Viele Gute Antworten. Tatsächlich, es ist ein Generationenschift, welcher eine starke Zunahme der monopolisierten Menschenmengen hervorbringt. Weniger die unfreundlichkeit, unannehmlichkeit, desorientierung usw. der juengeren als vielmehr ein differenzierter Kontext des Erfahrens, welcher auch von einem selbst auszugehen bestimmt ist. Andere klimatische Bedingungen bewirken das Gleiche, prinzipiell, verregnete Tage bewirken ein anderes Schutzsuchgefuehl als frühlingstage u.ä.. Die starke Zunahme von nicht sinngetragenen Mediageräten und werbeanzeigen bewirkt eine oberflächliche Überlegung des intellektuellen Wesens, dieses Sucht die grundlgenden Pfade nicht mehr auf, es bracuht dies einfach nicht mehr fuer den Alltag. Die Frage enthebt sich aber deswegen auch ein wenig, es liegt aber sicherlich an den führungstechnsihen Excerzitien aus der externen Umgebung.

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Charakter

Zuvörderst weder noch. Es ist nichts wirklich Tiefgreifendes, es ist nur darauf bezogen, welche Antworten du erwartest, welche Erfahrungen du schon mit demjenigen gemacht hast, welche Fagen, Themen du an denjenigen stellen koenntest. Wie du deine Zeit tagtaeglich verbringst, ist keine Frage die man den anderen stellt, sondern lediglich an sich selbst. Klar, gelegentlich findet man Konsenz, aber oft steht dieser ja bereits im Vorfeld fest. Du hast demnach keine direkten Forderugen an den Charakter des anderen. Eher wuerdest du dich fragen, ob Kommunikation stattfinden kann, und ob eine solche sich positiv entwickeln koennte. Sekundaer kommt es dann zu der Frage danach, wie du auf eine solche Person reagierst. Dann sind es beide Attraktoren, die einen Einfluss ausueben. Und dies um ueberhaupt eine Diskussion anzuwerfen. Viele haben diesen Weg schon beschritten, dann ist er eben fertig oder nicht. Einige snd wirklich so interessant, dass man den Kontakt aufnimmt. Doch auch die Jeans die einer traegt zeugt von seinem Charakter. Daher sind beide Aspekte auch wieder miteinadner verbunden. Wie grau ein Mix ist, ist die Frage, ob schwarz oder Weiß, nicht ausschließlich beantwortbar, eigentlich gibt es Schwarz/Weiß gar nicht. Auch nicht, wenn man noch so sehr reinschreit. Das ist dann auch eine Frage des BGBs, es schreibt nicht vor, das A so gesund ist wie B. Es sollte Normen geben, wie hoch der Nährstoffspiegel einer standardisierten Person ist, bspw..

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Wieso glauben Leute an Gott, ohne Handfeste Beweise?

Bisher wurde dieser Glaube von Generation zu Generation weitergereicht, vor allem weil man früher noch nicht in der Lage war bestimmte Dinge Wissenschaftlich zu beweisen. Ein gläubiger, ich zitiere:

Gott der Schöpfer von Himmel und Erde, der Pflanzen, der Tiere sowie der Menschen. Da fängt es an. Ohne Gott gäbe es den Menschen nicht

Ich würde das so erklären:

In dem Universum, in dem wir leben, gibt es wohl weit über 1 Billion Sterne. Allein die Galaxien sind schon Milliarden fach vertreten. Da ist es eben so, dass mal ein Planet fürs Leben geeignet ist und sich das Leben in den Milliarden von Jahren, die die Erde existiert, irgendwann mal entwickelt.

Dann meint er:

Auch die ganzen Kriege und Naturkatastrophen sind gewollt. Weil Gott es so will

Das ist doch totaler Quatsch. Es gibt so viele Erklärungen, weshalb Kriege und Naturkatastrophen entstehen, dass hat alles nichts mit einem Gott zu tun.

Jetzt mal die Frage an die Gläubigen: Glaubt ihr an Gott, weil es euch so von Generation zu Generation weitergereicht wurde oder habt ihr Handfeste Beweise von Gott? Damit meine ich allerdings richtige Beweise, wo man es nicht abstreiten kann dass es Gott ist. Wir können zwar noch nicht alles mit der Wissenschaft erklären, aber das ist kein Grund es auf Gott schieben zu dürfen.

Ich höre öfters mal "Beweise" die aber keine sind und einen Gott rechtfertigen sollen. Ihr könnt ruhig glauben was ihr wollt, aber könnt ihr denn dafür einen echten Beweis liefern?

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Naja, um Gott zu fassen, muss man von der Basis aus denken, erst das Fundament lässt die Begrifflichkeit gegenständlich werden. Folgerichtig ist es eine Frage der Definition von Gott, nicht so sehr der Beweis, die den Menschen eine immanente Beziehung herstellen lässt. Durch die Theologie wird das vermittelt, was wir als den gelebten Gott begreifen. Uebrigens ein Gebiet, das ich mir mal anlesen muss, anschließend vllt auf Youtube eine Messe anhoeren, um Verständnis von der angewandten Umsetzung zu erlangen. Es wird eh zu viel in den Medien dargestellt

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>>Wer nach vorne sehen will, darf nicht nach hinten denken.<< Diese Gundwahrheit darf auch nicht verachtet werden, sie gilt es, gestaerkt und kraftvoll als Leitziel zu verankern. Der Wendepunkt deines Lebens liegt nicht in dir, sondern vor dir, ueber dir. Wenn das Jetzt zu schwer ist, suche einen Stock oder eine Glasflasche um dich zu hueten und zu hegen. Der winterliche Tag ist hart, dafuer aequilibrierst du dich mit dem Morgen, der nach dem Licht des Tages auch wieder Wärme zurückbringt. Kein Mensch ist perfekt. Viele auf der Arbeit reden gar nicht, viele sind verschlafen, viele sind nur halberfruehstueckt. Du musst dich auch nicht immer wehren, wenn jemand dich kontert oder eine seltsame Fährte einschlaegt, du kennst Wege. Lebensleitung beginnt durch Zusammenstoeße differenzierter Ebenen, lebe unabhaengig und verheult (never).

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Von deinem Freund unabhaengig zu werden bedeutet: ewig zu rennen, sich zu entwickeln und weiterzusuchen.

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Emotionen sind niedere Beweggruende. Vielleicht schwer, diese gaenzlich wegzurationalisieren, doch man kann, sich weiterentwickelnd, ueber sich hinausgehend, andere Leitgedanken aufgreifen, das eigene Ziel anzusteuern. Ein klares Ziel zu kreieren, kann durch Selbstverantwortung erfolgen und die noetige Nachhaltigkeit, in deinen Beweggruenden.

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(andere Religion nennen) und glaube dass ...

Ja: Religion. Aber: naja. Ich glaube, glaube ich, an ein Leben nach dem Tod, wenn man tod ist, wie verhext wieder aufersteht, sich dem wirkenden Leben gegenueber resonierend empfindet, die Welt in sich aufnimmt und wieder spürt. Es ist natuerlich eine Frage, wodran man gestorben ist. Wenn es nur ein niedriger Fehler gewesen ist, ist es nicht so gravierend, dann kann man auch etwas anderes tun (sogar wieder sterben). Allerdings bestehen Konsequenzen: wenn man im Wald an Wassermangek stirbt, dann hat man im naechsten Leben lediglich die Moeglichkeit aus Fluessen zu trinken und krank zu werden. Wenn man aus versehen jemanden ueberf..., dann muss man zusehendst unerkannt bleibend wegkommen und sich annulierend synchronisieren. Wenn man jedoch verschuldet in Missgunst sinkt, dann ist man von Leitgesetzen der Natur getragen und bewegt sich nicht mehr in eigenem Willen fort. Letzteres bedeutet, dass wenn man Nichtwirken wirkt, dein indivuduelles Dasein ist dann entstellt. DIe Frage nur danach, ob man dann noch so ethisch fundiert wirkt, wie zuvor. Es vermag nämlich zu sein, dass einstige moralische Embleme nicht mehr tragendebn Charakter besitzen und man Dinge tun muss, die man nicht tun will. Wie Callcenteragent werden, Straßenfeger, Kindergaertner (man sieht also Dinge, die sehr absolut niedrig verankert sind), Reserve. Und die Ernaehrungsgewohnheiten veraendern sich: anstatt Vollkorn, ist und trinkt man dann gegorenes Getreide (Lebenselexier) in extrahierter Fluessigform. Oder so aehnlich. Oder man betet differenzierte Goetter an: wie Waende/Wandecken. ... .

Mal im Ernst: angenommen man findet im neuen Leben schnell Nahrung: dann findet man sich vor dem Grund des Todes wieder. Dann muss man konsequent Respektieren, wie dazukam und am besten das Gegenueber, welches dafuer verantwortlich gewesen ist, verklagen. Leider funktioniert letzteres in unserer Zeit noch nicht, weil das BGB nicht detailliert genug dafuer ist: Fuherungspersonen haben nicht fuer das Wohl ihrer Angestellten zu sorgen. Einige tuns, einige nicht. Wenn das dann eben nicht greift und man im Nachleben dadurch keinen Reichtum erlangt/erklagt, dann sollte man eigentlich produktive Gespraeche in live suchen. Mit einigen Menschen ist das moeglich, mit einigen nicht. Wenn man keine entschiedene Entscheidung treffen kann, schwebt man in einem Zustand aufgehobener rechtlicher Zuständlichkeiten, im Nichts. Gute Frage! Dann sollte man zum Bund gehen. Wenn die Niemanden mehr suchen, dann ist man sinnentbunden. Nagut, auch Straßenfeger sind sinnvoll - wenn man nicht wieder stirbt wg Nahrungsmangel. Oder Nahrungsvergiftung: wobei dies ja durch koerperliche Aktivitaet konteragiert wird. Frage nur, wie man seinen langen Beistand dann verstaut. Das passt ja teils in keinen Schrank und man kann sich ja keine neuen Moebel kaufen in diesem Zustand. Gu musst auf jedenfall dein Leben aendern, wenn es soweit ist. Dann ist wieder alles dir offen ..x.

So ein richtiges Leben nach dem Tod - wie man gezeigt hat - gibt es eigentlich nicht. Andererseits liegt es am Beistand und wie groß der ist. Ich habe schon die verruecktesten Punks in Jobvermittlungen gesehen, als zutaetovierte fuenfzigjaehrige hinter den Vermittlungstischen, Buerokramm organisierend. Da denkt man auch: wie sind die soweit gekommen ? Es gibt also Tote in neuen Leben. Allerdings sollte man sich geistig differenzieren und nicht wieder in die aelteren Gewohnheiten zurueckfallen: evtl. kein Mainstream-Leittechnik-Callguy-Aktivitaeten-Umfang mehr. Ich meine naemlich fuer alle. |...Was es nicht ist. Auch nicht fuer Stan. Oder nur fuer Stan und dann emblematisch differenziert. Der letzte Part ist mir nicht aufgegangen, vielleicht findet ja jemand Resonanz. Ich denke da spaeter noch einem drueber nach. Und ueber Stan.

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Wer dann davon profitiert ? Dann wuerde es ja keine kontinentale Verschiebungen geben, die Länder wuedern zusammenliegen und es gebe vielleicht keine Grenzen... Wenn aber doch: kommt drauf an wie dick die Erdschicht sein wuerde, und ob... Angenommen es wuerde genuegend Nahrungsmittel fuer alle vorhanden sein können und die Gravitation wuedre ausgeprägt sein, also wenn ueberhaupt dann wohl:, und wenn alle genuegend Licht haben wuerden, ...

Andererseits, wer profitiert, ausser Leon, vonn einer Kugel ? Es wuerden wahrscheinlich keine Menschen in der heutigen Form vorhanden sein, sondern Scheiben. Wenn diese Gehirn haetten: wir wuerden wohl anders denken.

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Nicht alle aeltere Menschen denken schlechtweg positiv von dem Menschen. Viele der Juengeren sind intelligenter als die aelteren damals gewesen sind, eg. Medien, Schule, Gutefrage. Nur leider versuchen die aelteren den Juengeren eine vergangenere Zeit einzureden und sie zu ueberzeugen, obwohl es offensichtlich ist, dass... . Wenn ein Junger Mensch, mit dem erneuerten mannigfaltigeren Wissen, von den Alten bewertet wird, wird oft lediglich ein fragmentarisches Abbild der ersteren gesehen, nicht der gesamte Mensch, der wesentlich intelligenert ist als die alten Wesen. Ich denke, es sollte vermehrt körperliche Ausgeglichenheit zwischen alten und Jungen erzeugt werden, nicht immer gleich auf totalitären Schienen rechtliche Konsequenz. Schließlich zhaben viele alte es einfach nicht geschafft und die Judend leidet unter diesen fatalistischen Sequenzierungen

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Gute Frage, verdient ein Gummibärchen. Es ging darum draußen rumzulaufen und Freunde zu besuchen und dies auch spontan. Heute bist du an den Deskop gefesselt. Sprichst nicht mehr. Versuchst dir einen immanenten Appetit einzureden. Und wirst stendig von differenzierten Partein davon ueberzeugt, dass das Leben sich auf absoluten Hiehepunkten befindet, seit diese Personen da sind. Das gehoert zu Klischee). Spontan fällt mir nichts ein. Allerdings muss ich auch sagen, dass es leichter geworden ist, die Informationen fuer Schule zu reherchieren, Filme zu betrachten und intellektuell auszuweten. Die Schulmedien sind spannender als die Buchlektionen. Der schwachsinn kommt von kleinen Fraktionen, die ihre Computer an und ausschlten und eine generelle Verunsicherung hervorrufen. Nicht jeder kann ein Gelingen erhaupten. Ich denke, man sollte mehr Controlling einfuehren. Und die personelle Komponete aus dem leittechnischen Gesprech herausnehmen, klingt wie ein schrilles Aufschreihen, verstoßener Geister.

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