Kann man theoretisch, aber dafür müsste man viele Hündinnen, evtl. auch noch ein paar Rüden halten und die Hunde für sehr viel Geld verkaufen. Besonders seriös ist es dann nicht mehr, vor allen Dingen weil die Hündinnen nur maximal ein Mal im Jahr werfen dürfen, Deckrüden teuer sind, alle Zuchthunde angekört sein müssen, dann noch die Tierarztkosten, das ganz normale Alltagszubehör für alle Hunde…. Man verliert mit Hundezucht mehr Geld als das man welches einnimmt.
Es kann durchaus sein, dass sich das ganze in ein paar Jahren rentiert, aber nicht so, das man wirklich davon leben könnte.

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Ich würde dir einen Zwergpudel empfehlen, aber auch da ist es nicht immer sicher, dass der unter 30 cm bleibt. Diverse Pinscher sind auch sehr klein, die die ich kenne sind aber ziemlich bellfreudig, das gleiche gilt bei Shelties, die sind zudem auch häufig über 30 cm groß.
Papillons sind ganz tolle Hunde, die auch häufig im Agility geführt werden, unkompliziert und intelligent.
Leider sind heutzutage viele kleine Hunderassen krankheitsanfällig, Qualzuchten und/oder sehr bellfreudig:/

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Ich bin mein erstes offizielles Turnier mit fünf Jahren gelaufen und sehe regelmäßig sehr junge Kinder Agility machen, das ist also gackern Problem

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Generell ist es egal, mit welchem Hund man Agility macht, sei es auf Turnieren oder nur im Training. Es gibt viele, die auch mit einem Hund aus dem Tierheim auf Turnieren starten. Das einzige, was man dann nicht machen kann, ist zB auf die offizielle WM zu kommen, da die vom FCI ausgerichtet wird und der Hund somit die entsprechenden Papiere haben muss. Das einzige, worauf ich, vor allen Dingen bei einem (alt)deutschen Schäferhund achten würde, ist die körperliche Gesundheit, besonders im Bereich Hüfte und Rücken, damit der Hund nicht mit HD, OCD, etc über 60 cm Hürden springen muss;)

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