Wenn du ernsthafte Bedenken hast unter einer Schwermetallbelastung zu leiden, dann solltest du dich an deine nächstgelegene umweltmedizinische Ambulanz wenden. Universitätskliniken haben diese eigentlich immer, und eine solche würde ich dir in diesem Fall auch empfehlen. Diese beraten dich, können laborchemische Untersuchungen durchführen und die falls notwendig bei der Ursachenfindung helfen, dich therapieren usw. Welche Bestimmungsmethode da verwendet wird, kann dir eigentlich egal sein, denn diese müssen ja zertifiziert sein und sind somit auch korrekt und zuverlässig.
Borreliosen sind alle Erkrankungen die durch Borrelien aus gelöst werden. Es gibt mehrere Arten von Borrelien. Wenn Borrelia burgdorferi der Erreger ist, dann spricht man von der Lyme-Borreliose. Lyme ist ein Ort in den USA. Dort wurde diese Erkrankung zuerst beschrieben. Eine andere Borreliose ist z.B. das Läuserückfallfieber (die Läuse sind hier mit Borrelien infiziert).
Mir fällt gerade nur gefrorenes Frischplasma ein. Wird auch FFP (fresh frozen plasma) genannt.
http://www.amazon.de/Taschenatlas-Toxikologie-Substanzen-Wirkungen-Umwelt/dp/3131089733/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1357333171&sr=8-2
einfach mal bei Amazon Toxikologie eingeben oder googlen
Das ist der Endokrinologe (sozusagen ein spezialisierter Internist). Erste Anlaufstelle ist aber der Hausarzt.
Hallo, hier irgendetwas über Impfungen zu fragen, ist keine gute Idee. Leider ist die Seite hier mittlerweile von Impfkritikern besiedelt die Sachen verbreiten, bei denen dir die Haare zu Berge stehen werden. Das reicht ohne Witz von Geschichtsverleugnung bis zur Meinung jegliche Ärzte wollen uns nur vergiften und schaden. Auch im Internet allgemein siehts da nicht besser aus. Ich würde mal schätzen 90% der Internetseiten übers Impfen stammen von mehr oder weniger militanten Impfkritikern, die sich ihre laienhaften Argumente ausdenken, wissenschaftliche und geschichtliche zurechtbiegen und solche ignorieren, die nicht in ihren Kram passen. Die von dir gepostete Internetseite gehört dazu! Bitte ignoriere diese Seite!!! Wenn du zuverlässige Informationen suchst ist es ratsam jegliche Impfkritikerseite und auch jede Impfseite der Pharmafirmen (steht häufig nur im Impressum, Firmen sind Sanofi, GlaxoSmithKline und Novartis) zu meiden und offzielle Seiten zu nutzen, die beste davon ist wohl die vom Robert-Koch-Institut: http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/impfen_node.html
Hier kannst du dir ein Thema aussuchen:
1871: Der amerikanische Zahnarzt James Beall Morrison (1829-1917) erfindet die Tretbohrmaschine mit bis zu 2000 Umdrehungen pro Minute.
1873: Der norwegische Arzt Armauer Hansen (1841-1912) entdeckt den Erreger der Lepra.
1874: Marie Heim-Vögtlin (1845-1916) wird erste schweizerische Ärztin.
1882: Der deutsche Bakteriologe Robert Koch (1843-1910) entdeckt den Tuberkelbazillus.
1886: Der deutsche katholische Pfarrer und Naturheilkundige Sebastian Kneipp (1821-1897) veröffentlicht sein Buch Meine Wasserkur, das bis 1894 bereits 50 Auflagen erreicht.
1895: Der deutsche Physiker Wilhelm Conrad Röntgen (1845-1923) entdeckt die Röntgenstahlen.
1899: Der deutsche Bundesrat beschließt am 20. April 1899, Frauen zum Medizinstudium und zu den Prüfungen zuzulassen.
1901: Der österreichische Pathologe und Bakteriologe Karl Landsteiner (1868-1943) entdeckt die Blutgruppen.
1901: Ida Democh legt am 31. März 1901 als erste deutsche Frau in Halle ein medizinisches Staatsexamen ab.
1902: Die ersten Mischnarkosegeräte für Äther, Chloroform und Sauerstoff kommen zum Einsatz.
1902: Dem niederländischen Physiologe glückt das erste Elektrokardiogramm (EKG).
1903: Das von dem deutschen Chirurgen Ferdinand Sauerbruch (1875-1951) entwickelte Unterdruckverfahren erlaubt Lungen-Operationen.
1905: Der deutsche Zoologe Fritz Schaudinn (1871-1906) und der deutsche Dermatologe Erich Hoffmann (1868-1959) entdecken den Erreger der Syphilis.
1906: Karl Eduard Zirm (1863-1944) gelingt die erste erfolgreiche Hornhautübertragung.
1906: Der Frankfurter Serologe und Pharmakologe Paul Ehrlich (1854-1915) und der japanische Bakteriologe Sahatschiro Hata (1873-1938) entwickeln Salvarsan zur Behandlung von Syphilis.
1910: Die Internisten Georg Kelling (1886-1945) aus Dresden und Hans Christian Jacobeus (1879-1937) aus Stockholm führen die ersten Bauchspiegelungen (Laparoskopien) beim Menschen durch.
1910: Der New Yorker Internist Max Einhorn ernährt zum ersten Mal einen Patienten über eine Magensonde.
1913: Der deutsche Bakteriologe Emil von Behring (1854-1917) nimmt die erste Diphterie-Impfung vor.
1913: Der aus Polen stammende Biochemiker Casimir Funk (1884-1967) entdeckt die Vitamine.
1916: Der bereits erwähnte Ferdinand Sauerbruch entwickelt künstliche Gliedmaßen wie den so genannten Sauerbruch-Arm.
1918: Dr. med. Adele Hartmann darf sich als erste deutsche Frau in Berlin für das Fach Anatomie habilitieren.
1921: Frederik Grant Banting (1891-1941) und Charles Herbert Best (1899-1978) isolieren das Insulin. Die Diabetesforschung beginnt.
1924: Der Internist Georg Haas (1886-1971) nimmt in Gießen mit einer künstlichen Niere die erste Blutwäsche (Hämodialyse) vor.
1928: Der britische Bakteriologe Alexander Fleming (1881-1955) entdeckt die Wirkung von Penicillin.
1929: Der deutsche Psychiater und Neurophysiologe Hans Berger (1873-1941) schreibt das erste Elektro-Enzephalogramm (EEG) bei Epilepsie.
1929: Der deutsche Chirurg und Urologe Werner Forümann (1904-1979) führt als erster eine Herzkathederisierung am Menschen im Selbstversuch durch.
1929: Die Biochemiker Maurice H. Friedmann und Maxwell E. Lapham (1899-1983) entwickeln eine Labormethode, um Frühschwangerschaften zu diagnostizieren.
Viel Spaß!
Du hast gut gedacht, die T-Helferzelle ist auch an der Bildung von Antikörpern beteiligt. Es ist aber so, dass nur 0.01–0.10% der T-Helferzellen (CD4+) im Blut befallen sind. Es sterben zwar auch Zellen ohne direkt infiziert zu sein, aber es sind noch genug zur Bildung von Antikörpern vorhanden.
Da gibt es unterschiedliche Angaben, weltweit liegt sie bei ca. 1,1% (Wikipedia). In einer orthopädischen Fachzeitschrift wird 2% bei Frauen und 0,5% bei Männern genannt. Das wären dann ja 1,25%.
Das was er meinte ist die Hodentorsion, sozusagen die Verdrehung des Hodens.
Die kommt fast nur im Kindes- und Jugendalter vor, z.B. nach Sport, Verletzung, Selbstmanipulation oder auch im Schlaf. Da der Hoden dann meist geschwollen ist, muss man den sich angucken. Um die Hodentorsion von einer Entzündung zu unterscheiden, hebt man den Hoden an. Bei einer Torsion wird der Schmerz stärker, bei einer Hodenentzündung wird er schwächer. Hat der Arzt den Verdacht auf eine Hodentorsion, dann muss innerhalb von 6 Stunden ab Symptombeginn operiert werden. Der Hoden ist ja schlecht, oder nicht durchblutet. Nach 6 Stunden ist das Gewebe teilweise schon abgestorben, sodass der Hoden nicht mehr zu retten ist. Deshalb ist die Hodentorsion ein Notfall.
Ich kann mir gut vorstellen, dass manche in dem Alter nicht zugeben wollen, dass der Hoden schmerzt. Daher lieber einmal zuviel als zuwenig nachgeschaut.
Das Problem ist folgendes: Medizin wirkt. Und praktisch jede Wirkung geht mit Nebenwirkungen einher. Außerdem ist jedes Medikament in zu höhen Dosen ein potenziell tödliches Gift. Daher macht es Sinn sich solche Medizin nicht selbst herzustellen. Die meisten Naturkräuter haben kaum Nebenwirkungen aber genauso verhält es sich auch mit der Wirkung. Bisher konnten nur wenige mit einer nachweisbaren Wirkung überzeugen. Sicher helfen sie manchmal, doch in den meisten Fällen geht das auf den Placeboeffekt bzw. die Selbstheilungsfähigkeit des Menschen zurück.
Selbst wenn du ein nachweislich wirksames "Naturprodukt" gefunden hast, sei lieber vorsichtig mit eigener Herstellung. Lass dich beraten, sonst richtest du eventuell mehr Schaden an, als du vorher hattest.
Normalerweise gibt es dafür den Unterpunkt Differenzialdiagnose. Wenn dus unbedingt mit reinnehmen willst, vlt bei den Symptome darin unterscheiden sich ja die Formen: Migräne ist pulsierend, Spannungskopfschmerzen sind nie pulsierend. Schmerzen bei Migräne sind mittel bis stark. Bei Clusterkopfschmerzen extrem.
http://de.wikipedia.org/wiki/Barometrische_H%C3%B6henformel
Grundsätzlich stecken in sehr vielen Haarfarben Stoffe die Harnblasenkrebs auslösen. Das sind die sogenannten aromatischen Amine. Blasenkrebs ist daher bei Friseusen einen Berufskrankheit.
Ob in den von dir genannten Produkten solche Stoffe enthalten sind lässt sich schwer sagen. Bei Manic Panic steht jedoch da PPD frei, was ein krebserregender Stoff ist. Schonmal nicht schlecht, aber es könnten möglicherweise noch weitere enthalten sein. Bei den anderen habe ich keine Angaben gefunden. Daher würde ich davon ausgehen, das sowas leider enthalten ist.
Normalerweise nicht. Es gibt manchmal aber ein passend zugeschnittenen Pre-Med-Studiengang.
Rettungsmedizin ist ein allgemein Begriff. Dort arbeiten Ärzte und Rettungspersonal zusammen.
Dieses Studium richtet sich nicht an Ärzte oder Abiturienten die eine ärztliche Kompetenz (rechtlich und fachlich gesehen) erlangen wollen. Dafür ist allein das Medizinstudium und die zusätzliche Ausbildung in Notfallmedizin da.
Es richtet sich eher an Rettungspersonal, bzw. Abiturienten mit diesem Berufswunsch, den noch zusätzliche Lerninhalte vermittelt werden. Insbesondere ist es im Rahmen des Studiums das wissenschaftliche Arbeiten welches in einer üblichen Ausbildung keinen vergleichbaren Stellenwert hat.
Es gibt ein Interesse daran, dass das Rettungsdienstsystem von "Akademikern" geleitet wird. Neben zusätzlichen Verwaltungskompetenzen sollen auch tiefergehende fachliche Kenntnisse zur Verbesserung führen, evtl. sogar einschließlich einer Forschung in dem Gebiet.
Vielleicht hast du schon bemerkt, es gibt ja einen Trend dazu bestimmte Berufsausbildungen in Bachelorstudien umzuwandeln. Pflegewissenschaften, Hebamme, Physiotherapie aber auch Hausmeister ;-) das alles kann mittlerweile studiert werden. Aber neben dem fachlichen-wissenschaftlichen Zugewinn stehen da vorallem auch einer Art Amerikanisierung und finanzielle Aspekte dahinter.
Das ist das Gebiet der sogenannten Höhenmedizin.
Hier steht ein bisschen was: http://www.bexmed.de/info_vorbereitung.html
Du findest auch noch mehr wenn du Höhenmedizin googelst.
ich nehm mal an blut wurde untersucht. Welche anderen Werte wurden bestimmt, und welche genau stehen unter und über UBC?
Ja, das ist möglich. Da ich dein Präparat nicht kenne musst du das aber mit deinem FA besprechen, da es da Unterschiede gibt.
Es gibt übrigens auch Pillen bei den man erst nach 6 Monate eine Pause macht. Nachteile hat das kaum soweit ich weiß (unregelmäßige Zwischenblutungen) und unser Gynäkologieprofessor befürwortet solche Schemen sogar.
Zwei Beispiele aus der Onkologie: Asparaginase und Rasburicase.