Ok,safer sex.... Dann vielleicht etwas in die Richtung:"Nicht mit dem Feuer spielen"? Das lässt sich vielleicht auch ganz gut als Motiv umsetzen,weil du ja meintest du würdest gern ein Foto machen.Ich würde ein einfaches,nicht zu volles Bild gestalten und ein oder zwei kurze,prägnante Sätze oder Schlagworte einbauen.

...zur Antwort

Naja,hilfreich wäre es ja,wenn du erstmal sagen könntest was genau du bewerben möchtest? Ein Auto,eine Organisation,ein Land etc. Wenn du etwas konkret nennen könntest,dann lassen sich dafür bestimmt auch ein paar Ideen finden.

...zur Antwort

Also,prinzipiell kann man Namen ändern lassen. Das hängt aber von vielen Faktoren ab, wie z.B. deinem Alter oder auch deinem Geldbeutel. Wie es mit der Begründung aussieht,weiß ich leider nicht.Wenn man noch nicht volljährig ist und die eltern z.B. eine Namensänderung beantragen,müssen sie es auf jeden Fall vernünftig begründen. Hier könntest du vielleicht genaueres erfahren: http://www.gesetze-im-internet.de/nam_ndg/BJNR000090938.html

...zur Antwort

Kein Problem :-) Deine Frage hat mich ja selbst ein wenig neugierig gemacht, da Japanisch ja doch etwas seltener und extravaganter ist ;) Für mich klingt das so,als würdest du prinzipiell gern in die Wirtschafts- oder Management Richtung gehen wollen,oder?

Also,ich würde dir empfehlen:

1.Suche dir Unis an denen die Kombination von Anglistik und Japanologie möglich und halbwegs reibungslos ist(meist ist auf den Uni Seiten in einem Raster angegeben,welche Fächer sich problemlos kombinieren lassen und welche nicht)

2.Bei den Unis,die dann dabei raus kommen: Setze dich entweder mit der Studienberatung der Uni oder den Fachschaften der einzelnen Fachrichtungen in Verbindung.Die können dir genauere Infos geben über deine Möglichkeit in Bezug auf den Master und was du damit dann anstellen kannst.

3. Notfalls tun es ja vielleicht auch Kurse?Also zusätzlich zu dem normalen Sprachenstudium einfach noch eine Qualifikation ranhängen,die dir wichtig erscheint. Z.B. Dolmetscherkurse, Managementkurse.

So,ich hoffe das hilft dir ein wenig. Das mit dem Studieren ist halt manchmal etwas verzwickt ;) Ist dir eigentlich egal wo du studierst?Oder hast du eine gewisse Region die du bevorzugst?

...zur Antwort

Da muss ich dich wohl leider enttäuschen: Nein! So ist das nun mal mit dem Studieren. Eine Liste mit NCs für alle Studiengänge wäre gar nicht möglich,da jede Uni da völlig andere Bestimmungen hat.Manche Unis haben für ihre Studiengänge hin und wieder eine solche Liste,aber das ist eher selten.

Dafür hat aber eigentlich fast jede Uni eine relativ gut übersichtliche Liste mit Studiengängen von A-Z. Also kann man die einzelnen Studiengänge anklicken,und da stehen dann meist wieder aufgelistet: Voraussetzung,Aufbau,Abschluss etc. Aber auch da heißt es nun mal wieder: Lesen,lesen,lesen.

Sorry,aber da kommst du nicht drum herum ;-)

...zur Antwort

Ich nochmal... Laut einigen Aussagen im Internet, gibt es wohl defintiv keinen Studiengang Japanisch-Deutsch Dolmetscher.Jetzt weiß ich ja nicht wie gut du schon informiert bist oder was genau dir bei dem Studium vorschwebt. Vielleicht wäre es ja aber auch was für dich,diese Sprachen (also Englisch und Japanisch)einfach so zu studieren? Was ich damit meine:

Studiere doch einfach über den 2-Fach-Bachelor Anglistik und Japanologie. Dann kannst du im anschließenden Master dich genauer orientieren,z.B. in Richtung Übersetzer. Hier http://www.asien.uni-bonn.de/studium wird so etwas z.B. angeboten.

Falls es nicht das ist wonach du suchst, müsstest du bitte das Ganze nochmal etwas genauer erklären. Dann helfe ich dir gerne weiter ;-)

...zur Antwort

Also, ich hab mich eben auch nochmal schnell kundig gemacht. Gibt es denn Japanisch allein überhaupt als Dolmetscher-Studiengang? Ich habe nämlich schon allein dazu nichts gefunden. Japanologie für sich wird defintiv an einigen Unis angeboten, aber das beinhaltet ja noch nicht die Dolmetscher-Qualifikation.

...zur Antwort

Der Vermieter ist nicht dazu verpflichtet leer stehende Wohnungen zu beheizen. Mann stelle sich nur mal vor, wie viel Geld er da raushauen würde,müsste er das wirklich tun!!

Aber,wenn es bei dir tatsächlich so kalt ist,kann es ja auch sein,dass die Heizung nicht genug her gibt? Auf jeden Fall ist der Vermieter dazu verpflichtet eine Mindestemperatur zu garantieren (wohl bemerkt,eine Temperatur,die durch das Heizen entsteht!). Schau mal hier: http://www.mieterbund.de/941.html

Sollten diese Temperaturen durch das Heizen aber erreicht sein,kannst du wohl nicht viel machen.

...zur Antwort

Ein Mindestalter für die Pille gibt es nicht und es ist auch nicht zwangsläufig von Nöten, dass die Eltern davon erfahren. Was die Risiken betrifft,kannst du das alles bei einem Gespräch mit der Frauenärztin(oder arzt)erfragen.

Für nähere Infos schau doch einfach mal hier:

http://www.frauenaerzte-im-netz.de/depille-ab-welchem-alter-679.html

...zur Antwort

Versuchs mal mit dem hier:

http://de.pons.eu/textuebersetzung/

Da kann man auch französische Texte übersetzen. Außerdem kann man einstellen wieviele Wortalterniven man haben möchte. Für eine genaue Übersetzung kann aber auch das nicht garantieren. Daher empfehle ich, wenn man sich unsicher ist bei einzelnen Wörtern auf LEO zurückzugreifen. Dort gibt es die meisten und genauesten Varianten.

...zur Antwort

Also BRAUCHEN wohl eher nicht. Schließlich entscheidet man sich auch beim Studium fürs Grundschullehramt für gewisse Fächerkombinationen (nur dass hier einige Fächer, oder Fächerkombinationen meist schon vorgegeben sind.) Es wäre also definitiv nur dann von Bedeutung,wenn man Französisch unterrichten will. Denn auch in Grundschulen gibt es schon Französischunterricht oder AGs.Allerdings längst nicht so häufig wie z.B. Englisch. Das entwickelt sich erst ganz langsam.

Schaden kann es aber prinzipiell nie, weil es einem die Möglichkeit offen lässt später doch noch irgendwas in die Richtung zu machen.

...zur Antwort

Also normalerweise würde ich sagen: Zähne zusammenbeißen und einfach lernen. Jetzt kann das sture auswendig lernen aber nun nicht jeder (ich im übrigen auch nicht)und jeder ist ein anderer Lerntyp. Deswegen folgende Möglichkeiten:

  1. Über Bilder und Klebezettel lernen. Wenn man anfangs noch einfache Vokabeln hat (z.B. zum thema Haus oder so) einfach die Dinge in der Wohnung mit den jeweiligen Begriffen bekleben. Sieht zwar komisch aus, kann aber helfen. Oder sich Bilder zu den Begriffen raussuchen.

  2. Nochmal aufschreiben.Einigen hilft es Vokabeln zu lernen, in dem sie sie nochmal aufschreiben. Also z.B. Karteikarten nehmen und fleißig niederschreiben. Vorteil dabei: Die kann man dann auch überall mit hinnehmen und weiter lernen.

  3. Vokabeln aufnehmen. Dank Computer kann man ja heutzutage auch ohne Diktaphone Dinge aufnehmen. Also einfach Vokabeln auf eine Datei speichern, ab auf den MP3 Player damit und gemütlich unterwegs lernen. Hat den Vorteil, dass man dann auch nochmal die Aussprache übt.

  4. Eselsbrücken. Zu den einzelnen sehr schweren Vokabeln Eselsbrücken suchen. Vielleicht durch eine kleine Geschichte? Besonders gut klappt das, wenn man es mit jemand zusammen macht. Ist lustiger und bleibt somit besser hängen.

Egal was man macht, ums lernen kommt man wohl über kurz oder lang nicht herum ;-)

...zur Antwort

Ich würde mir da nicht so große Gedanken machen.

  1. Eine Woche ist eine überschaubare Zeit. D.h. selbst wenn du mit denen nicht klar kommst, musst du nicht allzu lang "aushalten".

  2. Nimm ein Wörterbuch mit. Da kannst du ganz wichtige Worte nachschlagen.

  3. Auch Franzosen lernen Englisch!! Zumindest die jüngere Generation. Also kannst du auch darauf ausweichen. Notfalls beide Sprachen verbinden.

  4. Notfalls hilft wirklich die Zeichensprache. Zeigen, Gesten machen. Das hilft weiter und kann zudem auch noch richtig lustig sein.

Also mach dir nicht so viele Sorgen. Sei höflich und schau dich einfach am Anfang mal um wie so die Sitten in der Familie sind. Dann kann nicht viel schief gehen ;-)

...zur Antwort

Naja, neu ist sehr relativ und gut leider auch ;-)

Die "aktuellsten" Infos die ich dazu geben kann stammen aus dem August. Das wären z.B.(aus den Charts gegriffen und somit unterschiedlichster Art):

Philippe Katerine-Luxor j´adore

Yannick Noah-Angela

Christophe Mae-Je me lache

Camelia Jordana- Non Non Non

Zaho feat. Justin Nozuka- Heartless (Promesses)

und noch einige mehr, für sehr unterschiedliche Geschmäcker.

Wenn man aber gern französische Musik hören möchte (sowohl ältere, als auch aktuelle) dann empfehle ich das Internetradio: Hotmixradio Frenchy http://www.hotmixradio.fr/frenchy

Wenig Werbung und viel Musik, also ein ganz netter Sender.

...zur Antwort

Ich kann zu diesem Thema natürlich nur meine persönliche Meinung abgeben, aber ich denke, dass wir uns gar nicht so fremd sind.

Wie ich dazu komme?

Ich studiere Französisch und habe somit viel mit dem Thema Deutsch-Französische Beziehung, und allem was dazu gehört, zu tun. Dadurch habe ich auch Kontakt zu den Deutsch-Französischen Gesellschaften und den Centre Culturel. Beide Gesellschaften bemühen sich sehr um einen regen Austausch, speziell auf kultureller Ebene. Besonders beeindruckend dabei ist, dass sich Menschen aller Altersklassen und aller Schichten dort einfinden und Interesse an einer besseren deutsch-französischen Beziehung haben, oder auch einfach neugierig sind auf die jeweils andere Kultur. Auch im Bereich Film, Musik oder Literatur gibt es einen regen Austausch, wenn man nur einmal etwas genauer darauf achtet. Sicher geht vieles dennoch verloren. Französische Filmproduktionen sind oft einfach nicht so gefragt wie z.B. amerikanische. Aber in jeder größeren Stadt gibt es meist auch noch kleinere Kinos. Kinos, in denen solche Produktionen auch laufen und oft auf ein großes Publikum stoßen. Gibt es so etwas z.B. auch für russische Produktionen? Ich denke eher nicht. Und was ist mit dem Sender ARTE? Das mag vielleicht nur ein Tropfen auf dem heißen Stein sein, dennoch empfinde ich es als bezeichnend,dass dieser inzwischen schon einen 24 Stunden Sendeplatz hat. Mit welchem anderen Land hat Deutschland sonst noch ein solches Projekt? Ich denke wirklich, dass wir zumindest im Bereich kultureller Austausch auf einem guten Weg sind.

Das Sprachproblem und eventuelle Vorurteile sind wiederum andere Themen, die sich für mich auch nicht so pauschalisieren lassen. Prinzipiell ist es aber so, dass eher in Deutschland die Wahl für Französisch als Fremdsprache in der Schule seltener wird (wie von anderen zuvor schon erwähnt: momentan ist Spanisch z.B. viel gefragter). Bis vor 10 Jahren hätte es auch noch zugetroffen, dass die Franzosen nur sehr selten Deutsch lernen. Doch auch hier ist Bewegung reingekommen. Zum einen zeigen die jungen Franzosen im Durchschnitt heutzutage mehr Bereitschaft eine Sprache zu lernen (denn die "Lernverweigerung" bezog sich nie nur auf Deutsch, sondern prinzipiell auf andere Sprachen). Zum anderen wird auch Deutsch wieder gefragter, beeinflusst durch die ganz anderen Bedingungen in denen junge Franzosen heutzutage aufwachsen; alles wird globaler. (Vielleicht kein sehr representatives Beispiel,aber: einige junge Franzosen möchten gern Deutsch lernen, weil Tokio Hotel deutsch singt)

Vorurteile gibt es auf beiden Seiten, dabei sind die Deutschen und die Franzosen sich eigentlich ähnlicher als sonst irgend ein anderes europäisches Land. Aber auch hier denke ich, dass das oft eine Generationsfrage ist. Ich habe selber eine Zeit in der tiefsten Pampa der Normandie verbracht und konnte keinerlei Anfeindungen feststellen (und das als Deutsche in der Normandie!). Die älteren Generationen auf beiden Seiten mögen sich vielleicht noch an ihren etwas festgefahrenen Vorstellungen festhalten. Die neuen Generationen aber sind, meiner Ansicht nach,meist einfach nur neugierig und somit offener füreinander.

Verbessern lässt sich da natürlich immer noch eine Menge. Aber Rom wurde schließlich auch nicht an einem Tag erbaut ;-) LG

...zur Antwort

Also, da es heute ja fast nur noch Bachelor und Master gibt sieht das eigentlich fast überall so aus:

Du kannst Französisch auf Lehramt oder als einfache Sprache (im 2-Fach Bachelor z.B.) studieren. Bachelor sind immer 3 Jahre, also 6 Semester. Master (also der weiterführende Studiengang) sind immer 2 Jahre, also 4 Semester.

...zur Antwort