Um den Account zu erstellen, musst du eine gültige Kreditkarte oder deine EC-Karte über Click&Buy registrieren und angeben. Da führt leider kein Weg dran vorbei, auch wenn du sie am Ende nicht belastest und alles über Gutscheine läuft.
Streng genommen sprechen Amerikaner nicht Englisch, sondern Amerikanisch. Aufgrund des vielfältigen Migrationshintergrundes der US-amerikanischen Gründer haben natürlich auch viele andere Sprachen Enflüsse auf die "Englisch-Version" in den USA genommen. So sind deutsche Begriffe wie kindergarten und doppelganger tatsächlich völlig selbstverständlich in den Sparachgebrauch übernommen worden. Sprache lebt und entwickelt sich weiter. Wenn ein Bayer richtig loslegt, erkennen selbst viele Deutsche ihre Sprache darin kaum wieder, gleichsam gilt es für Engländer und Schotten. Die Sprachen teilen sich eine gemeinsame Basis, haben sich aber unabhängig voneinander weiter entwickelt.
Schau mal, ob die WLAN-Karte eingeschaltet ist. Sollte genug Guides bei Google geben, wie du das machst.
Aber 5 Monate Werkstatt für eine Neuinstallation? Entweder nimmst du uns gerade auf die Schippe oder du solltest deinen Elektrohändler wechseln. ;)
Wenn man keine universitäre oder generell forschende Karriere anstrebt, kann man auf einen Doktorgrad eigentlich verzichten. Anders herum ist es für eine akademische Karriere unerlässlich, nur auf dem gemeinen Arbeitsmarkt ist es eigentlich kein besonders hervorstechendes Merkmal. Vielleicht gaaaanz weit später, wenn man evtl. füreinen Vorstandsposten in Frage kommt oder so, aber auch in diesem Fall längst nicht immer.
Microsoft bietet so ziemlich alle seine Produkte kostenlos zum Download an. Damit die aber nicht verschenkt werden, braucht man einen kostenpflichtigen Produktkey, um die Software auch zu aktivieren. Kostenlose Alternativen, falls du keinen Key kaufen willst, wären Open Office oder Libre Office.
GoodReader. Mit Abstand meine liebste App in der Uni. Kostet 3,99, bietet aber so ziemlich jede denkbare Option für die Bearbeitung, die man sich vorstellen kann. Dazu kommt noch ein durchdachter Dateienmanager und Cloudanbindung für so ziemlich alle bekannten Anbieter. Lediglich das Design ist nicht sonderlich hübsch oder zeitgemäß. aber darauf sollte es ja auch nicht ankommen. ;)
Ich muss das leider teilweise revidieren. Erstens ist mein Bachelor wesentlich anders aufgebautl, was die Module angeht, und zweitens ist der Teil mit dem Beruf sehr relativ. Historiker haben unter allen Geisteswissenschaften eine beispiellhaft niedrige Arbeitslosenquote (8%). Man kommt also zumeist irgendwo unter, nur nicht unbedingt im historischen Bereich, sondern z.B. in der Publizistik. Zudem gibt es inzwischen verschiedene Arten eines Bachelors. An meiner Uni ist es z.B. nicht möglich, nur Geschichte zu studieren. Man braucht zwangsläufig ein Begleitfach. Gibt aber auch andere Varianten, wie den Zweifach-Bachelor, in dem man zwei Fächer mit jeweils gleicher Gewichtung zusammen studiert. Außerdem muss man weder altgriechisch noch Latein haben, sondern kann eines von beidem an der Uni nachholen. Wenn man Bock hat, auch beides. Jedenfalls ist das Latinum oder Graecum keine Zugangsvorausstzung.
Zur Schwierigkeit: Der Anspruch ist vollkommen in Ordnung. Man muss nur bereit sein, auch etwas zu tun. Bei mir kamen im ersten Jahr viele Klausuren dran. Da greift der Schul-Effekt. Die einen bestehen mit Bestnoten, ohne gelernt zu haben, während einige Wochen gelernt haben und durchgefallen sind. Kommt eben immer auf den jeweiligen Typ an. Inzwischen schreibe ich nur noch Hausarbeiten und keine Klausuren mehr, und dafür muss man eben bereit sein, sich hinzusetzen und Bücher/ das Internet wälzen und schreiben. Dem einen liegt das mehr, dem anderen weniger. Letzten Endes geht es darum, die Studierenden auf die Bachelor-Arbeit vorzubereiten. Wenn man sich für Geschichte interessiert und nicht vollkommen unmotiviert ist, kommt man ziemlich gut in dem Studium zurecht.
Ohne dir zu nah treten zu wollen, aber dein Schreibstil und deine Herangehensweise sind eher ungeeignet, um an eine Publikation zu denken. Viel eher solltest du erst dein Thema haben und je nach Fortschritt deiner Arbeit während der Entstehungsphase über eine mögliche Veröffentlichung nachdenken.
Geh doch einfach zu deinen Eltern und erklär ihnen die Situation. Wenn du es nicht bestellt hast, gibt es doch kein Problem. Vermutlich gab es einen Fehler beim Händler. Was allerdings ziemlich dumm war ist, dass du das Produkt einfach weggeworfen hast. Dadurch ist operativ ein Verlust entstanden, für den du eventuell haftbar gemacht werden kannst (sprich, dass du es bezahlen musst). Normalerweise hättest du das Paket einfach zurückschicken können. Internetbestellungen können innerhalb einer gewissen Frist ohne Angabe von Gründen zurückgeschickt werden. Bei einem möglichen nächsten Mal oder ähnlichem Fall solltest du dich direkt an deine Eltern wissen, das entsteht auch kein Problem.
Schließ deinen iPod bei iTunes an, mach ein Backup und setz das Ding auf Werkseinstellungen zurück. Dann spielst du zuerst iOS 6 auf und stellst dann deine Einstellungen mit dem Backup wieder her. Eine Beta ist nunmal keine vollwertige oder fertige Version, deshalb will das Teil ein Update. Dumm gelöst von Apple, wenn das Update dann nicht machbar ist. Prinzipiell sollte man aber warten, bis das neue iOS offiziell released wird. Damit spart man sich solchen Ärger.
Also die ernsthaften Geschichtsinstitutionen, wie das Max-Planck-Institut (die haben eine UNterabteilung fpr Geschichte entweder in Frankfurt oder Darmstadt, bin nicht ganz sicher) oder Universitäten, nehmen in der Regel keine Schüler als Praktikanten, sondern meistens erst Studenten (selbst da kann das schwierig werden). "Ab 18" ist da schon eine sehr kulante Aussage. Die meisten renommierten Zeitschriften allerdings haben ihren Sitz in München.
Du kannst mal nach Freeware googlen. Hatte das Problem nach dem Wechsel auch. Ein Freund meinte, es gäbe Tools, die der Festplatte vorgaukeln, es handle sich um einen Windows-Rechner. Alternativ spielst du die Daten auf einen WIn-Rechner, formatierst die Platte und trickst das Ding so aus. Die wichtigsten Dateien könntest du auch einfach vorab via Dropbox, Skydrive oder Google Drive auf deinen mac spielen.
Bei einem iPhone wird der Preis nicht merklich fallen. Apple-Produkte sind in der Hinsicht wirklich sehr stabil. Zum Geld: es ist eine einfache Sache - entweder du sparst alles, was geht, und es reicht, oder eben nicht. Taschengeld aufpolieren funktioniert über Aushilfsjobs, und wenn du keinen annehmen kannst, sieht es finster aus.
Die Tricks lauten Wohngemeinschaft, Fahrrad, BaFöG und Studentischer Aushilfsjob. Damit kommt man sehr gemütlich zurecht.
Ich habe ein MacBook Pro und habe das Laufwerk in dem einen Jahr stolze 3 mal benutzt. Mein Nachfolgegerät wird in ein, zwei Jahren definitiv ein MacBook Air, weil ich für die wenigen Gelegenheiten einfach zu Hause ein externes anschließen kann.
Realschule sagt erstmal nichts aus, du musst nur gut genug sein, nach der Realschule dein Abitur machen zu dürfen. Die Fächer auf der Schule sind egal. Du kannst Physik und Mathe im Leistungskurs haben und hinterher trotzdem Deutsch und Englisch auf Lehramt studieren, wenn du das möchtest. In der Regel wählt man allerdings sowohl in der Oberstufe als auch im Studium Fächer aus, die einem liegen und Spaß machen.
Schau dir mal die PRS-T1 und -T2 von Sony an. Die sind nicht ganz so günstig wie die Kindles, aber technisch auf jeden Fall gleich auf/sogar etwas überlgen (und können mehr Formate) und preislich nicht so furchtbar weit weg. Ansonsten könntest du hier http://ebooksaktuell.de/ereader-vergleich/ mal gucken, da sind auch noch eine Menge andere eReader, die man sonst eher weniger auf dem Schirm hat.
Das Adobe DRM liegt auf den Dateien selbst, da kann der Reader nix für. Jedenfalls kann man immer den Kindle von Amazon empfehlen, der ist technisch top und im Vergleich sogar sehr günstig. Einziger "Nachteil", wenn man so will, ist, dass man nur eBooks (das gilt nicht für PDFs) von Amazon kaufen und wiedergeben kann. Preislich ist das wurscht, da wir in Deutschland die Buchpreisbindung haben und Bücher überall das Gleiche kosten, aber es sei trotzdem erwähnt.
Wenn du aber noch ein paar Modelle vergleichen willst, guck mal hier: http://ebooksaktuell.de/ereader-vergleich/
Also im Regelfall bewirbst du dich nicht mit deinem Lebenslauf und deinen sonstigen persönlichen Referenzen bei einem Verlag, sondern mit deinem Produkt, also Buch(/-Reihe), selbst und direkt. Deshalb ist es den Verlagen recht egal, was du gelernt/studiert hast und womit du vorher deine Brötchen verdient hast, solange in deinem Werk Potenzial für eine erfolgreiche Vermarktung gesehen wird. Das bedeutet unter anderem, dass dein Schreibstil/Rechtschreibung/Grammatik überzeugt und das Thema deines Werkes eine Zielgruppe des Verlags ansprechen könnte.
Die beste Basis ist daher, viel zu lesen und zu schreiben. Wenn du ein Buch liest, schau dir an, wie der Spannungsbogen aufgebaut ist, wie die Charaktere Tiefe verliehen bekommen und, und, und. Dein Studienfach sollte also vielleicht eher in eine Richtung gehen, mit der du inhaltlich für dein Werk punkten kannst.
Als Beispiel fiele mir hier Kriminalistik oder forensische Biologie für Krimis/Thriller ein. Geschichte kann auch immer sehr nützlich sein, da man sehr viel für evtl. Hintergründe lernt etc. Germanistik kann natürlich nicht schaden, ist aber kein Muss. Es gibt auch genug Autoren, die vorher z.B. Hausmeister waren (Simon Beckett) und nebenbei geschrieben haben und dann groß rausgekommen sind. Such dir dein Studienfach lieber nach eigenem Gefallen aus.
Wichtig für dein zukünftiges Dasein als Autorin sind vor allem: eine Idee, grundlegende/fortgeschrittene Kenntnisse in der benutzten Sprache, Zeit, und viel Geduld. Überarbeite deine Buchreihe, bis du zufrieden bist und deine Testleser nichts mehr zu meckern haben. Letzten Endes, das muss leider gesagt werden, kommt es bei der Verlagssuche trotzdem immer auf das kleine Quentchen Glück an.
Wie wär's mit Sushi als Vorspeise oder Hauptgang? Im Grunde ist das total simpel. Man muss nur wissen, wie man den Reis kocht und zwei, drei Mal das Rollen üben, dann ist das schon recht ansehnlich (und kommt meiner Erfahrung nach immer sehr gut an ;)).