Mdma macht die ersten paar Male nur einen ziemlich krassen Kater am nächsten Tag, manche wollen dann gleich wieder Dinger nehmen oder legen vorher schon ständig nach weil sie denken das erspart oder erleichtert ihnen irgendwie das Herunterkommen. Meistens sind regelmäßige Mdma konsumenten dünn aber sehen an sich normal aus. Alle Leute die ich kenne die Mdma nehmen, konsumieren auch andere Drogen, oft auch Speed zum beispiel. Man wird generell iwie risikobereiter und hemmungsloser. Mit der Zeit werden die Leute dann ziemlich "durch". Sie werden vergesslich wie sonst was, verpeilen wichtige Sachen, sind immer irgendwie hektisch und oft launisch. Auf die Dauer gesehen wird man von mdma seelisch kalt auch wenn man drauf genau das gegenteil erlebt nämlich das man sich anderen näher fühlt.
Natürlich kann man es nicht wissen aber ich schätze mal einfach dass die Familie einfach auf ihre Probleme nicht klar kommt. Vielleicht spielen da auch Drogen bzw Alloholismus eine Rolle , das verändert Menschen nach einer Zeit sehr ins Negative und dann kann es halt auch passieren dass sie ihre Tiere, ihr Haus und ihre Kinder vernachlässigen. Das Mädchen istbwahrscheinlich in der Geschlossenen. Ich kenne Leute die auch da waren es muss nicht immer gleich heißen das man komplett irre ist oder so manche Leute brauchen halt einfach viel Hilfe in einer bestimmten Situation. Am Ende kann man nicht wissen was da los ist ich würde das vlt versuchen ein bisschen auszukundschaften aber dabei nicht so weit gehen dass die Leute belästigt werden.
Lg
Diese Welt wird es nie geben weil die Gründe warum Menschen zum beispiel Drogen nehmen nicht aus der Welt gewischt werden können. Die Menschen benutzen das was sie konsumieren um 1. Schmerz oder Gedanken zu unterdrücken, 2. Aus langeweile oder Rebellion all diese dinge sind ein fester bestandteil des menschseins also müsste mannfür so eine Idealwelt erst den Mwnsch und seine Gesellschaft komplett verändern
Extrem nah und unglaublich laut.
Hey! Es ist nur meine Meinung, aber bei Büchern gibt es keine Regeln, was ihre Geschichte anbelangt. Es geht gerade darum, dass man etwas einzigartiges schafft, was in der Form noch keiner gemacht hat. Ich würde mich an deiner Stelle nicht an irgendeine Strömung richten, die gerade im Lauf ist wie Vampire etc. Es ist viel besser wenn du deinen eigenen Ideen freien Lauf lässt und wenn du Inspiration brauchst, suchst du dir Bücher die schon in dieser Richtung etwas behandeln. Es gibt nichts festes, was jeder gern liest. Viele Leute lesen auch viele verschiedene Sachen gern. Danach kannst du dich nicht richten. Es geht darum was du gerne lesen aber noch wichtiger gerne SCHREIBEN würdest. Es geht um das Erzählen an sich und deine Freude und deinen Sinn den du dahinter erkannt hast. Wenn du für die anderen schreibst, dann müsstest du mehrere Bücher schreiben, weil Leute sehr individuell darin sind, was sie lesen. Wenn du unbedingt für eine breite Masse schreiben willst, dann gestalte dein Buch so, dass es verschiedene Aspekte behandelt, die du dann zusammenbringst. Aber eins denke ich doch, womit man so ziemlich jeden Leser beeindrucken kann: Wenn man auf interessante Gedanken kommt. Verstehst du? Gedanken die etwas an sich haben, woraus jeder etwas für sich ziehen kann. Auch wenn dir jetzt hier einer sagt, dass er gern Fantasy liest und du ein Buch schreibst, das in dieses Genre passt, heißt das nicht gleich, dass es demjenigen gefallen wird. Denn es kommt darauf an, wie du es umsetzt und ich behaupte mal, dass jedes erfolgreiche Buch aus der Überzeugung seines Schreibers geschrieben wurde und nicht aus der einer anderen Person. Trau dich ruhig, das zu machen, was in dir ist. Das ist das schwierigste, aber mein persönlicher Tipp wäre an dieser Stelle, dass die schwierigsten Sachen in den meisten Fällen, die besten sind.
Lg Christie
Wow, das klingt wirklich nach einer abgefahrenen Erfahrung mit Übernatürlichem. Ich finde das sehr faszinierend, wobei es für die Betroffenen (sofern es nicht doch irgendein Scherz war) sicherlich nicht angenehm war. Mich würde mal interessieren, ob die neuen Mitbewohner (falls es welche gibt) vielleicht dieselben Erfahrungen gemacht haben oder machen? Ich meine, wenn neue Leute da einziehen, dann wäre das eine höchst interessante Frage. Ich habe mich mal eine Zeit lang mit solchen Sachen beschäftigt. Es gibt ja beispielsweise diese weit verbreitete Geschichte des Amityville Horror House in den USA. Da ist ein Haus in dem einer der älteren Söhne seine ganze Familie in einer Nacht ermordet haben soll, seither sind den folgenden Familien die dort einzogen höchst merkwürdige Dinge passiert. Die Doku ist auf Youtube, es gibt auch eine Spielfilmversion. Es ist so wie mit dem Glauben an Gott oder mit der Existenz von untoten Vampiren: Niemand kann das Gegenteil beweisen. Jedoch auch keiner liefert das große Pro. Es kann natürlich sein, dass deine Bekannten ein wenig übertrieben haben oder eventuell einer den anderen verkohlen wollte, weil ihm das Haus nicht gefiel oder ähnliches. Vielleicht wurden sie auch (das ist allerdings ziemlich abwegig) von jemandem dort beschattet oder so, der sich nachts irgendwie zutritt verschafft hat und die Türen geöffnet hat. Eventuell hat sich jemand einen merkwürdigen Spaß mit ihnen erlaubt oder der Haushälter hat das irgendwie in die Wege geleitet. Es passieren eine Menge große Dinge mit kleinen banalen Gründen. Ich denke, sehr viele Menschen blicken bei diesen Themen stur geradeaus und wollen alles mit Logik oder physikalischen Gründen erklären. Aber sie denken meistens nicht daran, dass dies nicht das einzig Irrationale ist, was sich uns aufzeigt. Ich meine, wer kann Erklären was Glück ist oder Schicksal? Vieles liegt in der Hand des Menschen selbst, aber manche Dinge geschehen auch einfach so, gute und schlechte. Und man hat keine Erklärung für sie. Liebe ist auch etwas Unerklärliches. Wir kennen meistens die Gründe nicht, warum wir uns in irgendeinen Menschen verliebt haben. Oder warum haben wir Angst, wenn wir allein oder im Dunkeln sind? Wer will also wissen, dass Filme wie "The Sixth Sense" oder "The Others" nicht einen wahren Kern besitzen? Niemand.
Christie
Ich bin noch ziemlich jung, also noch Schülerin, daher erwarte nicht, dass ich jedes Buch kenne, was man gelesen haben sollte ;) Also ich finde man sollte alles einmal ausprobiert haben. Von früherer Literatur finde ich nur Goethe ziemlich schön und Heinrich Heine. Das klingt jetzt spießig, aber es sind teilweise sehr schöne Sachen und ich finde, man kann das auch auf die heutige Zeit gut übertragen. Dann an alten Büchern hat mich sehr berührt das Buch "Drei Kameraden" von Remarque. Es ist ziemlich traurig, aber cool, les dir die Beschreibung auf Wikipedia ruhig mal durch, es steckt aber viel mehr in dem Buch wie ich finde als dort beschrieben ist. Vor allem vom Schreibstil fand ich den in Amerika wegen seinem Alkoholismus verpöhnten Edgar Ellen Poe cool, der ist eher schaurig, erzählt sehr beeindruckend. Von moderneren Werken mag ich sehr gerne Stephen King. Es ist zwar Horror, aber man merkt bei einigen seiner Bücher sehr deutlich, das noch viel mehr dahinter steckt. Von ihm würde ich zum Beispiel "The Green Mile" oder ein sehr neues Buch "Joyland" vorschlagen. Beides eher untypische Veröffentlichungen von dem Mann, aber sehr gelungen. Dann haben mich persönlich Bücher wie "Ich knall euch ab" von Morton Rhue oder bekannte Autobiographien die ich hier schon oft erwähnt hab, wie "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" und "Das Tagebuch der Anne Frank", berührt. Zudem finde ich die Romane von Jodi Picoult (Beim Leben meiner Schwester, Zerbrechlich etc) sehr berührend, man lernt auch eine Menge Wissenswertes ohne dass es langweilig ist. Sie beschreibt oft Krankheiten, beschäftigt sich mit komplizierten Fragen unserer Gesellschaft (zum Beispiel in beim Leben meiner Schwester ist das jüngere Mädchen als Retortenbaby erzeugt worden um ihrer leukemiekranken Schwester zu spenden. Sie soll nun ihrer Schwester eine Niere spenden, weigert sich jedoch dagegen weil sie ihr ganzes Leben lang schon für diese hat Spenden müssen und nimmt sich einen Anwalt). Wunderbares Buch, wie ich fand. Die Krankheit vorallem wird sehr authentisch beschrieben, genauso wie die Beziehung der beiden Schwestern. Dann haben mir auch einige Klassiker wie "Das Parfüm" und "Der Vorleser" gefallen. Ich finde, diese Bücher bilden nochmal einen angenehmen Kontrast zu heutigen Geschichten. Außerdem finde ich auch die Bücher von John Green sehr empfehlenswert, der mit viel Humor und Charme schreibt. Besonders hat mir "Eine wie Alaska" gefallen. Als Letztes empfehle ich dir noch weitere ältere Bücher wie "Oliver Twist" oder "Anne auf Green Gables". Sowas sollte man auch einmal ausprobieren, da ich finde, das frühere Bücher Freundschaften und Lebenswege mit mehr Feingefühl ausgedrückt haben als es heutige Bücher tun. Aber von heute gibt es auch schöne Sachen wie gesagt John Green, Stephen King...ich mag auch Abenteuerbücher wie Warrior Cats oder Harry Potter. Auf sowas sollte man sich auch mal einlassen. Achja und dann fällt mir noch ein Buch ein, auch wenn du nicht religiös bist, ich finde die Geschichten sind auch dann lesenswert: Die Bibel. Dieses Buch beantwortet fast alle Fragen die man haben kann, auch wenn einem manche Antworten vielleicht befremdlich vorkommen. Ach ja und ein Buch, es heißt: Sophies Welt. Darin geht es um Philosophie. Auch sehr interessant. Ich wünsche dir viel Spaß und merke schon jetzt das ich die Hälfte der lesenswerten Bücher vergessen habe. Lg Christie
Hey Fairy Tail, Pokemon
Am besten du nimmst dir eine Angel und fährst zum See. Lg Christie
Ich würde sagen es gibt wie in fast jedem Buch mehrere Schlüsselszenen. Eine wichtige ist die, wo er den Jungen auf der anderen Seite mit dem gestreiften Anzug sieht. Also die Szene wo Bruno und Schmuel aufeinander treffen. Ich habe das Buch einmal gelesen und fand, dass es ab da erst wirklich Spannung aufbaute und die Handlung sich von da erst langsam entfaltete. Durch diese Szene geschehen die restlichen Ereignisse und darauf steuerte die Handlung hinzu. Außerdem hat der Autor seinen Titel danach gewählt was schon auf die Wichtigkeit hindeuten sollte, denke ich. Der beste Rat wäre aber wahrscheinlich es dir einfach selber zu besorgen und zu lesen. Das Buch gibt's fast überall, bei Schullektüren also da wo auch Bücher wie "Ich knall euch ab" oder Anne Frank stehen. Viel Glück lg Christie
Es gibt die Idee zwar schon ein paar Mal, aber ich finde es trotzdem cool, wenn du es gut umsetzt ;) Okay, jetzt hast du aber nicht nach Kritik für deine Story gefragt sondern nach Namen...ähm...ich habe vor Jahren mal, weil ich dasselbe Problem hatte, alle Namen alphabetisch geordnet aufgeschrieben die mir eingefallen sind. Also von A bis Z- was fallen dir da für Namen ein? Mach das wenn am besten am Computer, denn dann kannst du immer noch schnell was hinzufügen. Ansonsten...die Namen sind gar nicht so einfach zu wählen, wie man anfangs womöglich denken mag...sie sollten nicht zu abgegriffen aber auch nicht zu unrealistisch wirken. Am wichtigsten ist es zur Namensfindung überhaupt erst mal, dass du die Charaktere im Kopf vor Augen hast, ebenso wie ihren Charakter. Der Name kann dann ein Hinweis darauf sein, kein Direkter aber einer den man bei genaueren Recherchen vlt damit in Verbindung bringen könnte, was die Person ist, denkt oder tut. Bei dem Mädchen vorallem würde ich dir sowas vorschlagen. Und ansonsten...guck einfach was du denkst, was passt. Erst mal brauchst du dich um die Namen nicht kümmern. Ich habe mal über die Autorin von "Twilight" (also den Romanen) dass sie die beiden Protagonisten die Zeit des Manuskript übers nur Er und Sie genannt hatte. Erst später wählte sie die Namen aus. Wenn deine Story fertig ist, bleibt dir noch genug Zeit um dir die Namen vernünftig auszudenken, mach dir mal keinen Kopf. Lg Chris
Suchen...na das kann ja alles sein. Erstell dir doch eine Mind Map in der du dir notierst was du alles mit dem Begriff verbindest, was du erlebt hast und - was vielleicht eine ganz lustige Idee wäre- etwas was du UND deine Schwester miteinander passend zu dem Begriff erlebt habt. Du könntest zum Beispiel eine Situation mit ihr und dir schildern, wo ihr irgendwas gesucht habt oder wo ihr gesucht wurdet (von euren Eltern etc) was auch immer und diese dann humorvoll oder traurig oder gruselig darstellen, also nicht unbedingt als Nacherzählung wie es war sondern nach der Nase deiner Kreativität. Inspiration darf man nicht suchen. Du kannst es natürlich versuchen. Besorg dir ein paar Actionfilme oder Abenteuerbücher wo es hauptsächlich darum geht, dass jemand oder etwas gesucht wird. Also die etwas mit deinem Schlagbegriff zu tun haben. Aber besser ist es wenn du einfach selbst nachdenkst, statt (das geschieht auch unbeabsichtigt!) irgendwas zu kopieren was es schon gibt. Da es ja für deine Schwester ist muss es ja kein Meisterwerk sein in dem Sinne, schreib es für sie , was gefällt ihr? Mach es dann zu etwas eigenem zwischen dir und ihr, da fällt dir schon was ein. Und wenn nicht, dann musst du es eben bleiben lassen und ihr vlt irgendwas anderes schenken, was ihr gefallen könnte und sie darüber hinwegtröstet Good luck Christie
Hallo, Ja, ich nehme schon an, das Bücher ihre Leser beeinflussen, solange die Leser die Geschichte aufmerksam mitverfolgen. Wissenschaftlich belegen kann man sowas ohnehin nicht, daher hast du wahrscheinlich auch im Internet darüber nichts gefunden. Wie du schon angesprochen hast, beeinflussen Medien wie Fernsehen, Computerspiele und auch Musik vorallem junge Menschen in ihrem Werdegang. Diese Sachen beeinflussen natürlich am stärksten, weil wir in unserer Generation mit ihnen meist öfter in Kontakt kommen und diese Medien (zumindest Fernsehen und Computerspiele) visuell sind, also wir sehen sie direkt und sind damit konfrontiert, was wir sehen, also beeinflusst es uns auch schnell. Auf das Lesen muss man sich erst mal (zumindest bei den meisten Büchern :d) konzentrieren, aber es kann auch durchaus dieselbe Wirkung erzeugen. Ein direktes Beispiel von mir: Ich schreibe viele Geschichten die ich auch öfter unter meinen Freundinnen austausche. Fast alle Leute denen ich regelmäßig etwas von mir schreibe, stellen sich mit mir zusammen Schauplätze und Handlungen vor, wir reden darüber, es beeinflusst auch unser Leben und das Zusammensein in gewisser Weise. Wenn du dich mit etwas beschäftigst und das kannst du ja mit allem, kann dich auch alles beeinflussen. Meine Antwort ist also: Wenn du es an dich ranlässt, kann ein Buch genauso beeinflussen wie andere Medien. Ich sehe das übrigens auch an mir selber, die ich ja schreibe. Wenn ich ein Buch mit viel Aufmerksamkeit gelesen habe, entwickelt sich mein Schreibstil und meine Handlung auch in die Richtung.
Lg Hoffe ich konnte dir noch helfen Christie
Dann fang einfach nicht am Anfang an. Schreib die Stelle die dir am besten vorkommt, das bringt normalerweise Motivation! Du musst auch nicht jede Idee gleich aufschreiben. Lege dir vielleicht ein Notizbuch an und verzeichne darin alles was dir einfällt. Meistens kommen einem dann auch gleich die Ideen mit Zusammenhängen, Spannungselementen etc was ja für eine Horrorgeschichte sehr wichtig ist. Hol dir Inspiration- zum Beispiel von Stephen King, der auch viele Kurzgeschichten verfasst hat oder von Edgar Ellen Poe. Eine Erzählung von E.T.A. Hoffmann hat mir gefallen, der Name war "Der Sandmann". Vielleicht inspiriert dich auch das. Ansonsten wurde unten schon geschrieben, Planung hilft bei sowas- dann hast du auch gleich die Motivation. Was fürs Schreiben allgemein wichtig ist, sind neben dem Talent und der Zeit, dass man Durchhaltevermögen hat. Und jede Menge Willen. Du darfst nicht schnell aufgeben- wenn du an einer Stelle nicht weiterkommst, dann schreibe eine andere. Irgendwie schaffst du das schon. Vorallem Kurgeschichten kann man gut planen. Der erste Entwurf muss noch gar nicht gut sein. Meine letzte Kurzgeschichte habe ich sechs mal von Neuem verfasst, ohne mich groß an die alten Sachen zu halten- Stephen King hat das mal richtig gesagt: Das Gute bleibt. Ich habe sie einfach so lange verändert, bis mir alles gefallen hat. Das ist also alles was ich dir sagen kann. Willkommen im Club der motivierten Schriftsteller. Greetings from Christie
Doch, es war ganz in Ordnung geschrieben. Mach weiter, Schreiben ist üben, üben, üben. Du musst es aber nicht machen, wenn es dir nicht gefällt. Talent haben heißt (leider) nicht dass die Arbeit damit getan ist, aber ich denke das weißt du. Mein Rat: Wenn es dir gefällt zu schreiben, wenn du das von Herzen gerne machst, dann schreib weiter und les viel und nimm vielleicht auch an Wettbewerben teil. Wenn du Rückschläge bekommst, nimm sie als Ansporn. Ich sag mir immer: Destruktive Kritik ist für die Kloschüssel und konstruktive die beste Hilfe die man kriegen kann. Aber in jedem Fall muss du es als schön empfinden zu schreiben und du solltest kreativ sein und hart arbeiten können. Ich bin auch so alt wie du und schreibe jeden Tag, das ist mir wahnsinnig wichtig, weil es für mich Bedeutung hat. Für ein Buch geht viel Zeit drauf und du musst wenn dann bereit sein, die Zeit zu opfern. Also Fazit: Es muss dir Spaß machen. Und wenn du unsicher bist, mach dir erst mal keinen Stress. Zunächst musst du es niemandem geben, wenn du nicht weißt ob es gut oder schlecht ist. Du kannst es nicht allen Recht machen, es geht vor allem darum es dir selber recht zu machen. Viel GLück
Christie
Ich habe vor zwei Jahren meiner Klasse das Buch "Ich knall euch ab" von Morton Rhue vorgestellt. Es ist ein kurzes Buch, unterschreitet die Seitenzahl von 160 Seiten sogar und der Stoff ist auch sehr gut, wie ich finde (und wie auch meine Deutschlehrerin fand). Trotz des krass klingenden Titels, ist es keineswegs oberflächlich oder "geistiger Durchfall". Es handelt von zwei Schülern die in ihrer Highschool auf Klassenkameraden schießen und die ganze Story dahinter. Mir hat das Buch gefallen und da es kurz ist, kann man es schnell lesen und leicht zu erklären ist es auch, denn die Handlung ist nicht tausendfach verstrickt und trotzdem ein interessantes Thema für die Schule. Die Bücher die mir sonst noch so einfallen, sind alle länger und werden teilweise auch in späteren Jahrgängen sowieso gelesen (z.B. das Parfüm) Eine schöne Geschichte fand ich auch "Den gelben Vogel". Ha! Das könnte doch noch was für dich sein, die Geschichte ist äußerst ergreifend und hat nicht mehr Seiten als "Ich knall euch ab". Die Geschichte handelt von einem Jungen in dessen Treppenhaus ein Mädchen sitzt das aus irgendeinem Grund verstört ist und immer Papier zerreißt. Lies dir mal was dazu im Internet durch oder besorg es dir einfach. Ich hoffe du hast Erfolg lG Christie
Ein Buch schreiben ist ein kreativer Job. Kreativität kriegt man meistens nicht per Post, entweder man hat viel Kreativität oder nicht. Das heißt du kannst es rūberbringen wie du es meinst, dass es zu deiner Story passt. Der Titel den du da hast ist etwas lang, ich an deiner stelle würde ihn ändern und einen etwas geheimnisvolleren Titel nehmen. Aber das ist sowieso erst mal egal, wenn du über dein leben schreiben willst, achte darauf nicht allzu nach deiner persönlichen Ansicht (ob du die Menschen mochtest etc) zu schreiben, also schon deine gefühle darlegst aber eben dem Leser noch seine Meinung lässt zu Personen und deren Handlungen. Dann beschreibe authentisch (was aber bei Lebensgeschichten recht einfach ist) und möglichst spannend. Les dir vielleicht andere autobiografische Bücher durch die erfolgreich sind wie z.b. Das Tagebuch der Anne Frank oder wir Kinder vom Bahnhof Zoo. Es spannend zu machen sollte nicht bedeuten Sachen dazu zu erfinden oder zu übertreiben-aber du könntest bestimmte wichtige Ereignisse schon am Anfang andeuten oder vorausblicke geben die neugierig machen. Du kannst ruhig kreativ sein darin, die Wahrheit zu erzählen :) Viel Glück Lg Christie
Das ist ne Meinungsfrage. Die einen sehen es sozusagen als Zwang deiner Eltern so ein bisschen als bloßstellung für dich, auch wenn das von ihnen vielleicht nicht so beabsichtigt ist. Auf der andern Seite könnte man es so sehen, dass deine eltern sehr fürsorglich sind und nicht wollen, dass du durch über- oder untergewicht gesundheitliche probleme bekommst. Beim Arzt wird man ja auch gewogen.
In gewisser weise könnte man es auch als etwas überfürsorglich interpretieren, wenb sie dich mit sechzehn noch so intensiv beaufsichtigen. Vielleicht interessiert das deine eltern aber einfach sehr, aus persönlichen gründen heraus, die wir hier nicht wissen können. Das kommt darauf an wie sie sich in andern gebieten verhalten: ob sie überall so aufmerksam sind z.B. dich auch regelmäßig messen oder so- oder ob es nur bei dem gewicht so ist.
Ich würde sagen, dass es in ordnung ist solange du dich selbst nicht gezwungen oder bedrängt fühlst. Du hast das recht dich zu wehren wenn dir was nicht passt, wenn jemand was verlangt was du nicht tun willst, und das gilt auch für deine eltern ;) Die frage ist also: wie empfindest du es? LG Christie
Hehe :) Erst einmal gibt es fast nichts gesellschaftliches was ich mehr hasse, als Vorurteile. Nicht nur was Schriftsteller angeht, sondern alles was mit Leuten zu tun hat, die anders als die Masse sind. Aber nun zum Thema: Ich kenne bisher nur die Vorurteile das Schriftsteller oft mit Freaks assoziiert werden, die nur in ihrer eigenen Welt leben und kaum Bezug zur richtigen Umwelt haben. Sie werden oft als so belächelte Künstler dargestellt, die immer zerstreut sind, ein bisschen seltsam im Sinne von verrückt. Generell stellen sich die meisten einen Schriftsteller äußerlich ähnlich wie die früheren Rockstars vor (Nirvana etc...), also mit strähnigem oder zumindest zerzaustem Haar, blass, ausgeleierte Klamotten. Das mit der Arroganz und den andern ähnlichen Eigenschaften die unten genannt wurden, wäre mir auch noch in den Sinn gekommen. Außerdem assoziiert man Schriftsteller auch mit einem sarkastischen Humor, den aber tatsächlich viele Schriftsteller haben, ebenso mit einer guten Art zum Sprechen, da man als Schriftsteller ja sprachlich viel gefördert wird. Somit würde man sich nicht vorstellen dass ein Schriftsteller, eine Schriftstellerin beim Reden dreißig "Alter" einbaut oder ständige Artikel- oder generell Wortfehler macht. Außerdem wird das auch viel mit Intelligenz assoziiert, daher kommt auch wohl das Vorurteil, dass sie arrogant sind, da viele (besonders) intelligente Menschen in der Allgemeinheit als kühl und überheblich abgestempelt werden. Das mit dem Alkohol habe ich auch schon gehört. Allgemein wird gesagt, dass innerhalb der kreativen Berufe viele Drogen konsumiert werden, was allerdings auch der Wahrheit entspricht, wenn man sich mal beispielsweise in Hollywood umsieht. Oft denkt man auch von Schriftstellern, dass sie verbittert sind. Das kommt wohl von all diesen berühmten Legenden wie Kafka, Goethe etc, die ja alle ziemlich depressiv gewesen zu sein schienen. Also die Vorurteile sind nicht die schönsten, aber ich würde sagen auch nicht schlimmer als in anderen Berufen. Es ist sowieso egal, gegen Leute die nur mit Vorurteilen durch die Welt gehen, habe ich Vorurteile :D Okay, jeder assoziiert bestimmte Dinge mit Menschen verschiedener Art, aber man sollte sich davon nicht leiten lassen. Also hab Spaß am Schreiben, ich wünsch dir viel Glück Lg Christiep3
Hehe, coole Aufgabe :D Also erst mal, wenn man etwas fröhliches schreibt, würde ich folgendes beachten: Nenne Umstände die mit positiven Emotionen verbunden werden, wie zum Beispiel : helles Licht, blühende Blumen, Jahreszeit Frühling oder Sommer, laute Stimmen, lachende, singende oder tanzende Menschen, bunte Farben, laute Musik etc was assozierst du mit Fröhlichkeit? Ganz nebenbei mal meine Meinung reinschneisen: Ich finde, das glücklich und fröhlich sein nicht zwingend zueinander gehören. Manche Menschen sind oft fröhlich obgleich sie garantiert nicht besonders glücklich sind. Ich verbinde Glück eher mit einem längeren Zustand, während Freude auch für kurze Zeit durch einen gewissen Umstand ausgelöst wird. Freuen kannst du dich außerdem auch für andere, während glücklich sein, naja man ist eigentlich nicht glücklich für andere oder?
Glück ist also ein bisschen stärker als Freude und damit nicht eins in meinen Augen. Okay, weiter zu deiner Antwort: Oben habe ich vorhin die typischen Assoziationen mit Glück genannt, die mir eingefallen sind. Aber ich denke, dass Freude sich auch in ruhigerer Form äußern kann. Nur mit einem Lächeln oder zufriedenem Gesicht zum Beispiel. Wenn sich jemand freut, wirkt er oft gesprächiger, hat mehr Lust zuzuhören und die Welt und seine Mitmenschen genauer anzusehen. Das sind die beiden Formen, die mir zur Fröhlichkeit einfallen. Was ist deine? Überleg das in deinem Gedicht. Ich hab nie viele Gedichte geschrieben. Aber die die ich geschrieben habe, schrieb ich mehrmals. Also ich würde vorschlagen: Mach erst eine Rohfassung, was dir einfällt wenn du an Freude denkst. Dazu kannst du dir die vor mir genannten Ratschläge zur Hilfe nehmen, in denen schon gesagt wurde, dass du am besten mit einem Anlass zur Freude beginnst. Zum Beispiel: Weihnachten (falls das für dich etwas freudeauslösendes ist). Wenn du momentan nicht fröhlich bist, ist das vielleicht nicht ganz so einfach. Vielleicht solltest du nach einem Anlass zur Freude suchen. Überleg mal, was momentan gut gelaufen ist oder noch besser: Worauf du dich vielleicht freust. Vorfreude ist ja auch eine besondere Form der Freude. Wenn dir nichts einfällt, worüber du schreiben möchtest, dann fang aber nicht an, die Freude bewusst zu suchen. Ich glaub nämlich mal ganz philosophisch, dass man sie dann nicht findet. Ist nur so eine Vorahnung. Aber du könntest rausgehen und dich vielleicht mit Menschen unterhalten die du magst. Sieh dir einen schönen Film an oder höre für dich gut klingende Musik. Sowas kann immer Gefühle auslösen, wenn man es lässt. Und ansonsten machst du Gegenteil denken. Wenn du jetzt gerade unglücklich oder bessergesagt: unfreudig (hört sich blöd an, ich weiß) bist, dann überlege, was sein müsste, damit du dich freust und stelle dir diese Situation vor. Wenn das alles nichts bringt, schreib einfach ein trauriges Gedicht und sag, du hast es ironisch gemeint. Mehr fällt mir momentan nicht ein, ich hoffe dir konnte das helfen. Lg Christie