Hatte letztens eine Interessante Diskussion. Ich wahr der Meinung, dass Wahrheit etwas ist, was allgemein bekannt ist. Zum Beispiel ist es wahr, dass ein Quadrat vier gleichgroße Seiten hat. Meiner Meinung nach bleibt es ein Quadrat, egal wie man es anschaut. Also wäre es wahr wenn ich sage: "Guck mal, ein Quadrat!"

Meine Diskussionspartnerin war allerdings der Ansicht, dass es nur für mich wahr wäre, weil ich es ja so sehe. Wenn man jetzt aus einem schrägen Winkel das Quadrat betrachten würde, wäre es ja ein Trapez, also für den Beobachter kein Quadrat, folglich wäre das was ich sage, für den 2. Beobachter unwahr.

Mein Gegenargument war wiederrum, dass es ja trotzdem in Wahrheit ein Quadrat ist, egal aus welchem Winkel man es anschaut.

Was sagt ihr zu dieser Zwickmühle?

Das Ego ist doch im Grunde genommen nur eine Reflektion der niederen Gefühle und verzerrter Ansichten, oder täusche ich mich da? Zumindest behaupten Kabbalisten so etwas...

Um heute philosophisch tätig zu sein, muss man ja einen gigantischen Berg an philosophisch-psychologischem Grundwerk zur Grundlegung der eigenen Philosophie sich anlesen. Ich denk mir: Zu Zeiten Kants war das alles wesentlich unbesäterer Boden. Es gab ja lediglich die altgediente hellenistische und antike Philosophie die über lange Jahre das non plus ultra war. Es gibt ja heute keinen Philosophen mehr der gleichsam bei 0 anfängt, wie beispielsweise Nietzsche, Heidegger etc.. Ich frage mich: Was ist der Grundbaustein der Philosophie? Was lässt sich verwerfen, wo kann man beginnen? Oder ist diese Tafel schon zu beschrieben, als dass sich heute noch jemand darauf verewigen könnte? Nach dem Motto, jeder Gedanke ward schon gedacht. Ich für meinen Teil habe das Gefühl, die Philosophie ist seit Kant kaum von der Stelle gekommen. Ist das (Philosoph) heutzutage noch ein realisierbarer (erstrebenswert ist er allemal) Beruf?

Erstmal zu meiner Person: ich bin 16, weiblich und gehe auf ein Gymnasium. Ich trinke und rauche nicht und ich gehe nicht feiern. Meine Mitmenschen wissen nicht wie sie mit mir umgehen sollen, weshalb ich meisten lieber allein abhänge ;es macht mir nichts aus. Es verunsichert Menschen wenn ich in mitten einer Gesprächsrunde Sitze und Bucht mitdiskutire; stattdessen höre ich Musik. Ich weiß dass es unhöflich wirkt aber sie verstehen meine Gedanken sowieso nicht. Sie geben mir das Gefühl ein totaler Psycho zu sein der einfach gar nichts versteht. Wenn ich dann versuche meine Gedanken und Intentionen zu erklären wird das nur noch schlimmer,weil sie mich dann als eine Art Sheldon sehen (zwischenmenschlich dumm). Ich habe mir seid einiger zeit angewöhnt zusammenhänge zu analysieren und zu finden um Personen möglichst schnell zu durchschauen und kein Messer in den Rücken zu bekommen. Was stimmt mit mir nicht? Ich selbst fühle mich normal aber die art wie andere mich ansehen oder mit mir reden stumpft mich emotional ab.

Hi liebe Community ;

Ich brauche echt Hilfe. Deswegen erkläre ich euch jetzt meine Situation:

Ok, meine Eltern machen Traumaaufstellungen nach dem Ruppert Prinzip und dabei kam raus das meinen Eltern (die beide keine tolle Kindheit hatten) der Kontakt zu ihren Eltern nicht guttut woraufhin beide ihre Eltern anriefen und klar machten dass sie ZEITWEISE ein wenig Abstand benötigen, was letztendlich dazu führte das sich beide Familien komplett mit meinen Eltern zerstritten. Soweit sogut. Allerdings haben wir vor kurzem erst ein Haus renoviert in welchem wir jetzt seit knapp 2 Jahren wohnen. <-- das Problem dabei ist das meine Oma väterlicherseits einiges an Geld dazugegeben hat und jetzt mit einem notarschreiben droht, da sie ihr Geld (wahrscheinlich als Rachefeldzug) wiederhaben will. Allerdings konnte ich ein Gespräch zwischen meinen Eltern belauschen in dem mein Vater meiner Mutter sagte dass uns das aufs trockene setzen würde und wir dann sofort ausziehen müssen. Ich möchte das nicht da ich schon ca 7 mal umgezogen bin und dass nicht Nocheinmal durchmachen will. Außerdem hat mein Vater sehr viel Arbeit und auch eigenes Geld in das Haus gesteckt. Nun dass ist meine momentane Position welche mich sehr bedrückt. Jetzt stehen folgende fragen offen : Kann meine Oma dass Geld überhaupt zurückverlangen? ( rechtlich gesehen ) und wie kann ich mich ablenken dass mich dass ganze nicht so bedrückt?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen und ich wollt mich noch für meine Rechtschreibung entschuldigen ( ich tipp das vom Handy und hab's auch nich so mit deutsch)

• falls das wichtig ist ich werde im Juli 14 und bin ein Junge

--> LG Philipp

Nach Filmen wie I spit on your grave, the last house on the left, ein Mann sieht Rot, the Punisher, Der Graf von Monte Christo, Spiel mir das Lied vom Tod, Kill Bill, Django unchained und weitere, bekommt man das Gefühl das Rache etwas Gutes ist, doch hat Jesus nicht Vergebung gepredigt? Sind Rachegefühle wirklich gerecht oder diabolisch Schlecht?

Hey Freunde.. ich bin 16 Jahre alt und gehe auf in Gymnasium, mein Halbjahresdurchschnitt wird voraussichtlich 1,4 sein.. ich hoffe ich, dass ich das Abitur bestehe.. Naja, aber nach einen hoffentlich erfolgreichem Studium, kann mir trotzdem keiner garantieren, dass ich einen gut bezahlten Job finde.. wie kann ich reich werden? Ist von euch jemand in Stande zu behaupten er wäre reich? Alle sagen, man muss an sich glauben und kreativ sein.. Ideen finde.. angenommen ich hätte eine interessante Idee gefunden, wohin sollte ich mich wenden?.. Man ich wäre so gerne reich.. dann könnte ich die ganze Welt bereisen.. das ist mein Lebenstraum. LG

Wo soll ich anfange ? Am besten ich erzähle etwas über mich.Ich bin 16 Jahre alt und habe schon seit meinem 10 Lebensjahr 1 Aufgabe vor meinen Augen.Ich sehe in meinem Leben nur den Sinn diese 1 Aufgabe zu erfüllen, denn dies würde mich gleichzeitig erfüllen.Ich beschäftige mich mit Themen mit denen sich nur die wenigsten Menschen auseinander setzten.So studiere ich seit mehreren Jahren die Psychologie des Menschen und die Möglichkeiten des Geistes.Ich habe mehr philosophiert als manche in ihrem Leben sprechen und trotzdem verspüre ich immer und immer wieder dieses Gefühl als würde der Hunger nach Wissen niemals aufhören.Was ja auch nicht verkehrt ist.Für mich ist die absolut größte Ehre die ein Mensch in seinem kurzem Leben erreichen kann Wissen zu erlangen und nicht seine Zeit vor dem Fernseher zu verbringen um langsam aber sicher ganz zu verdummen.Dementsprechend ist auch meine Einstellung zur Schule. Die Schule ist für mich eine einzige Manipulationseinrichtung.In der Schule wird gelehrt was du wissen sollst, nicht etwa das was du nicht wissen sollst.Der einzige Grund warum ich noch die Schule besuche ist meine Mutter. Meine Mutter ist ein Systemmensch.Meine Mutter glaubt alles,meine Mutter hinterfragt wenig,meine Mutter verbringt ihre Zeit vor dem Fernseher.Da stellt sich mir die Frage warum ? Doch das ist eine andere Geschichte. Letzen Endes beschreibt meine Mutter mich als verrückt, gestört,geisteskrank und dumm, da ich mich nicht wie "der normale" Jugendliche verhalte (weiterer Beweis dafür das meine Mutter ein Systemmensch ist). Die Frage auf die alles hinausläuft ist : Was haltet ihr davon ?

Ich habe als ich klein war ziemlich gerne Animes geguckt. One Piece, Dragonball Z, Digimon und all den Kram. Jeden Tag immer nach der Schule und ich hab mich immer echt gefreut das sehen zu können. Ich war glücklich, all diese fiktiven Welten, Handlungen und Verhalten der Charaktere haben sich irgendwo tief in mir fest gesetzt. Wenn ich daran zurückdenke ist es so, als das diese Welten meine Heimat war. Die Charaktere meine engsten Freunde und Brüder und jetzt fühl ich mich nicht wie zu Hause. Ich habe genug gesehen. Ich bin müde von dieser Welt, von dem Hass, Krieg.. erst als ich von diesem Alter rauswar habe ich gesehen, wie Menschen sterben, verbrennt werden, kranke Dinge machen. Ich bin müde von dieser Welt und habe tiefen Hass auf die Menschen bekommen. Manchmal wünsche ich mir, nicht in dieser Welt zu leben aber in einer dieser Kindheitswelten die ich bereits erwähnt habe. Unsere ganze Industrie manipuliert unse Gemeinschaft, geben Schöhnheitsideale vor, sagen uns wie wir denken sollen. Ich könnte jetzt sagen, ich habe die Welt verstanden und zu sagen das ich nicht in dieser Welt leben möchte macht mich möglicherweise schwach. Manchmal hör ich mir einfach die Intromusik von Dragonball Z oder One Piece an und brech in Tränen aus. Es erinnert mich an meine Kindheit, wo ich noch unwissend war und in meiner eigenen Welt. Ich hab das Gefühl das Lachen verlernt zu haben und es gab nichts seit Jahren worauf ich mich gefreut habe oder freuen kann.

Ich will glücklich nach vorne schauen können im Leben. Den Kopf nicht mehr hängen lassen. Man sagt, um glücklich nach vorne schauen zu können muss man mit der Vergangenheit in Frieden sein.

Doch nun kommt das Problem. Mein Vater. Ich bin 19 Jahre alt und wurde öfters geschlagen, er hat mich runtergemacht und mich in keinem Weg unterstützt. Jahrelang wurde ich unter Druck gesetzt, dass bis heute noch so ist und ich sogar schon Suizidgedanken habe. Ich bin männlich und ich weine sogar wenn ich schon an ihn denke, weil ihn mir einfach alles hochkommt, was er mir angetan hat. Und das ist noch gar nichts.

Nur meine Frage ist, wie kann ich mit ihm abschließen? Einerseits will und kann ich ihn nicht vergessen, weil sowas in mir bleiben sollte und er sowieso noch hier wohnt, da ich kein Geld habe und keinen Job zum Ausziehen. Aber andererseits will ich glücklich sein.

Was kann man da machen? Habt ihr einen Vorschlag bzw. Rat?

S

Hallo, immer wenn ich im Bett liege, und über das Leben nachdenke, habe ich so ein komisches Gefühl und so eine Leere in mir. Ich denke darüber nach, ob nach dem Tod irgendetwas kommt oder ob man einfach ohne es zu merken in seinem Grab vermodert. Dann muss ich auch daran denken, dass irgendwann die Sonne explodiert und was danach passiert und manchmal will ich wissen, ob vor dem Urknall auch schon eine Art Erde existiert hat, die auch durch eine Explosion wie durch die der Sonne zerstört wurde.

Ich hasse dieses Gefühl eigentlich gar nichts zu sein. Ist das sehr unnormal?

Ich möchte gerne eine extra hausaufgabe machen, die sieht folgender maßen aus:

Man soll eine Geschichte schreiben in der ein Philosophisches THema behandelt wird.

Ich wollte jetzt was über den Tod schreiben, also ob es okay ist Leute zu töten wenn es sein muss (Sterbehilfe mein ich) wenn man doch so auch keine Leute töten darf und wann man jemanden töten darf egal ob Mensch oder Tier und ob es richtig ist TIere zu töten undso.

Jetzt frag ich mich ob das auch wirklich unter Philosophie fällt, ja oder? Und wie heißt dieses Thema dann genau wenn man es als ein einzieges Thema zusammenfassen kann? ^^

Wäre toll wenn mir jemand dabei weiterhelfen kann^^

Und bitte löscht das hier nicht weil das ja eigl. keine richtige Hausaufgabe ist und ich auch net weiß wo ich mir meine antwort ergoogeln kann

LG GOC

viele fragen sich warscheinlich auch : was passiert nach dem Tod? aber eigentlich weiß das jeder von uns denn wir waren für über 14 billionen jahren alle tod und was war? Nämlich nichts gar nichts, ich glaube das das alles mortz ist mit gott und,.. ich kanns nich mehr hören wenn ich schon sowieso stebe wieso sollte ich noch lebn? wieso sollte ich den ganzen schei** noch mitmachen wenn ich sowieso st*rbe und nochmal aufwecke? wieso? lsd kann ein schon ganzschön die Augen öffnen..Ich weiß ich bin noch sehr jung aber trotzdem verglichen mit wie alt wir alle sind ist das kein Unterschied

:((