Dein Bein sieht hübsch aus. Und rasiert. Blutverdünner? Mikroschnitte durch Rasur evt.?

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Recht hast Du! Es ist eine tolle Gelegenheit, das Gespräch zu suchen...eigentlich sollte dies doch auch im Jahr möglich sein. Nicht nur bei erzwungenem Beisammensein. Respektiere die Ablehnung Deiner Kollegen. Suche im kommenden Jahr nach Gemeinsamkeiten. Ermutige Deine Kollegen, auch positive Einstellung zu entwickeln. Vielleicht wird's nächstes Jahr dann geselliger.

Fazit: bist Du unzufrieden, musst Du aktiv werden.

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Tatsächlich sind Taschengeldzahlungen freiwillig.

Aber einem 16-Jährigen darf man einen angemessenen Nebenjob auch nicht verwehren. Vllt solltest Du da ansetzen...zur Entwicklung gehören neben guten schulischen Leistungen auch ein gesundes soziales Umfeld und lernen von Eigenverantwortung. Mit diesen Argumenten kannst Du einen Tag am Wochenende als Hilfskraft jobben. Streng genommen fallen mir keine Argumente dagegen ein...Versuch macht klug.

Gib Rückmeldung. Und bleib am Ball.

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Altenpflegehelfer - APH - müssen nach einjähriger Vollzeitausbildung mit pflegerischen und konzeptionellen Schwerpunkten ein Examen ablegen.

Pflegeassistenten - GPA - haben eine 2jährige Ausbildung zur Basisversorgung, auch hauswirtschaftl. Tätigkeiten und Betreuung. Das Anreichen von Mahlzeiten, Medikamenten und Erfassung der Vitalzeichen wie BZ und RR fallen nicht in diesen Aufgabenbereich.

Das ist wie im Handel. Eine Verkäuferin ist keine Einzelhandelskauffrau, unabhängig von der Ausbildungszeit. Die Inhalte der Ausbildung erfordern andere Vetantwortlichkeiten und Fähigkeiten.

So auch Pflegehelfer/Gesundheitsassistenz:

Andere Inhalte. APH arbeiten auch in der Prophylaxe/Therapie/Erfassung/Anreichen v Nahrung u Medikamenten.

GPA sind für diese Tätigkeiten nicht ausgebildet bzw. es ist ihnen nicht gestattet. Ihr Schwerpunkt liegt auf Versorgung und Betreuung.

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