Google mal nach "destruktive gruppen erkennen" ... da wird dir bestimmt geholfen.
Google mal nach der Seite "destruktive gruppen erkennen", dort gibt es ein Essay über das Ethiksystem von Scientology.
Lies dir mal die vielen Informationen und Essays über Scientology hier http://www.destruktive-gruppen-erkennen.com/ durch. Vielleicht bringst du sie ja auch dazu, dass ihr es gemeinsam durchlest. Übe ja keinen Zwang aus, und halte dich mit Kritik zurück, denn damit treibst du sie nur weiter in die Fänge der Sekte hinein.
»Fortgeschrittene Kurse sind die nutzvollsten Dienstleistungen auf diesem Planeten«, L. Ron Hubbard. Geld ist vergänglich, aber fortgeschrittene Kurse währen ewig und geben einem Unsterblichkeit, lautet der Tenor.
Viel mehr zum Thema Manipulation/Beeinflussung hier http://www.destruktive-gruppen-erkennen.com/
Es kostet dein Leben, dein ganzes Geld, deine Freiheit und deinen Verstand.
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Im Wesentlichen ist eine Sekte eine autoritäre Gruppe, unter der Leitung einer Person, oder einer kleinen Anzahl von Menschen, die nahezu vollständige Kontrolle besitzt. Der Führer wird als die höchste Autorität betrachtet; auch wenn er gewisse Machtfunktionen an ein paar Untergebene delegiert, die dann darüber wachen, dass die Mitglieder seinen Wünschen und Regeln Folge leisten, ändert dies nichts am Prinzip. Es gibt keine Appellationsinstanz außerhalb des Systems, kein übergeordnetes System der Gerechtigkeit ... destruktive-gruppen-erkennen.com
1) Scientology ist zwanghaft mit Geld eintreiben beschäftigt. Jedes Mitglied steht unter intensivem Druck für Kampagnen zu spenden oder seinen "Ehrenstatus" mit Geld zu erhöhen. Die ersten Kurse sind billig, vielleicht 50 Euro und von allgemeinen Inhalt - aber auch der Köder für die "Brücke zur völligen Freiheit". Über das Zwischenziel »Clear«, der ersten Erlösungsstufe die rund 150.000 Euro kostet, geht es zu den OT Stufen (bis zu OT VIII ergeben sich Kosten von 500.000 bis zwei Millionen Euro, je nachdem wie viel Spenden Scientology zusätzlich von der Person lukrieren kann).
2) Sekten wie Scientology erschaffen ein geistiges Gefängnis, darum ist es so schwierig, sich davon wieder lösen zu können.
Mehr über das Thema Sekten und auch Scientology auf:
destruktive-gruppen-erkennen.com
Ist Scientology eine Sekte? ... wird hier ausführlich beantwortet und auch warum.
http://www.destruktive-gruppen-erkennen.com/Ist\_Scientology\_eine\_Sekte.html
Als einfaches Mitglied (public), also kein Mitarbeiter, hautpsächlich Kursarbeit, ehrenamtlich bei den zahlreichen Frontgruppen helfen und Events besuchen.
Wenn du den Köder von Scientology geschluckt hast, dann verkaufen sie dir die "Brücke zur völligen Freiheit". Und das bedeutet, dass du jeden Tag viel Zeit, Engergie und noch mehr Geld für Scientology aufbringen musst, um "vorwärtszukommen". Andere Dinge (Hobbys, Freunde, etc.) die dir einmal wichtig waren, werden so weit in den Hintergrund gedrängt.
Eventuell findest du hier weitere Antworten: destruktive-gruppen-erkennen.com
Scientology ist eine Familien zerstörende, menschenfeindliche, manipulierende, finanziell ausbeutende und kriminelle Sekte.
Mehr zu diesem Thema gibt es hier zu lesen: destruktive-gruppen-erkennen.com
Es werden aufeinander abgestimmte psychologische und soziale Prozesse, hypnotische Prozesse mit Gruppendynamik kombiniert, um einen starken Indoktrinationseffekt zu erzielen. Das Individuum wird durch Täuschung und Manipulation - nicht durch direkte Bedrohung - dazu gebracht, die vorgeschriebene Wahl zu treffen. Insgesamt reagiert es positiv auf das, was man mit ihm macht.
Lies dir mal die vielen Informationen hier destruktive-gruppen-erkennen.com durch, um das Thema besser verstehen zu können.
1) Scientology präsentiert sich hauptsächlich als Selbsthilfe mit einem mystischen Überzug, die L. Ron Hubbard von verschiedenen Quellen zusammengebastelt hat. Sie glauben, dass das Individuum ein unsterblicher Geist ist, den sie „Thetan“ nennen, und der schon unzählige Leben in den Millionen von Jahren, an verschiedenen Plätzen im Universum, gelebt hat. Im Laufe dieser Zeit hat sich das geistige Wesen mit vielen Verletzungen und Traumata beladen und einzig Scientology kann diese Blockaden (genannt Engramme) durch ihre Beratungstechniken (genannt Auditing), unter zu Hilfenahme eines einfachen Hautwiderstandsmessgerät (genannt E-Meter), befreien, und das Individuum kann sein volles Potential und seine volle Fähigkeit wiedererlangen.
2) Grundsätzlich kann jeder angeworben werden, denn Scientology versucht, bei einer Person eine entscheidende Schwäche zu finden und dann eine Lösung mit „Scientology kann Ihnen helfen!“ anzubieten. Einen höheren IQ? Höheres Bewusstsein? Besseres Wohlbefinden? Das ist sehr verführerisch, denn wer will nicht sein Leben verbessern?
3) Man kommt deswegen so schwer aus Sekten raus, weil sie ein geistiges Gefängnis bilden.
4) Vieles mehr auf dieser Seite: destruktive-gruppen-erkennen.com
Lies mal hier: destruktive-gruppen-erkennen.com
Für Mitarbeiter der paramilitärischen Sea Org, die sich für eine Milliarde Jahre dienstverpflichten (in Zahlen: 1.000.000.000 Jahre) gibt es das RPF. Unter dem unverfänglichen Namen »Rehabilitation Project Force« (RPF) befindet sich in jedem Sea Org-Zentrum ein Gulag ähnliches Straf- bzw. Umerziehungslager. Diese Strafabteilung ist für alle gedacht, die den Maß- oder Vorgaben nicht entsprechen und mit dem Abweichler auf Spur gebracht werden sollen. Wenn jemand in das RPF kommt, dann bleibt er normalerweise jahrelang dort.
Die Strafen innerhalb des RPF sind drakonisch: soziale Misshandlung wie das Tragen von Armbinden, Beschränkung der Kommunikation (man darf nur sprechen, wenn man angesprochen wird), stets im Laufschritt, mangelhafte Ernährung, schlechte Hygiene und ärztliche Versorgung, schlechte Schlafbedingungen, körperlich schwere Arbeiten, stundenlange Auditing-Sitzungen, erzwungene Beichten, Sicherheitsüberprüfungen, Appelle.
Quelle: http://www.destruktive-gruppen-erkennen.com/Ist\_Scientology\_eine\_Sekte.html
Hier destruktive-gruppen-erkennen.com findest du erschöpfende Antworten über Scientology und was Sekten ausmacht.
Eine Sekte hat typischerweise ihre eigene (redefinierte) Sondersprache, also spezielle Wörter und Ausdrücke, die mit bestimmten, von der Dogmatik vorgegebenen Begriffsinhalten besetzt sind. Man spricht hier auch von einer Manipulation der Sprache. Da Sprache die Symbole bereitstellt, die wir zum Denken verwenden, unterstützt die Kontrolle über bestimmte Sprachelemente die Kontrolle über das Denken. Die gruppeninterne Sprache erfüllt den Zweck, das Denken der Mitglieder einzuengen und kritische Denkfähigkeit auszuschalten.
Viele Gruppen komprimieren vielschichtige Situationen, versehen sie mit einem sprachlichen Etikett und reduzieren sie auf diese Weise auf sektenspezifische Klischees. Dieses Etikett, der verbal Ausdruck der besetzten Sprache, bestimmt die Denkweise in jeder Situation.
Die begrifflichen Klischees der Sekte, die besetzte Sprache, errichten auch eine unsichtbare Mauer zwischen Gläubigen und Außenstehenden. Die Sondersprache trägt dazu bei, dass die Anhänger sich als etwas Besonderes fühlen, und separiert sie von ihrem früheren Umfeld und von der Masse der Menschen. Sie dient auch zur Verwirrung von Neulingen, die verstehen wollen, wovon die Sektenmitglieder sprechen. Sie denken, sie müssten nur fleißig lernen, um die Wahrheit zu verstehen. Doch durch die Annahme der besetzten Sprache lernen sie in Wahrheit nur, nicht zu denken. Zu verstehen wird zu glauben.
Quelle: destruktive-gruppen-erkennen.com
Lese mal hier: http://www.destruktive-gruppen-erkennen.com/Ist_Scientology_eine_Sekte.html
Die Herstellungskosten von solchen E-Metern betragen rund 50 Euro. Nun kannst du den "Wert" abschätzen.
Das Verhalten und Handeln macht Scientology zur Sekte! Schau mal hier destruktive-gruppen-erkennen.com und lies das Essay "Ist Scientology eine Sekte?"
Der Sinn bzw. das Ziel bei Scientology ist es, die "Brücke zur völligen Freiheit" hochzugehen, denn nur das garantiert seine "Ewigkeit". Glück ist in Sekten wie Scientology oftmals redefiniert, und für einen engagierten Anhänger kann das bedeuten, so viel Geld wie nur möglich für die Gruppe zu spenden, 20 Stunden am Tag für die Gruppe zu arbeiten, etc.
Vielleicht findest du hier ein paar Anregungen bzw. Antworten: destruktive-gruppen-erkennen.com