch grundlegend ändern? Auch das ist sehr unwahrscheinlich. Es wäre wohl eine ähnliche Welt, in der zwischenmenschliche Beziehungen sich anders entwickeln würden.

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Sie sind alle falsch.
E) ist unsinnig, weil wir es dann nicht mehr mit wahrscheinlichen, sondern mit gewissen Ereignissen zu tun hätten. Die Wahrscheinlichkeit dass bei jedem sechsten Wurf eine 3 erscheint ist in jedem sechsten Wurf 1/6.

F) genauso. 6 Würfe hintereinander können auch null Dreien aufweisen. p(x =0) = (5/6)^6  = 0,335 also immerhin knapp 34%.


G) Ist falsch. Die Vergangenheit eines Würfels ändert nicht seine Gegenwart.

Was wahr wäre ...

A) Wenn wir die Anzahl der dreien in N Würfen k nennen, dann gilt
lim (n gegen unendlich) k/n = 1/6

B) Alle sechs Würfelseiten sind gleichwahrscheinlich (und das wiederum ist ein fundamentaler Begriff)

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In dem Bereich 0-17 wird die Nullhypothese verworfen, weil sie failed, weil das Stichprobenergebis niedriger ist als man es in 19 von 20 Fällen erwarten würde.

Da der Ausgang geringer ausgefallen ist, könnte man nun sinnhaft die These aufstellen, dass die eigentliche Wahrscheinlichkeit niedriger ist. Damit sieht sich Yannick in seiner Annahme, dass die Wahrscheinlichkeit < 25 ist, bestätigt.

Deine Annahme träfe zu wenn Yannick seine Aussage konkretisieren und wir diese testen wollten. Er fordert jedoch H_0 heraus.

Vielleicht ist das so klarer :)

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Ja, es ist Sklaverei.

Der Ausweg ist die grassierende Vetternwirtschaft, durch die man einen Stuhl bekommt, auf dem man für wenig gutes Geld verdient, natürlich auf Kosten aller anderen, die sich immer mehr buckeln müssen.

Ein Ausweg für Normalsterbliche ist ein anspruchsvolles Studium in Rekordzeit unter Verzicht auf ein Privatleben durchzuziehen. Also wieder Sklaverei.

Du siehst das schon richtig. Sorry.

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Indem du jeden Planeten einfach so rechnest, als ob er eine Keplerbewegung durchführt, in erster und guter Näherung.

Dazu benötigst du sowas. Weiterführende Literatur findest du unter der Überschrift "Numerik, Differentialgleichungen". Für nähere Hinweise spezifiziere deine Programmiersprache.

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wenn du die Energiegleichung der Thermondynamik aufstellst, sieht die so aus:

dU = \delta Q + \delta W

U ist hierbei die makroskopische Energie des Körpers, also seine Wärmeenergie plus seine mechanische Energie.  U ist ein totales Differential, das bedeutet, es bleibt erhalten, wenn du erst thermische in mechanische Energie umwandelst (dabei wird das System kälter) und dann wieder thermische Energie zuführst auf Kosten der mechanischen.

Nimm zum Beispiel einen Luftballon. Wenn er expandiert, leistet das Gas Arbeit, wird aber kälter. Wenn du ihn zusammendrückst, wird das Gas wärmer, und du musst Arbeit leisten.

Wenn du nun realisierbare Prozesse dieser Art betrachtest stellst du zwei Dinge fest:
Das Ding atmet nun sozusagen. Wenn du damit nun Energie nutzbar machst, um zum Beispiel etwas zu heben, koppelst du damit Energie aus dem System aus. Dadurch kommt der Prozess zum Erliegen. Das sagt diese Gleichung oben.
Es gibt noch eine andere Art perpetuum mobile. Das wäre eine Maschine, die Wärme vollständig in Energie umwandelt. Eine solche Maschine kann es aus anderen Gründen nicht geben (Entropiebegriff), aber ich weiß nicht, ob du das meintest.

Das ist so der grobe Umriss. Für Details gerne nachfragen.

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Dein Professor liegt falsch. Irren ist menschlich.

Wenn die Straße NUR nass ist, wenn es regnet, gilt die Umkehrung:
Die Straße ist nass => Es hat geregnet   (mangels Alternativen der Verursachung).
Damit gilt:
Es regnet => Die Straße ist nass
Die Straße ist nass => Es regnet

Fakt.

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Analytisch gesehen gibt es keinen Unterschied zwischen den beiden Energieformen. Es ist nur ein und dieselbe Sache auf zwei verschiedene Weisen betrachtet. Denn es gilt:

Bewegungsenergie T = mv^2/2
Potentielle Energie E = mgh
Kraft-Impuls-Beziehung F = dp/dt (Newton)
Newtons Law F = mg (Newton)
Impuls  p = mv  (Newton)

Wir leiten nun aus den Newtons die Energieerhaltung ab:

F = mg = dp/dt
integrieren beide Seiten nach Strecke x
\int F dx = \int mg dx = \int dp/dt dx
linke Seite: \int mg dx = mg(x_b - x_a) == mgh
rechte Seite: \int dp/dt dx = \int p dx/dt

dx/dt = dv das führt zu:
\int p dx/dt = \int mv dv = 1/2 mv^2

Also: mgh = 1/2 mv^2

Das folgt analytisch aus den letzten drei Behauptungen. Diese Energieerhaltung hat danach nur "Karriere gemacht", aber das ist die Wurzel alles Guten.

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Da es keine Abstände gibt zwischen den Orbitalen erfolgt die Veränderung instantan. Es gibt keine "Zwischenzustände", die durchlaufen werden können. und die Rede von einem Abstand des Elektrons macht keinen Sinn. Für alle praktischen Zwecke gilt: Die Veränderung erfolgt SOFORT.

 
Sofort ist natürlich relativ, da es sowas wie eine Wechselwirkungsgeschichte gibt, die zeitlich nicht punktförmig ist. Aber wenn du nachschauchst, gibt es nur vorher und nachher. Ohne dazwischen. Deswegen ja "Sprung". Das kann jetzt viel heißen, zB superduperschnell oder so. Praktisch irrelevant, da der "Abstand" zwischen zwei "Zuständen" des Elektrons nicht(!) existiert.

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na, offensichtlich:

Fläche Rechteck = Seite A mal Seite B
kurz F_alt = a*b
Wenn eine Seite um 50% wächst (zB a halbiert ergibt: c = 1.5*a)
F_neu = c*b = 1.5*a*b = 1.5*F_alt
Also vereineinhalbfacht sich die Fläche.

beim Kreis gilt F_alt = pi * r * r   wenn ich neuen Radius s = r/2 setze habe ich:
F_neu = pi * s * s = pi *r/2 *r/2 = pi * r * r /4 = F_alt/4

Also viertelt sich die Fläche.

um den selben Effekt wie beim Rechteck zu bekommen muss man dort beide Seiten halbieren, was logisch ist, da beim Kreis der Radius in alle Richtungen zeigt. (Selber nachrechnen zur Kontrolle hilft).

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Tipps:
1. Für die e) zeichne erstmal die Höhe. Dann zeichne dazu eine Grundlinie und bedenke: Die Innenwinkel sind stets 60 Grad. Finde die 60 Grad.

2. Für die f) zeichne erstmal die Linie c. Diese ist 4.2 cm lang. Stich an einem Ende mit dem Zirkel ein und mache einen Kreis mit 3,7 cm Radius. Stich am anderen Ende ein und mache einen Kreis mit 1.99 cm Länge. Wo sie sich schneiden verbinde. 
Mach dasselbe auf der anderen Seite. Du hast nun fast das fertige Dreieck.

So würde ich es jedenfalls machen ;)

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