Wenn die Diagnosen so belegt sind, würde ich versuchen diese als chronisch klassifizieren zu lassen. Dh. Die Stellen mit denen Du arbeitest, bescheinigeN Die eine dauerhafte Arbeitsufähigkeit. Dein Alter spielt sicher auch eine Rolle.

So oder so hast Du die Möglichkeit des Widerspruch es. Antrag auf GDB wäre auch sinnvoll. Beratung über Vereine Thema: Sozialrecht, Behinderung

...zur Antwort

Achte bitte darauf, das der Kollege Erfahrungen im Suchtbereich hat.

Tipps gibt es bei den Drogenberatugsstellen

...zur Antwort

Mandarine scheint mir richtig zu sein. Sind mir am liebsten😎

...zur Antwort

Moin, mit subjektiven Panikattacken . kann ich "glücklicherweise" nicht dienen. Ich hatte beruflich viel mit Betroffenen zu tun.

Tipp: abwägen ob Du bereit bist für eine Psychotherapie - hier würde ich anfänglich die Verhaltenstherapie empfehlen. Sehr sinnvoll die Gruppentherapie. Ein Freund von mir ist diesen Weg gegangen und lebt seit längerem viel entspannter.

----- Krisenintervention: -- Psychiatrie aufsuchen / hört sich schlimmer an als es ist.

Hier nicht abweisen lassen, sondern die Dringlichkeit verdeutlichen ggf. auf

suizidale Tendenzen hinweisen. In diesem Fall müssen die Kollegen, vor Ort,

aktiv werden.

-- Sozialpsychatrischer Dienst des Bezirks kontakten ( Umgang in Hamburg)

Dies sind lediglich Tipps und keine Lösung.

Viel Erfolg und einen möglichst entspannten Tag

Plü aus HH/Eimsbüttel

...zur Antwort