Ich würde sie auch für diese Nacht mit ins Haus nehmFörster melden und beraten lassen der kann dir sicher helfen!

ein weiteres problem ist dass du dich vorher aufwärmst und die muskeln aber mit der zeit wieder kalt werden... ich würde es nicht machen... vielleicht fernseh schauen dabei das wäre ja auch schon ne zeit! hinzu kommt dass man sich im schlaf so viel bewegt dass du wahrscheinlich noch sehr viel kürzer als beim fernsehen im überspagat sitzen würdest!

bitte einmal einpacken und ab ins krankenhaus! die atemnot in ruhe und die schläfrigkeit sprechen dafür, dass der organismus wohl beeinträchtigt ist! noch dazu die ohnmacht... das sollte man definitiv in einem krankenhaus vorstellen

Hey, ich bin 1,60m groß und habe den Lehrgang zum Rettungssanitäter gemacht nachdem ich Jahrelang Ehrenamtlich im Sanitätsdienst aktiv war und oft als Praktikantin mitgefahren bin. Ich habe auch lange überlegt und es war ein großer Traum. Trotzdem musste ich mir eingestehen dass ich unmöglich bis zur rente in dem Beruf arbeiten kann. Ich zum Beispiel habe für mich den Kompromiss gefunden als Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin auf einer Kinderstation (Frühchen und Säuglinge) zu arbeiten bei denen man nicht viel heben und tragen muss und fahre jetzt immernoch Ehrenamtlich im Rettungsdienst. Wäredas vielleicht auch für dich eine Option. Ich bin damit sehr glücklich geworden. Ich denke man sollte trotzdem an dem traum dran bleiben, aber eben nicht beruflich! Ich habe schon oft zugeben müssen, dass ich den ein oder anderen patienten vielleicht doch nicht packe und musste mir hilfe holen und für den rücken ist esnatürlich auch nicht das beste. Also:die möglichkeit gibt es, ja! aber empfehlen würde ich es nicht!

Bei der Agentur für Arbeit gibt es direkt für solche Fälle Ansprechpartner an die man sich wenden kann. Sie führen mit den Jugendlichen Beratungsgespräche, gehen auf die Interessen ein und suchen eventuell auch mit den jugendlichen Praktikumsplätze bei denen sie in die Berufe hinein schnuppern können. Einfach anrufen und nachfragen!

Überlege dir welche hobbies du hast und was dir spaß machen würde: veilleicht etwas mit kindern?? dann ist en kindergarten eine möglichkeitzum beispiel: oder überlege dir in welche richtung dein beruf später gehen soll...das ist eine super möglichkeit mal hinein zu schnuppern und zu schauen ob er deinen vorstellungen entspicht...

hey, hier ein paar tipps, die ich dir ans herz legen kann: Bewerbe dich mehrgleisig: das heißt nicht nur für einen berufszweig sondern suche dir mehrere ausbildungsberufe bei denen du dich bewirbst. und bewerbe dich doch zusätzlich an einer realschule um weiter zur schule zu gehen, dann hast du später noch bessere chancen einen platz zu finden. Und als letzten tipp: wenn alles nicht nützt: vielleicht findest du einen praktikumsplatz (mehrere monate) in einem berufszweig der dich interessiert, das verbessert immer die chancen auf einen ausbildungsplatz!

Hey, es ist immer schön zu hören wenn sich Menschen für diesen Berufszweig interessieren! ich selbst bin rettungssanitäter, mache das jedoch nur ehrenamtlich.hatte diesen berufswunsch auch lange zeit, habe aber sehr schnell gemerkt dass das nicht ein leben lang gehen wird. sowohl die ausbildung zum rettungssanitäter als auch noch öfter die ausbildung zum rettungsassistenten muss selbst bezahlt werden! suche dir doch eine wache auf der du mal reinschnuppern kannst. leider ist der beruf nicht so wie man ihn sich von außen meist vorstellt! was ich selbst nur empfehlen kann ist zum beispiel in einer klinik zu arbeiten als gesundheits- und krankenpfleger oder kinderkrankenpfleger und dann ehrenamtlich im rettungsdienst aktiv zu sein! so habe ich für mich einen kompromiss gefunden mit dem ich gut leben kann!! oder such die eine organisation die sanitätsdienste veranstaltet und schau dir das mal an. dort kann man als rettungssanitäter oder auh mit einer niedrigeren qualifikation mal reinschnuppern um alles kennen zu lernen und sicher zu sein ob man das machen möchte! viel glück für deinen weg!!

Hallo,

es gibt sehr viele Möglichkeiten sich in diesem Bereich zu engagieren. Jeh nachdem wie alt du bist wie wäre es mit dem Bereich Sanitätsdienst bei einer Hilfsorganisation?? Die bekanntesten in Deutschland sind die Johanniter, Malteser, Deutsches rotes Kreuz und der Arbeiter Samariter Bund. Schaue doch mal im Internet wen es bei dir in der Nähe gibt und schreibe eine e-Mail ob du dir das mal anschauen kannst. Falls du noch jünger bist gibt es dort meist auch Jugendgruppen, die Gruppenstunden anbieten und von denen man dann in den richtigen Sanitätsdienst einsteigen kann. Am Anfang kostet es natürlich etwas Zeit einen Kurs zu machen in dem man die Grundlagen lernt. Wobei es vielleicht ja auch in einer Jugendgruppe Gruppenstunden gibt in denen man das alles lernen kann. An dem Ort, an dem ich selbst Ehrenamtlich tätig bin bekommt man einen Nachweis wenn man diesen benötigt, was natürlich für spätete Bewerbungen auch immer hilfreich ist. Wobei das natürlich nicht der Hauptansporn sein sollte. Ich wünsche dir viel Spaß im Ehrenamt!

Hallo,

es gibt sehr viele Möglichkeiten sich in diesem Bereich zu engagieren. Jeh nachdem wie alt du bist wie wäre es mit dem Bereich Sanitätsdienst bei einer Hilfsorganisation?? Die bekanntesten in Deutschland sind die Johanniter, Malteser, Deutsches rotes Kreuz und der Arbeiter Samariter Bund. Schaue doch mal im Internet wen es bei dir in der Nähe gibt und schreibe eine e-Mail ob du dir das mal anschauen kannst. Falls du noch jünger bist gibt es dort meist auch Jugendgruppen, die Gruppenstunden anbieten und von denen man dann in den richtigen Sanitätsdienst einsteigen kann wenn dir der Schulsanitätsdienst spaß macht. Und noch dazu kannst du dir dort für die Schule auch sicherlich hilfreiches wissen aneignen.

Im Krankenhaus auf Frühchenstationen gibt es immer einen sehr hohen Bedarf an ganz winzigen Söckchen die man zum Beispiel in der Größe nicht kaufen kann oder schönen bunten Bettunterlagen um den langen Aufenthalt etwas angenehmer zu gestalten. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit dort etwas zu tun wenn sie gerne strickt und näht. Und die Stationen sind über solche Dinge immer sehr sehr dankbar!