Also ein Krafttraining pumpt die Muskeln "kurzzeitig" auf, das stimmt.

Wenn du zusätzlich (vor dem Training) noch Kreatin einnimmst, dann schwämmt das Wasser (man sollte auch generell viel trinken) die Muskeln. Hast du bereits ein etwas größeres Muskelvolumen, ist dieser Effekt meiner Meinung nach auch merklich sichtbar, aber eine Leistungssteigerung konnte ich nie feststellen. Also dazu raten würde ich nicht, ist ja doch synthetisiertes "Gelumpe".

Lieber ordentlich Eiweiss - am besten aus natürlicher Nahrung - aufnehmen und regelmäßig trainieren. Dann wirst du, gerade am Anfang, sehr schnell einen sichtlichen Muskelwachstum feststellen. Irgendwann kommt dann der Punkt, an dem du dein Training umstellen musst, länger, härter trainieren musst, um sichtbare Erfolge zu erreichen, aber für den Anfang reicht ein kürzeres Training - vielleicht sogar umso besser, da du es dann leichter steigern kannst.

Auch Kohlenhydrate nicht vergessen.

Aber ohne Training oder harte physische Arbeit wirst du keine Muskelmasse aufbauen.

Zum Muskelmasse aufbauen, grob gesagt, viel Eiweiss und Kohlenhydrate essen - Volumen der Muskeln (Beispielsweise Armumfang) vergrößert sich. Dazu auch eher weniger Wiederholungen (am Anfang sollte man nicht weniger als 12 Wiederholungen durchführen), schwerere Gewichte (aber immer erst einmal den Muskel aufwärmen mit einem Satz leichteren Gewichten - schwerere Gewichte = höhere Verletzungsgefahr!)

Zur Muskeldefinition sind mehr Wiederholungen hilfreich, auch kann man mit den Kohlenhydraten etwas runtergehen, wenn man noch Fett verbrennen möchte, um die Muskeln besser zu sehen. Aber wo nicht viel ist, lässt sich auch nicht viel sehen.

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Oh du meine Güte.

Wenn man sich hier eine Vielzahl der Kommentare ansieht.

Was wäre, wenn Frauen einst nicht mehr Männer sein wollten. Wenn sie ihren Minderwertigkeitskomplex ablegen, aufhören mit Selbstverständlichkeit Tabletten zu schlucken und zu ihrem Körper und damit verbundenen Zyklen stehen. Oh nein, sie könnten einst in der Gesellschaft ALS FRAU akzeptiert und für deren wahre Qualitäten gewertschätzt werden. Nein, die "Eier" haben die meißten hier nicht. Stopft euch ungefragt weiter voll mit Tabletten, vielleicht wachsen euch welche... Dann seid ihr den Männern noch ähnlicher.

Wenn Schmerzen nicht auszuhalten sind, sind Schmerztabletten natürlich hilfreich - aber, sollte es zur Normalität werden, ist es DEINEM Körper mit Sicherheit nicht hilfreich.

Priorität: Gesundheit.

Alles weitere sollte sich dahinter einreihen. Wenn du mit 40 schwere chronische Erkrankungen psychischen oder physischen Charakters hast, nützt du weder dir, deinem Arbeitgeber oder der Gesellschaft.

Es wird nicht immer allen passen. Die, die schreien, sich vergiften, quählen, weil es die anderen tun, werden dich nie akzeptieren. Weil sie sich selbst nicht akzeptieren. Und wir Männer werden es nie verstehen, wenn ihr nicht für eure Rechte einsteht. Eure Rechte, FRAU zu sein, nicht Mann.

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Hey, ich kann dir zwar nicht sagen, was das ist - jedoch habe ich heute Nachmittag, vor ca. 2 Stunden ca., meiner Meinung nach das gleiche Insekt (lebendig) gesehen.

Also es scheint zumindest kein Einzelfall zu sein - oder es handelt sich um das selbe Exemplar :D

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Ich würde den Kopf zumindest unkenntlich machen, in seinem und deinem Interesse.

Also es kommt natürlich darauf an, wie er vorher aussah, bevor er anfing zu trainieren. Wenn er sehr dünn war, dann könnte ich mir vorstellen, dass es möglich wäre, dass er Muskelaufbaupräparate einnimmt, welche nicht legal sind. Ich meine nur, dass es sein könnte, muss aber nicht. In der Regel brauchen sehr dünne Menschen etwas länger, um sichtlich Muskeln aufzubauen. Andere haben es dann eben wieder schwerer, das ganze durchzudefinieren.

Also es könnte sein, muss aber nicht. Es gibt ja auch legale Mittelchen, wie Kreatin und ähnliches, welche den Muskel durch Wassereinlagerung sichtlich größer werden lassen (ob es eine Leistungssteigerung mit sich bringt sei mal dahingestellt, ist strittig).

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Papier drin, bzw. erkennt er, dass Papier drin ist?

Hast du mal in der Druckwarteschlange geschaut, ob da noch ein alter Druckauftrag rumschlummert, welcher nicht ausgeführt werden kann?

Kannst ja einmal einen Reset beim Drucker durchführen... Oder mal den Tintenstand checken.

Oder probiers halt, wenn möglich einmal mit USB-Kabel oder welches Kabel dein Drucker hat, um zu sehen, ob er überhaupt nicht drucken will oder nur irgendein Konfigurationsproblem hat... Dann lässt sich die Fehlersuche erst einmal eingrenzen.

Ich hasse meinen Drucker auch, zwar nicht das gleiche Modell, aber frustrierend...

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Man muss auch die Gesetze des anderen EU-Landes beachten.

Wenn dort zum Beispiel eine doppelte Staatsbürgerschaft nicht erlaubt ist, kann man zwar meines Wissens nach eine deutsche Staatsbürgerschaft erlangen, würde sich aber in dem anderen Land strafbar machen, bzw. müsste eine Staatsbürgerschaft wieder abgeben.

Also man sollte unbedingt die Rechte und Gesetze beider Länder beachten.

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Ich denke weder noch bzw. dass es immer Situationsbedingt ist.

Erfahrungsgemäß kann der Lohn eines Leiharbeiters manchmal sogar höher sein, als das Gehalt von Festangestellten in der Firma. Zum Beispiel, wenn eine Firma notgedrungen viele Arbeitsplätze ab sofort schnell besetzen muss. Da bietet eine Leiharbeitsfirma eben doch guten Service, da sie Mitarbeiter teilweise schon nach Fähigkeiten selektiert und sehr schnell findet, bzw. schon "auf Vorrat" hat.

Oft ist es aber eben doch so, vor Allem in der Autoindustrie, dass dort Leiharbeiter eingesetzt werden. Der Verdienst ist dann i.d.R. geringer als der Verdienst der Festangestellten der eigentlichen Firma, jedoch oftmals doch höher, als anderswo für vergleichbare Jobs. Dort werden dann auch oftmals Leiharbeiter nach einigen Jahren übernommen - es kann also tatsächlich als Sprungbrett dienen.

Falls man aber die Wahl hat, würde ich immer den direkten Vertrag mit dem Arbeitgeber vorziehen, als ein Leiharbeitsvertrag.

Man kann es aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Sicher könnte man in einigen Fällen von Ausbeute sprechen, in anderen Fällen ist es aber auch beidseitig lohnenswert. Muss man glaub ich individuell abwägen.

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Ich glaube es geht viel mehr um eine Herkunft.

Als Mensch möchtest du auch wissen, wo du herkommst, da es ein Teil deiner Geschichte ist, ein Teil von dem, was du heute bist.

Das heißt nicht, dass man auf seine Herkunft stolz sein muss in dem Sinne, dass man "stolz darauf ist, Deutscher zu sein". Darauf kann man in der Tat nicht stolz sein bzw. ist es mit keiner Eigenleistung verbunden.

Worauf man jedenfalls stolz sein kann, ist auf seine Sprache, Traditionen und Geschichte. Hier hat der Deutsche eben mehrere Punkte in der Vergangenheit, auf die man nicht stolz sein sollte (Konzentrationslager etc.).

Jedoch kann man auch stolz auf die sämtlichen wissenschaftlichen Entdeckungen, die eigene Sprache, traditionelle Musik, Kleidung, etc. sein. Dies geht ja immer mehr unter und den heutigen Generationen ist es gar peinlich. Stolz kann man eben auch auf den Mauerfall sein, die Deutsche Wiedervereinigung.

Meiner Meinung nach kann man tatsächlich stolz auf das Land Deutschland sein. Auch, wie unser Land heute wirtschaftlich da steht, ist eine Leistung eines jeden Einzelnen.

Vielleicht würde ich es eher mit einer Wertschätzung und Dankbarkeit bezeichnen.

Stolz sein heißt im Übrigen NICHT, dass man andere Länder, Kulturen, Menschen weniger wertschätzt oder untermauert.

Jedoch ist eben, vor allem denke ich, weil wir als Verlierer aus den letzten beiden Weltkriegen gegangen sind, eine gewisse Unterdrückung dieser Dankbarkeit auferlegt wurden. Amerikanismus. Wie viele Menschen fühlen sich heute dem Amerikanischen näher? Trotz der Schandflecken in der Amerikanischen Geschichte - hier möchte ich nicht vergleichen, aber eben auch darauf aufmerksam machen, dass aufgrund der Amerikaner sehr viele unschuldige Menschen ihr Leben gelassen haben und immer noch lassen. Trotzdem wird es dem Land moralisch nicht untersagt, Flagge zu zeigen, stolz zu sein.

In Unserer Gesellschaft ist dieses menschliche Verlangen so tief unterdrückt, dass man sehr schnell als Rassist oder fremdenfeindlich bezeichnet wird - was natürlich absurd ist. Wir haben eine so gefestigte Moralvorstellung in Deutschland, dass es einem Menschen verboten ist, stolz auf sein Land zu sein, setzen uns damit nicht mehr auseinander. Wir waren Mörder und dürfen nie wieder Stolz zeigen.

Sehr spannend ist, wie sich dann diese Sehnsucht nach Zuordnung zum Beispiel bei Fußballweltmeisterschaften widerspiegelt, wenn zum Beispiel an jedem zweiten Auto und Fenster die Deutschlandflagge hängt. Hier identifiziert man sich mit der Deutschen Elf, gewissermaßen auch mit Deutschland, aber eben nur rein "sportlich". Leute, die sich sonst nie für Sport interessieren, singen hier die Hymne, tragen deutsche Farben auf der Haut - hier ist es gesellschaftlich erlaubt seinen Nationalstolz auszuleben.

Persönlich denke ich, dass man als gewissenhafter Mensch, der sich logisch mit der Historie Deutschlands außeinandersetzt, doch auf gewisse Aspekte stolz sein kann. Andererseits sollte man natürlich niemals die Schandtaten vergessen, weil sich soetwas nicht wiederholen darf. Aber gerade darum ist es glaube ich sehr wichtig sich mit Deutschland und der Geschichte des Landes auseinander zu setzen. Eine Unterdrückung oder ein Verbot des Zugehörigkeitgefühls oder Stolzes führt hier glaube ich in eine Sackgasse, wie wir es aktuell politisch sehen können.

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Warum? Wenn du Parteien oder Meinungen verbieten möchtest, dann würdest du dich einer Methodik annehmen, die zum Beispiel zur NS-Zeit durchgeführt wurde.

Möchtest du denn 20 % der Bevölkerung einiger Bundesländer für nicht wahlberechtigt erklären?

Ich glaube, dass die Deutschen ein riesiges Identifizierungsproblem mit ihrem eigenen Land haben. Schau mal über den Tellerrand, so eine verklemmte, doppelmoralische Gesellschaft findest du fast nirgendwo.

Gefährlich wird es nur, wenn man Begriffe vermischt und alles in eine Schublade steckt und plötzlich jedem, der nicht meinungskonform ist, den Nazistempel aufdrückt. Somit polarisiert sich natürlich die Gesellschaft.

Wichtig ist halt jetzt zu sehen, wohin es sich entwickelt - sicherlich ist ein "Rechtsruck" eine Anlaufstelle für zurückgebliebene NS-Sympathisanten oder Rassisten. Aber ich denke, dass es längst überfällig ist, diese Hypokrisie in Deutschland zu überwinden und das naive Schubladendenken abzulegen.

Es zeigt doch auch, dass Menschen nur um ein solchen Statement zu setzen eine Partei wählen, die, rein auf die politischen Maßnahmen bezogen, ihnen wohl eher schaden würde; eben die eigenen Konsequenzen außenvor lassen.

Daher glaube ich, dass hier lange unterdrückte Sehnsucht des Menschen selbst freigesetzt wird, nur eben leider politisch ausgedrückt und den falschen Leuten in die Hände spielt. Aber das ist ja nichts neues, ohne irgendeine Partei oder Namen benennen zu wollen, die Stimmen spielen schließlich immer auch falschen Menschen in die Hände. Das System ist einfach durch und durch zu korrupt, zu untransparent, zu undemokratisch - da gibt es glaub ich keine richtige oder falsche Partei (höchstens moralisch oder gesetzlich, eines ist Ansichtssache, das andere Sache der Juristen).

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Hallo, ich hätte da einen Tipp für dich. Falls dir ein Auslandsjahr in Amerika zu teuer ist oder du deine Schule nicht unterbrechen willst, informieren dich einmal bezüglich

EFD (Europäischer Freiwilligendienst) bzw. auch oft EVS (European Voluntary Service) im Englischen genannt.

+ quasi kostenlos

+ Eine Organisation kümmert sich für dich um EIGENE Unterkunft (kann auch WG sein, aber keine Gastfamilie oder sonstiges i.d.R.)

+ oft im Sozialen Bereich

+ Verschiedene Zeitspannen möglich.


Also die Vorteile wären, du kannst erst einmal die Schule beenden, zahlst theoretisch nichts (es gibt freiwillige Beiträge, die man an die Organisation leisten KANN, aber nicht muss). Du bekommst dort deine Miete aus EU-Geldern bezahlt und kriegst obendrauf noch Verpflegungsgeld sowie Taschengeld. I.d.R. reicht alles zusammen, um genug Verpflegung zu haben und obendrauf kann man auch mal ausgehen oder etwas verreisen.
Die Dauer ist unterschiedlich, geht bis zu einem Jahr.
Es ist vor allem in europäischen Ländern möglich, aber teilweise auch außerhalb der EU.

Persönlich sehe ich noch Vorteile darin, dass du nicht bei einer Gastfamilie wohnst, sondern selbst deinen Haushalt führst. Da kannst du gut lernen, Verantwortung zu übernehmen und etwas über den Tellerant zu schauen.

Du bekommst einen Einblick in Soziale Arbeit bzw. in die Tätigkeit wo du eben hereingesteckt wirst (Du kannst dich selbst auf Projekte in unterschiedlichen Ländern bewerben).

Du lernst zwangsläufig eine andere Sprache (bekommst auch Sprachunterricht) und eine andere Kultur kennen.
Da du auch selbst dort lebst, einkaufst, arbeitest etc. wirst du auch ein Teil der Gesellschaft, bekommst einen wirklich tieferen Einblick in die kulturellen Gepflogenheiten und das Leben in dem Land.

Du hast immer Ansprechpartner, die dich bei allen möglichen Problemen sofort unterstützen. Auch eine/n Mentor/in bekommst du vor Ort zugewiesen, welche dich bei allen Möglichen Dingen privat oder mit dem Projekt verbunden unterstützt, sofern du möchtest.

Du kannst/musst an diversen Seminaren mit vielen anderen Freiwilligen aus der ganzen Welt teilnehmen (in Deutschland, dann auch im Zielland) - alles natürlich bezahlt und kann sehr hilfreich sein.

Eine Organisation ist zum Beispiel VIA e.V.

Über diese Organisation hatte ich auch vor zwei Jahren einen Freiwilligendienst gemacht und ich muss sagen (bin schon etwas älter) - es war die schönste Zeit meines Lebens und gerade die jungen Leute haben sich auch sehr viel weiter entwickelt in dieser Zeit.
Kann es also wirklich nur empfehlen :)



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