Hallo!

Tja... das mit der Sucht kenne ich auch... ich bin auch nach etwas süchtig und wäre es am Liebsten nicht mehr. Manchmal gelingt es mir besser, manchmal schlechter, das sind dann die heftigen Phasen, in denen ich mich selbst ankotze, weil ich zu "schwach" bin... aber aus den Phasen komme ich auch wieder heraus und sie kommen immer seltener vor :-)

Ganz egal nach was Du süchtig bist, der Wille bzw. die Willenskraft hat damit nur wenig zu tun. Deine Seele schreit nach etwas Bestimmten, etwas, das Du erst mal herausfinden muss. Zumindest wenn Du wirklich etwas ändern willst... Die Entscheidung, dass man so nicht mehr weitermachen kann und will ist der wichtigste Schritt...

Wenn Du herausfinden kannst, weshalb Deine Seele schreit (klingt komisch, ich weiß...), dann hast Du es in der Hand wie es weitergeht. Packst Du es an? Bist Du bereit Dinge an Dir zu sehen, die schmerzhaft sein könnten? Dinge aus der Vergangenheit, die Dich verletzt haben? Einmal oder immer wieder? Die Du erfolgreich weggeschlossen hast? Die aber gesehen werden wollen? Perfekt! Das ist der richtige Weg. Also für meine Begriffe und aus meinen Erfahrungen heraus ist das der richtige Weg. Vielleicht ist Deiner aber auch ein anderer, das wirst Du schon herausfinden...

Erst einmal - fühle Dich nicht mies wegen Deiner Sucht. Du bist auch nur ein Mensch und die Sucht hat Dir immerhin geholfen, irgendwie klarzukommen. Ab jetzt kannst Du es anders machen. Such Dir "Verbündete", such Dir Leute zum Quatschen, aber am Besten Leute, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Menschen ohne Süchte können Dich meistens nicht so gut verstehen, sie sagen vielleicht "ach komm is doch nicht schlimm, hör doch einfach auf damit, so schwer kann das doch nicht sein..."

Ja, das ist es aber eben nicht. So einfach ist es nicht... Leute, die ein ähnliches Problem haben tun Dir besser, sie verstehen Dich WIRKLICH und das Reden tut dann unheimlich gut. Du findest auch den Mut hinzusehen und zu erkennen, wo es hakt. Ein langer und anstrengender Weg, aber lass Dir sagen - es lohnt sich sowas von! Dieses Gefühl, SO etwas zu schaffen ist unbezahlbar. Es tut Deinem Selbstvertrauen unendlich gut und genau das braucht es - viiieeeel Futter...

Ein spannender Weg, ich drücke Dir die Daumen!

...zur Antwort

Hallo Pegasus,  (was ein schöner Nickname!)

Oh jaaaaaaa, ich kann Dich super gut verstehen... suuuper gut. Mir ging es immer ganz genauso früher (bin jetzt schon bissel älter ;-)...), ich fand mich unattraktiv, hatte Pickel, war sowieso zu pummlig und Freund?! Ich hatte erst mit 23 meinen ersten festen Freund... und damals habe ich nicht glauben können, dass er mich toll findet - ich fand mich ja selbst nicht toll...

Und ich muss Dir leider sagen, diesen Zustand kannst nur Du ändern. Klar, egal wie viele Leute Dir sagen, Du wärst genau richtig so... das ist alles wurscht, DU selbst empfindest es anders, da können Engelschöre singen, sie würden Dich nicht von Deiner Meinung abbringen.

Tja... die "Arbeit" liegt bei Dir, ich kann Dir nicht voraussagen, was es bei Dir sein wird, was Dich attraktiv sein lässt. Japp, es ist nicht unbedingt Dein Äußeres... wenn wenn Du Dich selbst toll fühlst, egal, wie Du das schaffen wirst (und das schaffst Du!), dann BIST Du attraktiv, denn dann strahlst Du! Dann bist Du mega anziehend, egal ob lange oder kurze Haare, dick oder dünn, blonde, schwarze oder grüne Haare, geschminkt oder nicht usw.... das passiert einfach!

Bei mir hat diese Wende erst spät eingesetzt. Und was war der Grund? Natürlich ein Kerl... es hat lange gedauert, bis ich ihm glauben konnte, dass ich wirklich attraktiv und sexy bin, aber irgendwann hielt ich es zumindest mal für möglich. Und mir sind dann auch mehr die Blicke anderer Männer aufgefallen, für die ich vorher natürlich blind war.

So ein Kerl kann natürlich auch das gegenteil auslösen, man weiß das nie. Vielleicht gibt es bei Dir auch einen anderen Auslöser, Du bist vielleicht ziemlich gut bei etwas Bestimmtem und erntest viel Anerkennung, Du veränderst Dein Äußeres, was Dich anders fühlen lässt (natürlich nur, wenn Du Lust drauf hast, sonst wirkt es nur wie Verkleidung...). Mal sehen!

Am Anfang ist Anerkennung von außen echt hilfreich, aber irgendwann wachst Du morgens auf und findest Dich auf einmal voll gail! Mach wonach Dir ist, mach die Dinge, die Dir ein gutes Gefühl geben, lass Dir die Haare wachsen, wenn Du Lust drauf hast, schmink Dich oder eben nicht, was Dir mehr entspricht, tüftel herum und probiere aus. Und je mehr Du dadurch innerlich wächst, desto toller wirst Du Dich finden. Ein Versuch ist es wert, hm?

Ich drück Dir die Daumen!


...zur Antwort

Hallo!

Wie schon geschrieben wurde ist der Liebeskummer ein echt heftiger Schmerz und mit nichts zu vergleichen. Egal, ob man schwärmt und die Angebetene sieht es nicht, ob man leidet in der Beziehung, man verlässt oder verlassen wird. Alles echt übel.

Ich habe irgendwann gemerkt, dass es auch etwas Gutes hat, etwas, das man mitten drin nicht spürt, erst wenn der Schmerz etwas nachlässt.

Das Gute daran ist, dass es Dich stark macht. Zumindest stark machen KANN. Es kommt ganz darauf an, wie Du bisher die Liebe erfahren hast, ich meine jetzt nicht die eigenen Liebesbeziehungen, sondern auch die Liebe z.B. in Deiner Famile oder im Bekanntenkreis. Vielleicht hast Du grundsätzlich schon Gutes erlebt mit Liebe im weitesten Sinne - dann sind die Chancen sehr gut, dass Du gestärkt wie Phönix aus der Asche da wieder herauskommst. Du hast Dir dann vielleicht viele Fragen, die ja während des Kummers ständig in Deinem Kopf schwirren, schon beantworten können, etwa "was habe ich falsch gemacht", "liegt es an mir" usw. Du hast dann vielleicht etwas über Dich selbst gelernt und weißt besser, was Du beim nächsten Mal anders machen würdest und was Du in einer Beziehung nicht mehr willst.

Du kannst natürlich auch ziemlich zerbrechen daran, Deine Lust auf eine neue Beziehung völlig verlieren und Angst davor haben, dass Dir dasselbe wieder passiert. Ist ja auch normal, einmal verletzt zieht man sich erstmal zurück.

Irgendwann wird der Schmerz vergehen, meine Erfahrung ist, dass man nur darauf warten kann, bis das Gefühl vergeht, sich erstmal richtig darin suhlt, sich traurig sein lässt, wütend, verletzt, und wieder traurig. So richtig ausgiebig. Das muss alles raus, damit Du wieder Dich selbst spüren kannst.

Und wenn Du dann wieder Land siehst und Du langsam leichter wirst, dann hast Du die Chance, wieder ganz selbstbewusst in die Welt zu gehen und früher oder später wird eine kommen, die Dich wieder lockt.

Und auch ziemlich gut ist nach einem heftigen Liebeskummer, dass Du ab jetzt super mitfühlend sein wirst, andere mit Liebeskummer verstehen kannst und sofort merkst, wie es jemandem geht, der gerade auch Kummer hat. Du kannst Deine Kumpels verstehen, andere Frauen, Du wirst lieber ein offenes Ohr haben für andere in dieser Situation.

Ich finde also, dass man ganz klar sagen kann - Liebeskummer ist richtig richtig heftig, aber eine Erfahrung, die Du immer haben wirst und aus der Du echt was zu Deinen Gunsten, für DICH machen kannst.

Halt die Ohren steif, halt durch, Du schaffst das :-)

...zur Antwort

Hallo!

Verzwickte Sache, man hirnt und überlegt und überlegt und hirnt... das kenne ich nur zu gut... und das um so stärker, je größer die gefühle sind...

Mir gefällt, dass Du daran denkst, wie es ihr gehen würde, wenn Du ihr Hoffnungen machst und es dann doch nichts wird. Wenn sie Dich wirklich auch mag, dann wäre das für sie nämlich auch ziemlich Kagge... wer weiß, was sie schon so hinter sich hat.

Wenn Du ganz mutig bist, dann sprich sie an, kläre es mit ihr. Diese Idee hattest Du ja auch schon. Sie hat vielleicht auch Ängste, in so einem Frauenkopf kann ziemlich viel abgehen, wenn die Gefühle mal freigelassen sind ;-))). Und wie immer gibt es zwei Möglichkeiten - sie wird sich abwenden, weil sie zwar gerne geknutscht hat, aber eigentlich nichts engeres will, was Du dann aber wenigstens weißt (auch wenn es bitter ist...). Oder sie kniet vor Dir nieder, weil Du so einfühlsam bist und ihr zeigst, dass Dir wirklich etwas an ihr liegt.

Dazu gehört Mut, aber es wäre ehrlich und gerade heraus. :-)

Ich drück Dir die Daumen!

...zur Antwort

Hallo Julian,

Ich finde super, dass Du nach Alternativen schaust :-)

Mein Kleiner hatte auch das Problem mit den Polypen, er hatte eineinhalb Jahre lang immer wieder eine Mittelohrentzündung und haben irgendwann durch Zufall gemerkt, dass er auch noch ganz schlecht hört...

Damals habe ich einen guten Ohrenarzt empfohlen bekommen, der uns auch zu einer OP geraten habe. Damals habe ich mich gesundheitlich noch nicht so gut ausgekannt und habe die OP machen lassen.

Heute würde ich es anders machen, wie Du erst mal nach einer anderen Methode schauen. Im Bekanntenkreis haben Globuli schon gut geholfen, also bei Kindern, aber weshalb soll es bei Erwachsenen anders sein :-)....

Ich habe nur mal kurz geschaut und der Link hier hat mich spontan angesprochen http://homoeopathie-liste.de/anwendungs-gebiete/polypen.htm, aber googel einfach selbst ein bißchen, manche Seiten sind sehr ausführlich, was mir persönlich immer mehr hilft.

Probieren kann man es finde ich, eine OP kann man immer machen. Und es hilft vielleicht, dass die Polypen einfach etwas schrumpfen, was durch die Globuli ja unterstützt werden kann.

Ich wünsche Dir, dass Deine Suche Dir Erleichterung verschafft!



...zur Antwort

Hallo Kira!

Also den Rat mit dem Arzt finde ich echt gut. Hast Du eine gute Frauenärztin oder -arzt, dem Du vertraust? Es ist ja vielleicht nicht einfach, zu jemandem zu gehen und über Deine Essstörung zu reden... aber ich kann super gut verstehen, wie nervenzehrend das ist, wenn die Periode nicht kommt!

Bei mir war das zwei mal der Fall, einmal hatte ich drei Monate nichts, ein andermal zweimal. Beides Mal durch extremen Stress im Studium. Mir waren die beiden Male schon unheimlich, von daher kann ich Dich nach Deinen 10 Monaten gut verstehen... falls Du verhüten musst ist das ja auch kompliziert ohne einen regelmäßigen Zyklus.

Der Frauenarzt kann bei Dir z.B. einen Hormonspiegel machen. Er nimmt Blut ab, schickt das ein und das Ergebnis zeigt, ob die Östrogene, Progesterone und Testosterone bei Dir im Lot oder eben nicht mehr im Lot sind.

Wie lange hattest Du denn die Essstörung? War das schon etwas länger, dann dauert es auch länger, bis die Hormone sich wieder eingeschaukelt haben. Der Hormonspiegel kann Dir das zeigen. Dann nimmt Dir das sicher gleich etwas die Sorgen. Ich drück Dir die Daumen!

...zur Antwort

Wie cool! Ich hätte gerne einen Schaukelstuhl! Ich bin ja auch schon 45, also schon halb senil... aber mal ernsthaft - Schaukeln im Schaukelstuhl macht einfach Laune! Schon für Kinder kann man Schaukelstühle kaufen, weil es eben einfach Spaß macht, drin zu sitzen und zu schaukeln. Und jeder steht halt auf etwas anderes und vom Alter ist das unabhängig. Ich hätte zum Beispiel auch gerne einen Adventskalender, nächstes Jahr gönne ich mir glaub einen :-)

Ich bin gespannt, was Du es findest, wenn Du das erste Mal im Schaukelstuhl Deines Kumpels wippst!

...zur Antwort

Hallo Luna,

also apathisch ist das nicht, finde ich jedenfalls... jetzt hab ich glatt mal nach der Bedeutung von Apathie gegoogelt...

"Mit Apathie bezeichnet man in der
Medizin die Teilnahmslosigkeit, mangelnde Erregbarkeit und
Unempfindlichkeit gegenüber äußeren Reizen. Apathie tritt vor allem bei
fortgeschrittener Demenz auf.
"

Also apathisch trifft es glaube ich nicht :-)

Vor allem empfindest Du Dich ja als positiven Menschen - wunderbar! Dann scheint es für Dich zurzeit genau richtig zu sein, Zeit mit Dir selbst zu verbringen.

Mir geht es ganz ähnlich, ich bin zwar ein paar Tage älter als Du, aber ich habe meistens keine Lust, mich oft zu verabreden, und das liegt garnicht daran, dass ich andere nicht mögen würde. Ich habe einfach mit mir genug zu tun sozusagen, ich tanke am Besten auf, wenn ich für mich bin.

Und wenn mich jemand braucht, weil es irgendwo im Leben grade chaotisch ist, dann verspüre ich auch Lust, mich zu treffen. Das spüre ich dann einfach. Aber einfach so etwas verabreden, nö, da bin ich auch lieber zu Hause und tue irgendetwas entspannendes...

Lass Dich einfach machen :-) Und wenn Du das Gefühl hast, dass es jetzt echt unnormal wird, dann kannst Du ja etwas verändern...

...zur Antwort

Hallo!

Falls Deine Freundin eine Leseratte ist, dann empfehle ich ihr unbedingt zwei Bücher (auch wenn sie keine Leseratte ist :-)...).

Zum einen "Oh je ich wachse" von Hetty van de Rijt, Regine Brams und Frans Plooij. Hier geht es darum, dass Kleinkinder, bzw. von Geburt an, verschiedene Phasen durchlaufen. Auslöser sind immer Situationen, in denen die Kinder etwas Neues lernen/entdecken, und sie das völlig aus der Bahn haut. Wenn sie schon älter sind, wie der Kleine Deiner Freundin, dann wird das Ganze schon recht anstrengend, wie man bei Euch merken kann. Mir hat das Buch unheimlich geholfen, vor allem, weil diese Phasen immer wieder kommen und selbst bei uns Erwachsenen immer wieder etwas passiert, was uns aus der Ruhe bringt.

Zum anderen die Bücher von Steve Biddulph, z.B. "Das Geheimnis glücklicher Kinder". Es gibt auch eines speziell für Jungs, denn Mädchen und Jungs sind einfach unterschiedlich. Auch ECHT hilfreich. Da stecken echte Augenöffner drin!

Und schließlich ist es so, dass Kinder einfach immer wieder Zeiten haben, in denen sie ihre Grenzen austesten. Egal, in welchem Alter, aber besonders zwischen 2 und 3 und wieder so zwischen 6 und 7. Das ist eine echt anstrengende zeit für die Eltern und wenn man alleinerziehend ist sowieso. Da in einer ruhigen Energie zu bleiben, die wichtig wäre, ist nicht so einfach. Dabei ist die Ruhe der Mama die beste Medizin in akuten Fällen!

Deine Freundin könnte auch Unterstützung suchen bei Leuten, die sich damit auskennen, bei uns gibt es z.B. das "Haus der Familie", da gibt es Kurse und Beratungstermine...  einen Kurs zu belegen hat auch den schönen Nebeneffekt, dass Deine Freundin dort "Gleichgesinnte" trifft, denn nichts ist hilfreicher, als Menschen zu treffen, denen es ähnlich geht wie einem selbst. Man hat etwas gemeinsam und das stärkt und man fühlst sich nicht mehr so wie der einzige Mensch auf der Welt, der gerade so etwas erlebt. Mal ganz abgesehen von vielen hilfreichen Tipps aus dem prallen Leben der anderen Mamas. Und eine gute Kursleitung ist Gold wert, ich selbst war im Pekip, die Kursleiterin war wie eine weise Mutter für uns, von der man Sachen lernte, die in keinem Erziehungsratgeber zu finden sind.

Ich drücke Euch die Daumen, Deine Freundin soll sich Zeiten suchen, in denen sie sich guttun kann, Kraft schöpfen mit etwas, das ihr Entspannung bringt, vielleicht sittest Du abends mal und sie geht in die Sauna, ins Cafe, Sport oder sonst etwas. Je besser sie immer wieder ihre Batterien auftanken kann, desto besser wird sie diese Phase durchhalten. Und ihr werdet sehen - irgendwann wird der Kleine da durch sein... bis zur nächsten Grenztestung ;-)))

...zur Antwort

Hallo!

Meiner Erfahrung nach kann mensch sich auf seine Gefühle verlassen, wenn er seine Gefühle kennen gelernt hat und keine von Ihnen als gut oder schlecht einstuft. Gerne werden zum Beispiel Glücksgefühle als "gut" und etwa Wut als "schlecht" bewertet. Dabei haben sie alle Ihre "Daseinsberechtigung".

Vor allem, da jedes aufkommende Gefühl direkt mit Dir zu tun hat, Ihr kennt ja die Sache mit dem Spiegel. Und wer es schafft, z.B. bei einem Wutgefühl im Bauch mal bei sich nachzuschauen, was einen gerade auf die Palme bringt und ob ich irgendein Verhalten, das mich gerade beim anderen wild macht, nicht auch ab und an an den Tag lege oder dieses Verhalten aus welchen Gründen auch immer ablehne, dann wird es spannend. Denn dann kannst Du lernen jedes Gefühl anzunehmen und als gut und wertvoll betrachten. Und dann kommt automatisch zum passenden Zeitpunkt das passende Gefühl.

So habe ich gelernt, dass ich mich immer auf mein Gefühl verlassen kann. Was nicht heißt, dass ich nicht auch den Verstand benutze, er darf mich jederzeit beraten und mir Vor- und Nachteile vor einer Entscheidung ins Bewusstsein holen. Entscheiden lasse ich aber mein Bauchgefühl.

Denn Kopfentscheidungen gingen bei mir so gut wie immer schief, Bauchentscheidungen dagegen stellten sich immer als perfekt heraus, manchmal nicht sofort, aber ich konnte bisher IMMER sagen, dass es besser war mich auf mein Gefühl zu verlassen. Und irgendwie flutscht das Leben leichter...

...zur Antwort