Es gibt unterschiedliche Entlastungsleistungen. Auch von der Pflegekasse. Entlastungspflege wäre bei Dir schön. Also Übernahme von Betreuung wie Spaziergänge im Rollstuhl, Einkäufe erledigen u.Ä..

Wie schon vorher geraten, lass Dich von Sozialstation beraten. Es gibt auch Pflegeberater, die ins Haus kommen, werden von der Kranken/Pflegekasse beauftragt und bezahlt. Frag dort bitte nach. Ich drücke die Daumen und wünsche Dir Kraft - und Erholung!

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Als Azubi hast Du nocv die Zeit, Dich mit den Bew zu beschäftigen. Für komplette GP am Waschbecken mit Transfers und/oder im Bett mit Inkowechsel darfst Du gern 25 Min brauchen. Für das "Fertigwerden" ist Deine Schichtleitung verantwortlich, nicht Du! Wenn sie Dich aber schon zu Beginn voll einplant, wird Dir der Job schnell zu viel. Das wäre sehr schade. Denn wir brauchen exam. Kräfte, die Lust auf diesen sehr abwechslungsreichen und fordernden Beruf haben...

Also bitte, wehre Dich. Weise auf Deinen Status als Azubi hin. Erinnere sie an das Leitbild der Pflege alter Menschen. Und wenn sie stur bleibt, weise sie ruhig daraufhin, dass sie Dir diesen Berufswunsch versaut, bevor Du richtig angefangen hast...

Mehr als 5-6 Leutchen solltest Du auch nicht allein machen. Frag sie doch, ob Du bei ihr mitlaufen kannst, um Dir "Kniffe" abzugucken, wie es zum Beispiel schneller geht...vielleicht überrascht sie Dich dann doch.

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Altenpflege Präsezkraft unzumutbare Aufgaben?

Hallo,

ich bin seit Kurzen laut meinem Arbeitsvertrag, als Präsenzkraft in einem Altenpflegeheim angestellt. An sich gefällt mir die Einrichtung ganz gut, mit den Bewohnern komme ich ebenfalls gut Zurecht, Bezahlung und alles passt auch. Nur wird mir aktuell immer mehr Druck gemacht dass ich gewisse Aufgaben erledigen sollen die meiner Meinung nach für Fachpersonal bestimmt sind. Ich selbst bin absoluter Neueinsteiger im Pflegebereich, habe vorher keinen Kontakt mit diesem Arbeitsumfeld gehabt und das auch bei dem Bewerbungsgespräch angegeben. Es sei kein Problem, man nehme auch ungelernte, einen Lehrgang o.Ä. gab es auch nicht.

Wie erwähnt wird mir jetzt Druck gemacht dass ich gewisse aufgaben erledigen soll wie z.b.:

  • Komplettes waschen und morgendliches Herrichten der Bewohner
  • Toilettengänge mit anschließender Säuberung
  • Körperpflege (Gebiss reinigen, Betroffene Hautstellen eincremen, Rasieren)
  • Bewohner bettfertig machen Incl. ins Bett bringen und Lagern

Ich bin der Meinung dass ich nicht für derartige Aufgaben verantwortlich bin, vielleicht mal als Aushilfe falls grade etwas Zeitdruck herrscht oder not am man ist, aber nicht Tag täglich, allein auf eigene Verantwortung, bei 6-7 der 15 Bewohner unserer Station. Allein schon aus dem Grund dass ich nicht Fachkompetent genug bin diese Aufgaben in vollem Umfang durch zu führen, aber auch dass ich nicht an das Qualitative und zeitliche Niveau einer Fachkraft oder anderweitig in diesem bereicht gelernten Kraft heran komme.

Man sagt mir ständig ich müsse das machen dafür bin ich hier, ich muss schneller und gewissenhafter arbeiten, ich muss etwaige Auffälligkeiten oder Probleme sofort erkennen. Man könne mich nicht ewig einarbeiten und wenn ich das nicht in dem Umfang schaffe dann wird das mit mir nichts auf Dauer.

Ich selbst Traue mich nicht groß zu widersprechen und mache was mir aufgetragen wird so gut ich es eben kann. Leider bin ich auf diesen Job angewiesen und noch innerhalb der Probezeit (wie gesagt ich mache es erst seit kurzen).

Kann mir jemand einen Rat geben wie ich am besten vorgehen soll, bzw. ob das alles rechtens ist. Die Arbeit möchte ich keinesfalls verlieren es klingt aber aktuell so dass es so kommt wenn ich nicht innerhalb kurzer Zeit schneller und besser werde. Zur Heimleitung möchte ich auch nicht da ich nicht einschätzen kann ob man mich Kündigt da ich nicht die Erwartungen erfülle.

Nochmal kurz zum Schluss: Ich bin ungelernt hatte im Vorfeld keinen Kontakt zu Pflegeberufen und wurde als Präsenzkraft eingestellt. Es gab eine zweiwöchige Einarbeitungszeit, kein Lehrgang o.ä. . In der Jobbeschreibung stand dass gern auch ungelernte/Pflegeneulinge sich bewerben sollen. Ich habe von Anfang an erwähnt dass ich vorher mit Pflege nichts zutun hatte.

Über Hilfreiche Antworten würde ich mich sehr Freuen.

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Die Kollegen haben recht! Du darfst alle pflegerischen Tätigkeiten nicht durchführen. Ich habe es so verstanden, dass der Job Dir gefällt, also:

Mach den Gang zur Heimleitung, frage nach berufsbegleitender Ausbildung (volles Gehalt!) und angepassten Vertrag.

Ansonsten kannst Du nur Betreuungsaufgaben übernehmen, da Du in der Grundpflege gefährliche Fehler machen kannst - angefangen bei Nichtdurchführung der nötigen Prophylaxen, die unbedingt erforderlich sind! Von Lagerungsschäden fang ich hier gar nicht erst an...! Darüberhinaus musst Du für Dich lernen, rückenschonend zu arbeiten. Hygiene u Infektionsschutz, und, und, und...

Sollte die Heimleitung Dich zurechtweisen, geh zum AA und erfrage dort andere Heime, die Dich einstellen als 87/43er- Kraft oder sogar ausbilden.

Viel Glück.

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Demenz ist leider fortschreitend. Betroffene bitte auf Augenhöhe ansprechen, nicht bevormunden. Wenn Du merkst, dass es Dich zu sehr belastet, hol Dir Hilfe ins Haus. Es gibt viele treue Seelen, die sich liebevoll bemühen.

Alles Liebe...

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Dein Bein sieht hübsch aus. Und rasiert. Blutverdünner? Mikroschnitte durch Rasur evt.?

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Recht hast Du! Es ist eine tolle Gelegenheit, das Gespräch zu suchen...eigentlich sollte dies doch auch im Jahr möglich sein. Nicht nur bei erzwungenem Beisammensein. Respektiere die Ablehnung Deiner Kollegen. Suche im kommenden Jahr nach Gemeinsamkeiten. Ermutige Deine Kollegen, auch positive Einstellung zu entwickeln. Vielleicht wird's nächstes Jahr dann geselliger.

Fazit: bist Du unzufrieden, musst Du aktiv werden.

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Zu wenig Info. Hast Du Abschluss gemacht am Freitag, warst Du Sa/So kein Schüler mehr...

Grundsätzlich musst Du Dich 3 Monate vor Abschluss beim AA einmelden, wenn Du nicht übernommen wirst. Das steht auch so in den Verträgen.

Zur Antwort: informiere Deine Krankenkasse/ Rentenkasse über die Lücke und erfrage Möglichkeit zum Auffüllen. In der Regel ist das bei 2 Tagen kein Problem. Tipp für's Leben: immer von selbst das Gespräch suchen, nicht abwarten...

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Geh zur AWO- Jugendberatung oder Haus der Jugend. Lass Dich beraten. Solche lebensverändernden Massnahmen solltest Du mit professioneller Hilfe in Angriff nehmen.

Ich drück die Daumen. Und ja, Deine Situation ist schwierig und Du brauchst Hilfe. Ob Auszug richtig, kann ich von hier nicht beurteilen.

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Tatsächlich sind Taschengeldzahlungen freiwillig.

Aber einem 16-Jährigen darf man einen angemessenen Nebenjob auch nicht verwehren. Vllt solltest Du da ansetzen...zur Entwicklung gehören neben guten schulischen Leistungen auch ein gesundes soziales Umfeld und lernen von Eigenverantwortung. Mit diesen Argumenten kannst Du einen Tag am Wochenende als Hilfskraft jobben. Streng genommen fallen mir keine Argumente dagegen ein...Versuch macht klug.

Gib Rückmeldung. Und bleib am Ball.

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Fakt 1: Du hast gekündigt keinen Anspruch auf Wiedereinstellung.

Fakt 2: Du wirst aufgefordert, dem Arbeitsamt die Unwahrheit zu sagen. Das hängt Dir dort an. Nicht der Firma...

Sei schlau, stell Dich dumm. Wenn Deine Firma solche Methoden verwendet (frauenfeindlich, arbeitnehmerfeindlich), brauchst Du gar nicht mehr dort ins Gespräch gehen.

Wende Dich direkt an den Betriebsrat(so vorhanden) oder Dein Arbeitsamt. Die spinnen ja wohl!!!!

Achte auf Dich und Deinen Muckel...alles Liebe und herzlichen Glückwunsch!

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GENAU! Gut vorbereitet. Ein Glas Wein oder ein Bier. Freu Dich drauf. Und bleib Du selbst. Stell Dich vllt nochmal vor den Spiegel, gern mit Glas Wein, und erzähl Dir selbst, warum Du den Job willst und wie gut Du bist...gern mit ein wenig Humor....

Drücke die Daumen. Und hab Spaß.

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Ist Dein Papa insulinpflichtig? Denn es ist kein Problem, als Diabetiker mal/selten/in geringen Mengen Süsses zu naschen...

Wenn Du sicher gehen möchtest, kannst Du leckere, zuckerfreie Rezepte im Netz erstöbern. Oder, wie bereits geraten, zuckerfreie Naschereien kaufen.

Ich empfehle Dir, Deinen Paps zu fragen. Wenn er bewusst naschen möchte, gut. Wenn nicht, in kleinen Mengen auch kein Problem....

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Hallo, Kleines.

Ich finde es toll, wie Du das angehst! Lehrer fragen, was ihnen bei Deiner Leistung fehlt ist richtig.

Deutsch und Geschichte gerettet. Melden, Fragen stellen und vielleicht verkorkste Arbeiten nochmal durchgehen. Berichtigungen schreiben. Das erweitert Wissen nochmal. Und zeig das gerne vor. Deine Bemühungen werden gesehen.

Ich drücke Dir ganz fest die Daumen. Bleib fleissig und neugierig.

Alles Liebe

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