Ich finde den Werteverfall in unserer Gesellschaft richtig schlimm. Wer kümmert sich heutzutage denn noch um Verantwortung, (auch für den Mitmenschen) Wertschätzung und Höflichkeit? Ok, es gibt natürlich auch andere. Aber es gibt eben auch jene, die die Erziehung ihrer Kinder z.B. dem Hort und der Schule überlassen. Und wenn es dann nicht klappt mit den Kids, sind "die Anderen" schuld..... Kinder sind die Zukunft und diese brauchen nun mal klare Regeln und Strukturen! Ansonsten steuert die Gesellschaft mehr und mehr hin zur Anarchie, wo jeder einfach das macht, wozu er "Bock" hat.Was schlimmstenfalls darin mündet, einem Mitmenschen den Schädel einzuschlagen......


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Sorry, wenn ich ein wenig korrigiere, BadBoy4ever. Laut VDH-Prüfungsordnung (heute IPO-Prüfungen, früher SchH1,2,3) steht vor allem anderen bei einem sogenannten Schutzhund (Schäfer, Rottis, Boxer, Hovawart etc.) erstmal die Begleithundprüfung. Solange man die nicht bestanden hat, darf man keine weiterführende Prüfung (IPO 1) machen. Und ein Bestandteil der Begleithundprüfung ist der Sachkundenachweis (Sprachgebrauch: Sachkundeprüfung). Wer diesen bereits einmal bestanden hat und später mit einem anderen Hund erneut die BH machen möchte, braucht ihn nicht mehr zu wiederholen.

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Ein Halsband drückt nicht nur die Luft ab. Die Knochen bei einem Welpen und Junghund sind im 1. Lebensjahr noch sehr weich, so daß beim Ziehen am Halsband auch sehr schnell Schäden an der Wirbelsäule entstehen können. Von daher würde ich auf jeden Fall ein Geschirr empfehlen.

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Ob Zwerg- oder Großspitz - Spitze sind nun mal sehr aufmerksame, bellfreudige Hunde. Ich fürchte, gerade beim Spitz das Bellen auf ein "erträgliches Maß" herunterzufahren, wird eher nicht gelingen.

Dann würde ich mich doch eher nach einer nicht ganz so "lauten" Rasse umschauen.

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Wenn ich das lese, schwillt mir der Kamm! Das wäre reine Vermehrung und hat mit züchten nicht das Mindeste zu tun! Aber auch rein gar nichts.

Bei einer verantwortungsvollen Zucht wird auf gesundheitliche Merkmale beider Elterntiere geachtet und auch auf charakterlichen Ausgleich. (Ist ein Elternteil sehr temperamentvoll, wird man einen eher ruhigeren Rüden als Ausgleich suchen) Außerdem ist noch auf rassebedingte Äußerlichkeiten zu achten. Als Züchter eines Rassehundes muß man im Vorfeld sehr viel Fachwissen erwerben, damit man bestens vorbereitet ist, wenn es eines Tages dann "soweit" ist. Und - nicht zu vergessen - im Vorfeld auch einiges an Geld aufwenden, um die nötigen gesundheitlichen Untersuchungen vornehmen zu lassen.

Ironie an Wir haben hier in Deutschland ja so wenig Hunde in Tierheimen sitzen und es reicht nicht, sie aus Bulgarien, Rumänien und gottweißwo einzufliegen, nein - wir müssen DRINGEND noch mehr Hunde im eigenen Land "produzieren" Ironie aus

Echt - allein die Frage läßt mich auf 180 geraten.... :-( :-( :-(

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Ich habe inzwischen meinen 3. Boxer und kann dazu folgendes sagen: Boxer haben oft ein überschäumendes Temperament! Gepaart mit viel Körperkraft und Spielfreude ergibt das eine Mischung, die für andere Hunde manchmal einfach zu stürmisch ist. Und je nach Charakter des anderen Hundes kann es dabei auch schon mal zu Rangeleien kommen. Außerdem spielen oder rangeln sie freundschaftlich (!) gerne mal auf den Hinterpfoten stehend, was auch nicht "jederhund" versteht. Und übrigens oft auch von Menschen mißverstanden wird.

Mit ein Grund, weshalb ich schon dem Welpen beibringe, daß Menschen nicht angesprungen werden dürfen.

Egal bei welcher Rasse, man sollte stets sehr genau prüfen und auswählen, mit welchem Hund man den eigenen spielen läßt. Es muß einfach passen. Wir Menschen suchen unsere Freunde ja auch "mit der Lupe" aus und können/wollen nicht mit** jedem/jeder** gut Freund sein. Ganz genauso ist es in der Hundewelt auch!

Fazit: Der Boxer (allgemein gesprochen) ist genauso sozialverträglich oder eben nicht wie jede andere Hunderasse auch.

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