Auf der Schwäbischen Alb und im Albvorland kann man gut wandern. Allerdings ist es Jahre her dass ich dort war. Wenn ich mich recht erinnere, gibt es dort auch Thermen. Ich meine z. B. in Bad Urach. Du hast wunderschöne Blicke von den zahlreichen Aussichtsfelsen in die Landschaft. Dann gibt es viele historische Burgruinen, z. B. den Hohen Neuffen, die Ruine Reußenstein oder die auf alt gemachte Burg Lichtenstein. Die Burg Hohenzollern ist berühmt. Es gibt bzw. gab jedenfalls zu meiner Zeit viele schöne Wasserquellen, (etwa der Blautopf bei ?, das habe ich vergessen, jedenfalls kommt er auch in einer Novelle von Eduard Mörike vor), und klare Bäche, etwa auch den Uracher und den Neidlinger Wasserfall. (Die darfst du dir allerdings nicht so vorstellen wie bestimmte Wasserfälle in Afrika oder Amerika). Im Albvorland gibt bzw. gab es Streuobstwiesen und viele blühende Stauden. Und auch an für meine Begriffe ausgedehnte Waldgebiete erinnere ich mich. Wenn ich auf der Albhochfläche gegangen bin, fand ich es bei wolkigem Himmel melancholisch-schön. Damals jedenfalls war die ganze Alb von einem markierten Wanderwegenetz überzogen untereilt in Farben und geometrische Figuren. (Schwäbischer Albverein).

Wandere den Albrandnordweg (300 km?), ich meine so heißt er, er beginnt in Nördlingen, glaube ich, jedenfalls beginnt er auf dem Gebiet der Fränkischen Alb und endet in Tuttlingen. Dann gibt es als zweiten Hauptdurchgangsweg auch noch den Donaurandweg. Aber die Alb in der Nähe der Donau ist mir nicht bekannt. Die Alb wird ja vom Neckar und von der Donau quasi flankiert.

Pferdegestüte gibt es dort auch, wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht. Ach und die vielen Höhlen, die man betreten kann, was auch gefährlich sein kann, wenn man vom Wasser überrascht wird; auch Tropfsteinhöhlen.

Zumindest gibt der Schwäbische Albverein, falls es ihn noch gibt, viele Informationen heraus, also nicht nur die Beschreibung der vielen Wanderwege, sondern auch über die Burgen und Höhlen.

Du hast auch alte Städte wie Esslingen, Tübingen oder Reutlingen in der Nähe.

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Es stimmt, was du schreibst. Der Hörer oder Leser wäre sonst vielleicht verwirrt.

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Man sagt es wohl nicht mehr.

Es hat aber Zeiten gegeben, in denen man es gesagt hat.

"In den Zustand der Niederlage bringen." "Im Kampfe überwältigen, überhaupt eine Niederlage beibringen, besiegen."

Beispiel: "Der von Rottenpurg Gesellen legten die von Sunshaim all nieder, dass keiner darvon kam, sie wurden all gefangen und erstochen."

https://woerterbuchnetz.de/?sigle=DWB&lemid=N05251#0

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Viele Menschen haben Angst vor Verletzungen oder haben nicht die Fähigkeit, eine bestimmte Sportart auf professionellem Niveau auszuüben.

Dennoch können sie ihre Leidenschaft und Begeisterung als Fans ausleben, indem sie Spiele verfolgen, und zur Atmosphäre des Sports beitragen/auf die Atmosphäre des Sports einwirken/mit die Atmosphäre erzeugen.

Sie können auch den Sport immer noch genießen und zur Unterstützung ihres Teams beitragen.

(So können sie auch den Sport immer noch …)

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Ich möchte einen Vorschlag (von Ihnen) aus dem Bereich des Sports [aus dem Bereich Sport] (hören). Bitte einen Plan für Ihre Sportaktivitäten ausarbeiten [gestalten], damit Sie sich an Sport gewöhnen. Dadurch würden Sie bestimmt eine bessere Leistung erreichen. [Dadurch erreichten Sie bestimmt eine bessere Leistung.]

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Nicht so bekannt? Man soll ihn gut vorstellen können? Diese Vorgaben finde ich schwierig.

Ich denke, du suchst einen Komponisten der Epoche, die der Klassik zugeordnet wird, du denkst nicht an klassische Musik im weiteren Sinne.

William Boyce (1711 - 1779),

https://www.youtube.com/watch?v=3P0Hx0Vnj0Q

Carl Maria von Weber (1786 - 1826), Leopold Mozart, der Vater von Wolfgang Amadeus (1719 - 1787), Michael Hadyn, der Bruder von Joseph (1787 - 1806), Luigi Boccherini (1743 - 1805).

https://www.youtube.com/watch?v=8dmWAve3Pvk

V. Passa Calle (Allegro vivo) - 7:55

Ich hoffe, ihre Werke zählen tatsächlich alle zur Klassik.

Leopold Mozart? (Kindersinfonie, Die Musikalische Schlittenfahrt, Die Bauernhochzeit)

https://www.youtube.com/watch?v=UyHYbQUq714

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Niederdeutsche Sprache: Fritz Reuter (1810 - 1874); z. B. "Ut de Franzosentid". - Oberdeutscher Sprachraum, hier Hessen: Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen (um 1622 - 1676); z. B. "Der abenteuerliche Simplicissimus".

Das sind zwei Schriftsteller, die in ihrem Dialekt bzw. in ihrer Sprache geschrieben hatten. Von mehr solchen Menschen weiß ich leider nicht.

Aber ganz verstehe ich die Frage nicht: Sollen diese bedeutenden Autoren in einem bestimmten Sprachraum gelebt haben, aber in ihren Werken dürfen sie weitgehend Hochdeutsch geschrieben haben? Oder müssen sie in Mundart verfasst haben?

Falls man es nicht so genau nehmen muss.

Barock, Schlesien: Johann Christian Günther (1695 - 1723), gilt für manche Fachleute als einer der bedeutendsten deutschen Lyriker vor Goethe. - Mittelalter, mitteldeutsche Sprache: Walter von der Vogelweide (um 1170 - um 1230). - Barock, Schlesien: Andreas Gryphius (1616 - 1664), laut Wikipedia gilt er als der "bedeutendste Lyriker des deutschen Barocks". - Realismus, deutschsprachige Schweiz: Conrad Ferdinand Meyer (1825 - 1898). - Naturalismus, (laut Wikipedia der bedeutendste deutsche Vertreter), Schlesien: Gerhard Hauptmann (1862 - 1946). - "Prager deutsche Literatur": Franz Kafka (1883 - 1924). -

"Sturm und Drang": Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich von Schiller und Jakob Michael Reinhold Lenz. - "Aufklärung": Gottold Ephraim Lessing (1729 - 1781); z. B. "Nathan der Weise". "Romantik": Achim von Arnim, Clemen Brentano und Joseph von Eichendorff. - "Biedermeier": Adelbert Stifter; z. B. "Der Nachsommer".

Das ist eine schwierige Aufgabe, finde ich. Ich soll z. B. drei niederdeutsche Autoren des Barock wissen, die in niederdeutscher Sprache verfasst hatten? (Hört sich nach Universität an.)

"Romantik", oberdeutscher Sprachraum, hier Württemberg: Wilhelm Hauff (1802 - 1827); z. B. "Lichtenstein". - Nachkriegszeit, Rheinland: Heinrich Böll (1917 - 1985). - Nachkriegszeit, Gegenwart: Ehemaliger ostdeutscher Sprachraum, hier: Ostpreußen: Siegfried Lenz; z. B. "So zärtlich war Suleyken" und Niederdeutscher Sprachraum, hier Hamburg und Schleswig-Holstein: "Deutschstunde". - Weimarer Republik, hier Berlin: Kurt Tucholsky.

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Die Autofahrer halten sich gefühlt jedenfalls eher an die Verkehrsregeln als die Radfahrer. (Ich habe mal eine Radfahrerin erlebt, die fuhr auf einem für sie nicht freigegebenen Bürgersteig links statt rechts. Auch manche ältere Herren radeln lieber auf dem Bürgersteig statt auf der parallel verlaufenden verkehrsarmen Fahrbahn. Das Rotlicht wird auch nicht immer ganz ernst genommen.)

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Der Professor kann dir seine Vorstellung von deinen Fragen übermitteln. Er hätte also beispielsweise die Möglichkeit, nicht auf deine Fragen zu reagieren oder er könnte dich fragen, ob du nicht auf eine andere Art und Weise zu einer Antwort gelangen könntest, vielleicht noch mit dem Hinweis auf seine sonstigen Verpflichtungen.

Es könnte auch sein, er freut sich über dein Interesse und beantwortet gerne Fragen von Studenten.

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Das kannst du gar nicht vergleichen. Homosexualität bezieht sich auf das eigene Geschlecht, Hebephelie kann sich sowohl auf das eigene als auch auf das andere beziehen.

Warum es eine Störung sein soll? Weil der Betroffenen oder dem Betroffenen bewusst sein kann, dass ihre bzw. seine Veranlagung problematisch für beide Seiten sein kann.

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Wenn du als Schüler in die Schule hineingehst: Ich betrete die Schule.

Ich gehe zur Schule. Das bedeutet entweder, ich bin auf dem Weg zu meiner Schule. Oder es bedeutet, dass ich noch nicht beruflich tätig bin. Das sagt man nicht, wenn man das Schulgebäude betritt.

In dem Fall, kannst du sagen: Ich gehe in die Schule. Sich so auszudrücken ist nicht üblich. Wenn die Pause beendet ist heißt es üblicherweise etwa: Ich gehe jetzt hinein. Oder etwa: Ich betrete jetzt das Gebäude. Es ist nämlich zweideutig. Ich gehe (noch) in die Schule kann auch dasselbe bedeuten wie ich gehe (noch) zur Schule, das ich also Schüler bin.

Schüler nutzen beide Varianten: Ich muss morgen zur Schule; ich muss morgen in die Schule.

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Osteoporose, Demenz und Parkinson könnten folgen. So eine Frau ist auch gefährdeter an einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall zu erkranken.

 Ein Mangel an weiblichen Geschlechtshormonen durch vorzeitige Wechseljahre kann das Gehirn der betroffenen Frauen schädigen.
Neue Studien der Mayo Clinic in Rochester bestätigen dies jetzt: Wissenschaftler befragten insgesamt 2.327 Frauen, die sich zwischen 1950 und 1987 aus medizinischen Gründen einen oder beide Eierstöcke hatten entfernen lassen. Im Vergleich zu anderen gleichaltrigen Frauen zeigte sich, dass die Studienteilnehmerinnen später bedeutend häufiger an Gedächtnisschwund oder Schüttellähmung litten. Für Parkinsonismus im Alter erhöht sich das Risko um 68 Prozent. Das Risiko steigt mit der Zahl der Jahre, die zwischen der Operation und dem natürlichen Alter des Eintritts in die Menopause liegen. Für vor dem 38. Lebensjahr operierte Frauen ist es am höchsten.

https://www.endokrinologie.net/pressemitteilungen-archiv/071106.php

Eine Ursache dafür, warum Frauen häufiger an Alzheimer erkranken, wird im unterschiedlichen Hormonhaushalt von Männern und Frauen vermutet. Eine zentrale Rolle kommt dabei dem Sexualhormon Östrogen zu.

https://www.alzheimer-forschung.de/presse/pressemitteilungen/meldung/weltfrauentag-2023/

Progesteron und Multiple Sklerose:

https://archiv.gesundheitsstadt-berlin.de/multiple-sklerose-progesteron-schuetzt-waehrend-der-schwangerschaft-11012/

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Wörtlich: Mit dem Körper, den Armen, der Schulter zur Seite drängen. Im übertragenen Sinn: Jemanden aus der Aufmerksamkeit der anderen verdrängen indem man ihn beispielsweise mit seiner Lautstärke übertrumpft oder ihn ignoriert.

Ich stehe mit zwei anderen Männern in einen Kreis zusammen. Einer der Männer schiebt sich nun so vor mich, dass er seinen Rücken mir zuwendet, sein Gesicht dem Gesicht des anderen Mannes.

Du sitzt in einer Talkshow im Fernsehen als Diskussionsteilnehmerin. Ein anderer Teilnehmer der Diskussion fällt dir ständig ins Wort. Du kannst deine Gedanken kaum einmal zu Ende äußern. Weil du zu schüchtern bist, und es deine erst Teilnahme an einer Talkshow ist, lässt du dich beiseiteschieben. Im zweiten Teil der Diskussionsrunde richtet der Moderator keine Fragen mehr an dich, er erwähnt dich nicht mehr und schaut dich nicht mehr an. Jetzt hat auch er dich beiseitegeschoben.

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Könnte er denn sprechen, also ist es nicht lange her, dass er geredet hat? Wie war sein Augenausdruck? War er leer oder sah es so aus, als würde die Information aufnehmen?

Eine Möglichkeit, er hat verlernt, dass man auf eine Frage oder eine Ansprache reagiert und eigentlich nicht stumm bleibt. Eine weitere Möglichkeit ist, es sind irgendwelche Töne in sein Ohr gedrungen, die sein Gehirn aber nicht mehr in eine für ihn verständliche Sprache umwandeln kann. Als Beispiel einer dritten Möglichkeit: Er hat alles intellektuell verstanden und wäre auch in der Lage zu antworten, fragt sich aber erstaunt, wer der Mensch ist, der mit ihm redet.

Er könnte auch schwerhörig sein. Dass er einen vielleicht nur zufällig anschaut, weil der gerade in den Raum gekommen ist.

Wann tritt man geistig weg? Wenn das Gehirn wegen Krankheit nicht mehr funktioniert oder wenn es Medikamente (z. B. Neuroleptika) eingeschränkt haben.

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Ich frage noch einmal, ob ihr eineiige oder zweieiige Zwillinge seid. So ein Geheimnis ist es hoffentlich nicht. Dass dein Bruder heterosexuell sein soll, kann ich ja nun immerhin in deiner Frage lesen.

Deine Eltern scheinen nicht so gut sehen zu können.

Wenn zwei fünfzehnjährige(!) Jungen öfters im Bett oder auf der Couch miteinander kuscheln und der ältere der beiden seinen Bruder öfters umarmt, mit 15!, dann müssten sich die Eltern doch etwas denken. Ich kann mir schlecht vorstellen, dass sie es nie mitbekommen haben. Unter Umständen kann man es auch bereits weit früher merken.

Was sie vermutlich ohnehin bereits wissen, warum solltest du ihnen das noch erzählen müssen?

Vielleicht wollen sie die Tatsache bzw. deine Vermutung über dich nicht wahrhaben. Zeigt sich das nicht auch in ihrer Äußerung, dass ihr beide heterosexuell sein sollt? Warum muss man das als Eltern extra betonen? Sie müssen sich selber Mut machen?

Sie mögen nicht, wenn jemand schwul ist. Hoffst du, ihre Einstellung könnte sich ändern?

Ich würde einen Teufel tun und ihnen das auf die Nase binden? Warum?

Bringst du einen Freund mit ins Haus, sie wissen nicht was für eine Art Freund das ist. Willst du riskieren, dass sie dich aus dem Haus jagen? Du kannst natürlich hoffen, dass ihre Liebe zu dir größer ist als ihre Abneigung gegen Schwule. Das ist riskant!

Ich an deiner Stelle würde es meinen Eltern gegenüber geheim halten. An dem Tag, an dem du deinen eigenen Haushalt hast und finanziell auf eigenen Beinen stehst, dann, von mir aus, berichte ihnen von deiner Homosexualität und von deinem Freund in spe, aber nicht vorher.

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Das ist nicht sicher. Die Werke von Thomas Mann sind, meine ich, gesperrt. Aber an dem Beispiel gezeigt, es ist wie bei den Buchverlagen: Sein Manuskript zu den Buddenbrooks war während des Zweiten Weltkrieges in München verbrannt. Als älteste Vorlage hat man nur den ursprünglichen Druck des Fischer Verlages. Auch daran sind im Laufe der Zeit einige mehr oder weniger sinnvolle Veränderungen vorgenommen worden, die Thomas Mann nicht (alle) korrekturgelesen hatte.

Ich denke, die Wahrscheinlichkeit, dass es alles Originaltexte sind, ist gering.

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Nach einer bestimmten Formel, die es tatsächlich gibt, ich müsste nachlesen, nach wem sie benannt ist, sollte er, wenn er ein gesundes Gewicht haben möchte, aufgerundet 75 kg wiegen.

Die Formel lautet: (Länge x Brustumfang)/240

(183 cm x 98 cm)/240 = 74,7 kg

Teste die Formel mal bei dir nach. Die Schuhgröße ist irrelevant. Aus ihr könnte man seine Körpergröße ableiten.

Ich habe einen alten Gesundheitsbrockhaus mit einer Wachstumstabelle für Kinder und Jugendliche bis etwa 15 Jahre. (Länge, Gewicht und Brustumfang)

Junge, fast 15, 159 cm klein, 49,5 kg leicht, Brustumfang 76 cm.

Sein Sollgewicht nach besagter Formel: 50,3 kg.

So wird das Normalgewicht nach Bernhard berechnet.

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Es gibt viele Romane mit gutem Inhalt. Ich greife gerne auf bewährte zurück, zeitgenössische sind eher nicht mein Ding.

Altes Rußland: Wie fühlt man sich als Gefangener in einem Lager des Zarenreiches? (Wie könnte sich Nawalny fühlen?)

Fjodor Dostojewski: "Aufzeichnungen aus einem Totenhaus"

Ein junger Mann hält sich für Jesus und versammelt in Schlesien Jünger um sich.

Gehart Hauptmann: "Der Narr in Christo - Emanuel Quint"

Ein deutscher Junge geht in den USA unter.

Franz Kafka: "Der Verschollene" oder auch als "Amerika" bekannt.

Für mich ist jeder so eine Art Psychoroman. (Keine Horrorromane!)

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Gegenfrage: Welche Nachteile soll es bringen sich nicht dort umzutun? Ich frage mich immer, woher die Leute ihre Zeit dafür nehmen (Schule, Beruf, Haushalt, Nachtruhe, Hobbys u. a.) Den Menschen, denen man dort folgt, haben die tatsächlich so bedeutsame Dinge zu sagen? (Die Klugen werden ihr Wissen in Büchern oder Zeitungen oder in Blogs ausbreiten.) Die Leute, die das wirklich haben, kann man meiner Meinung nach an einer Hand abzählen. Wie will ich das aus der großen Zahl entscheiden? Dann verbringe ich meine Zeit doch lieber mit nützlichen Dingen (Lesen, also z. B. Artikel von anerkannt klugen Leuten, Sport, sich mit netten Menschen unterhalten usw.). Mir ist die Meinung und das Leben vom Prominenten X. egal.

Um es kurz zu sagen: Es würde unnützerweise meine Zeit fressen. Der Tag hat nun einmal nur 24 Stunden.

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