Faustregel is: 300 dpi bei Farbe und Graustufen, 600 dpi und a bisserl mehr bei reinem s/w.

Alles, was gleich oder kleiner Din A3 ist, kann man getrost mit 300 dpi anlegen, drüber wird's Plakatgröße und da macht's wegen der hier schon angesprochenen Betrachtungsnähe weniger Sinn die Dateien aufzublähen, also geht man teilweise gut die Hälfte in den dpi runter.

Hab noch keinen Designer oder Illustrator gefunden, der es großartig anders machen würde...

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HAW Hamburg, Department Design, Campus Armgartstraße

siehe hier: http://www.haw-hamburg.de/190.html

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Das ist je nach Hochschule anders geregelt - die meisten bieten Illustration als Modul im Kommunikationsdesignstudium an - und dementsprechend stiefmütterlich wird es behandelt.

Ich selbst studiere an der HAW Hamburg, wo Illustration inzwischen vom Designstudium getrennt angeboten wird, was definitiv auch dazu führt, dass die abgehenden Illustratoren bei uns ne sehr hohe Qualität haben.

Man kann hier aber auch als Designstudent Illustrationsmodule belegen und vice versa. Die Frage ist letztendlich wie man bei Wählen der Kurse insgesamt den Schwerpunkt setzt.

Wenn dir ein gutes Designstudium wichtig ist, schau dich nach Hochschulen um, die in der Richtung besonders renommiert sind (z.B. über Awards, internationaler Ruf, Empfehlungen)... wenn du allerdings viel mit Illustration machen möchtest (oder nur) konzentriere dich eher auf eine Schule, wo es explizit angeboten wird oder die Auswahl für Illustrationskurse sehr breit gefächert ist. Für Illustration kann ich die HAW Hamburg definitiv empfehlen.

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Freiberufliche Designe im grafischen Bereich werden entscheidend an ihren Referenzen gemessen. Je besser deine Arbeiten und weitläufiger deine Erfahrungen sind, je besser sie präsentiert werden und je besser sie zu dem entsprechenden Anwendungszweck passen, desto eher wirst du gebucht. Die Frage, ob du mit einem Studium deine Qualifikation nachweisen kannst, ist eher weniger relevant.

Ein Studium erhöht bei einer künstlerischeren Ausrichtung der Hochschule allerdings deine Kompetenz kreativer und innovativer deine Aufgaben zu lösen und sorgt im Normalfall auch für einen Haufen nicht zu verachtender Geschäftskontakte... essentiell wichtig für jeden Freiberufler.

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Sword88 dürfte am nahesten dran liegen... die Wahrscheinlichkeit, dass innerhalb einer Stunde deine Mahlzeiten 1. von der Magensäure zersetzt werden und 2. die Därme passieren, wo Nährstoffe aus der Nahrung aufgenommen werden, dürfte ziemlich gering sein.

Ne ne, deine Probleme mit der Schilddrüse (ist das vom Arzt diagnostiziert?) lassen darauf schließen, dass bei jemandem mit schneller Verdauung die Nahrung vom Vortag schon früher ausgeschieden wird.

Sollte bei dir unten die Nahrung im gleichen Zustand rauskommen, wie sie oben rein geht, dann hättest du ein Problem.

Mein Tipp: Bei Übergewicht (auch diagnostiziert?) Sport treiben (regt die Durchblutung und Verdauung an) und kleinere Portionen essen, damit dein Verdauungsapparat nicht überlastet wird. Und Schilddrüsenfehlfunktionen werden in der Regel behandelt, da sie gravierende Auswirkungen haben können - klingt eher nicht so, als wäre das bei dir der Fall.

sg Raphael

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Eine Erlaubnis brauchst du nicht, wär ja auch ganz schön dreist, wenn dir dein Arbeitgeber vorschreiben könnte, ob du einen zusätzlichen Job machen darfst oder nicht.

Allerdings ist es deine Pflicht deinen AG zu informieren und dafür zu Sorgen, dass 1. deine Nebentätigkeit deine Arbeit als Angestellter nicht negativ beeinflusst (z.B. total übermüdet am Arbeitsplatz, weil du für den anderen Job die Nacht durcharbeitest) und 2. du deinem Arbeitgeber nicht schadest indem du z.B. Kunden abwirbst oder ähnliches. Beides wären gute Gründe für ne Kündigung. Wie schon gesagt, lass dir am besten schriftlich geben, dass du dein AG Bescheid weiß.

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Die tatsächliche Auflösung des Wacom wird standardmäßig in die Auflösung deines Desktops umgerechnet. Ergo: Je breiter deine Desktop-Auflösung ist desto mehr verzerrt sich das Seitenverhältnis am Wacom. Ob das relevant ist, hängt maßgeblich vom Können des Anwenders ab, ich hab ein Intuos 2, zwei-Monitor-Setup und mich stört's net.

Du kannst aber bei Bedarf den Software-Treiber des Wacoms so einstellen, dass er nur einen bestimmten Bereich der Bildschirmauflösung beim Nutzen bestimmter Programme für das Tablett bereit hält und das Ganze so wieder ausgleichen.

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NEIN

Die Branche ist bereits überlaufen. Was einen guten Designer aber nicht davon abhalten sollte Design zu machen.

Und wenn man Arbeitskräfte loswerden muss, fliegen natürlich zuerst die, die auch wieder leicht zu ersetzen sind... Praktikanten z.B., was aber nix branchenspezifisches wäre...

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SMS erlaubt seit jeher nur Text, zwischendurch gab es auch mal die EMS mit kleinen Bildchen und Formatierungen. Für deinen Zweck gibt es die schon von dir genannten MMS.

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Du kannst mit Joomla, Wordpress, Frontpage, Dreamweaver oder z.B. Net Object Fusion versuchen eine Vorlage oder ein Theme zu nutzen, dass du entsprechend deinen Wünschen änderst. Das wäre die schnellste und sicherste Variante, musst du allerdings zumindest lernen mit dem Programm umzugehen. Designs auf Knopfdruck gibt es nicht, selbst besagte Vorlagen und Themes wurden irgendwann mal von irgendwem gebaut.

Das mit dem Designer... da klingen deine Anforderungen irgendwie konträr - gut und günstig, dazu viele eigene Kundenwünsche plus nicht wirklich Ahnung vom Fach. Du brauchst erstmal mehr Beratung, damit du deinen Auftrag deutlicher formulieren kannst. Und ich bezweifle, dass es wirklich gute Arbeit dann günstig gibt.

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Jeder kann Comics zeichnen. Die Frage ist viel mehr wie du oder dein Lehrer denken, dass es aussehen müsste.

Aber mit Strichmännchen kann man schon ziemlich tolle Sachen machen. Ohne Mist, jetzt. :)

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ruf hier an: 0043-5-9010-430

wenn du mich nochmal beleidigst, leite ich das weiter an die Betreiber. Hab hier ne nette Mail mit deinem Kommentar.

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Was willst denn genau machen? Die Geschichte spaltet sich nämlich immer mehr auf und verlangt nach spezialisiertem Fachwissen.

Zum einen gibt's da Online-Konzepter, die sich den Kopf darüber zerbrechen, was aus die Webseite drauf, was sie können und wie ungefähr daherkommen soll. Die brauchen vor allem ein gutes Gespür für Trends, müssen wirklich up-to-date sein und brauchen so ein wenig Einblick in alle Bereiche des Webseitenerstellungprozesses. Interessant sind hier interdisziplinäre Studiengänge wie z.B. Journalismus oder und auch vor allem Marketing.

Dann gibt Webdesigner, die kümmern sich um die grafische Präsentation. Abgesehen von nem guten visuellen Gespür, braucht's da Erfahrung in Photoshop, evtl. Flash. Natürlich auch hier ein Gespür für das, was gerade angesagt ist. Hier dürfte man am weitesten mit einem Studium Grafikdesign mit Schwerpunkt Online/digitale Medien kommen.

Nächster Punkt wären Online-Entwickler, was grob alles vom HTML, CSS, JavaScript und PHP/C++/ASP/wasauchimmer-Coder sein kann. Empfehlenswert hierzu sind entsprechende Studiengänge mit entsprechender Ausrichung zu Informatik.

Ein Einstieg ist auch Mediengestalter Fachrichtung Nonprint. Ob du da nun den Operator machst oder was anderes, hängt schwer davon ab, welchen Bereich du später abdecken möchtest.

Prinzipiell kannst du dir den ganzen Krempel auch selbst beibringen, wenn du die Zeit hast, das Netz ist dein Lehrmeister, aber wenn du an professionellen Projekten arbeiten kannst, wirst du schneller lernen als irgendwie sonst.

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weil nicht jede Frage bei Gute Frage auch eine gute ist. Viele der hier gestellten Fragen basieren auf dem Unvermögen sich Informationen über sehr viel einfachere Wege zu organisieren - wie z.B. Google.

Andere Leute sind einfach faul. Und warum sollte man das selbst erarbeitete einfach an jemanden abtreten, der selbst keinen Finger rühren will?

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Wie eingangs von irgendwem erwähnt, geht es hier natürlich um Profitmaximierung über eine Dehnung der gesetzlichen Lücken und Möglichkeiten.

So wie der kleine Mann versucht hier und da einen Cent rauszuschlagen, versuchen es die Großen freilich mit ein paar Euronen mehr - das Verhalten ist leider absolut menschlich und kann nur dann eingedämmt werden, wenn die negativen Effekte so stark überwiegen, dass das Verhalten keinen Sinn und Nutzen mehr bringt. Sprich: Nicht mehr bei Schlecker einkaufen, Streiken und gesetzliche Änderungen.

Man kann und darf vom Gesetz keine perfekten Regelungen erwarten, Gesetzgebung ist etwas evolutionäres, schlichtweg, weil es unmöglich ist sämtliche Fälle abzudecken und dabei auch noch absolut fair zu bleiben. Da Gesetze dazu auch noch auf Sprache basieren, die alles andere als eindeutig und dazu noch fehlerunfällig ist, kommt hier nochmal ein nicht unbedeutender Knackpunkt hinzu.

Also besser darüber nachdenken, was man ändern kann, anstatt sich zu lange drüber aufzuregen. Kann man das an einen Journalisten herantragen, damit so etwas passiert wie bei LIDL und dem Überwachungsskandal? Gibt es die Möglichkeit eine Gewerkschaft zu bilden oder generell genug Leute zu binden um auf die Straße zu gehen? Kann man Vertreter der Politik erreichen, z.B. auf Wahlkampfveranstaltungen?

Natürlich ist das alles mit Arbeit und Kampf verbunden, aber anders wird man in solchen Fällen kaum weiter kommen.

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Die Fähigkeiten deiner Grafikkarte reichen nicht aus um das Spiel zu spielen. Da gibt es keinen Download für, du kannst dir nur eine bessere Grafikkarte kaufen.

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weiss ich nicht.

Es gibt so ein paar Leute, die der Meinung sind, dass die Piraten eher so etwas wie ne Splitterpartei der FDP wären... demnach würde eher die abschmieren.

So ganz falsch ist das auch nicht. Eine Menge junger Leute, die prinzipiell eher CDU und FDP wählen würden, fühlen sich von diesen nicht mehr repräsentiert.

Abgesehen davon, dass die SPD versäumt hat sich auf dieser Ebene mehr Profil zu verschaffen, indem man in der Großen Koalition die von der Leyen und den Schäuble an die Leine hätte nehmen müssen

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Abschießen. Schluss machen per SMS ist zumindest für mich ein absolutes No-Go. Der Kerl hat kein Rückgrat, sonst hätte er sich der Konfrontation mit dir Auge in Auge gestellt. Verantwortungsgefühl sollte man in seinem Alter mit Kind eigentlich schon mitbringen.

Sorry, hab da weder Hoffnung noch schöne Worte für dich, auch wenn du wahrscheinlich gern etwas Versöhnlicheres hören würdest. Dass jemand sich mal über seine Gefühle im Unklaren ist, okay, DAS ist normal. Aber erstens redet man mit seinem Partner sehr viel früher drüber und schießt den erst dann ab, wenn der entweder taub ist oder es trotz Anstrengung beider Seiten nicht besser wird, und zweitens macht man nun einmal nicht auf diese Art Schluss - EGAL wie gut man über seine Gefühle sprechen kann.

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puah... breites Thema, viele Ansätze, sher schwierig für's Publikum. Ne Erörterung ist nicht zwangsläufig Pro- und Contra, sondern es geht darum ein Thema zu umreissen, Zusammenhänge aufzuzeigen und es verständlich zu machen.

Ansätze für dich: Wieso kommt es zu Vergewaltigungen? Schäden für die Opfer? Nutzen für die Täter? Geschichtliche Hintergründe? Statistiken z.B. Vergewaltigungsraten im Krieg, repressiven oder freiheitlichen Staatssystemen. Vergewaltigung als Werkzeug zur Gefügigmachung/Folter. Psychologische Hintergrümde. Aktueller Forschungsstand.

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