Ganz klar NEIN, notwendig ist es keines Falls.
Demokratie könnte man auch beispielsweise rein über Direktmandate machen ganz ohne Parteien.
Also ich zähle mich zu keiner Religion, der Buddhismus und auch der Taoismus entsprechen am stärksten meiner Weltsicht.
Also von den da angegebenen ganz klar die FDP, auch wenn ich mit ihnen auch meine Probleme habe, z.B. fehlendes Rückgrat.
Das ist ein Anzeichen für Alkoholmissbrauch. Es gibt noch andere Indikatoren, da solltest du dich vielleicht mal im Internet informieren.
Die Frage ist doch erstmal, was ist Verrückt?
Es scheint mir immer abhängig von der Gesellschaft zu sein.
Dazu wie ist die Abgrenzung zu Wahnsinn und Verrückt?
Nietzsche zum Beispiel wird ein Wahnsinn zugesprochen, doch liegt nicht ich jedem Wahnsinn auch eine Wahrheit?
Churchill sagte mal: Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen. Womit er meiner Ansicht nach sehr recht hat, auch wenn wie er selbst sagt: das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler.
In beidem muss ich ihm zustimmen, leider entfernen wir uns immer mehr von der Demokratie, da wir als Gesellschaft immer mehr einen Schwarz/Weiß Blick annehmen und Meinungen die gegen das offizielle Narrativ gehen direkt stigmatisieren und diskreditieren.
Wenn dann würde ich alle germanischen Göttern mit dem christlichen Gott vergleichen.
Was ich da interessant finde, ist es von der hinduistischen Perspektive zusehen. Wenn man den Hinduismus als die fundamentale Wahrheit ansieht, dann geht es vollkommen okay damit zu sagen der christlichen Glaube ist korrekt. Wenn man jedoch den christlichen Glauben als die fundamentale Wahrheit ansieht, dann wäre es Blasphemie zusagen, dass die Hinduistische Ansicht korrekt wäre.
Wie hast war es mit den vorherigen Schulen?
Machst du dir da noch sorgen was du gesagt hast?
Genauso wird es auch damit sein, es geht vorbei, sei wie du bist, sag was du willst, wenn andere dich deshalb ablehnen, dann sind sie es eh nicht wert.
Das es zu so etwas kommt ist erstmal, meiner Ansicht nach, keinem seiner Schuld.
Flutkatastrophen und Hochwasser hat es schon immer gegeben.
Es ist natürlich schrecklich für jeden der betroffen ist!
Die Ursachen warum sind meiner Ansicht nach noch nicht ganz erklärt.
Aber was ich problematisch finde ist, dass obwohl Warnsysteme Alarm geschlagen haben, keiner informiert wurde und damit möglicherweise mehr Tote verursacht wurde als nötig.
Also ich kann von dieser gesagten "Marina Weisbad" da kein Kommentar finden und sie ist mir auch vollkommen unbekannt (möglicherweise liegt es auch daran, dass ich keine Sozialen Netzwerke nutze).
Zu dem Maßnahmen, ich sehe die Maßnahmen die wir haben als weit aus schädlicher als nutzbringend. Da würde ich zum Beispiel John Ioanidis nennen, der sehr sachlich und bedacht argumentiert über den Lockdown.
Ich halte Corona als keine Seuche, die die Menschheit auch nur im entferntesten ausrottet. Dabei sehe ich eine sehr große Gefahr, dass es politisch ausgenutzt wird eine Agende umzusetzen und am Ende uns alle in eine unfreie Gesellschaft führt.
Moralisch? Ganz klar JA.
Das Problem liegt darin, dass je weniger genetische Varianz vorliegt, die Wahrscheinlichkeit auf Fehlern bei einem Kind zunimmt.
Demokratisch und Sozialismus erscheint mir als ein Widerspruch.
Nach meiner Einschätzung suchen Frauen an den Orten denen sie gut zugänglich sind.
Rein biologisch gesehen suchen Frauen den Mann, der die besten genetischen Vorrausetzung und den besten sozialen Status bieten.
An einer Uni wäre dafür ein hohes Potenzial.
An sich ist es erstmal eine Diagnose von einem Fachmann.
Es kann gut sein, dass man in gewissen Kategorien darunter fällt und in anderen nicht. An sich hat jede erhaltensweise seine Vor- und Nachteile, auch wenn autistische Verhaltensweisen (klinisch gesehen) erstmal negativ in unserer Gesellschaft, gesehen werden.
An sich ist es ja die Frage erstmal auf welche Weiße mir jemand schadet, danach handele ich wie ich es für mich am vorteilhaftesten halte.
An sich gewiss nicht.
Da wäre in gewisser Weise das Alter interessant, da man sich gerade in jungen Jahre selbst entdecken will. An sich heißt es erstmal, dass man die Zeit mit sich sehr genießt. Wie alles andere kann auch so etwas zu einer Abhängigkeit/Sucht werden, doch ich denke solange du mit dir selbst im reinen bist, ist es kein Problem.
Für Kirche ganz klar ja. An sich Nein.
Die frage ist, warum musst du Christ sein, bzw. dich als dessen bezeichnen lassen.
Lebe deine Religion/Weltanschauung wie du es für richtig haltest.
Ich denke, dass Schuldzuweisungen da nicht weiter helfen.
Diese Erfahrungen haben gewiss einen Zusammenhang mit deiner momentanen Situation. Andererseits bist du dir, für mich jedenfalls, deiner Lage bewusst in der du bist, daher hast du auch die Möglichkeit es zu ändern, an dir zu arbeiten.
Du solltest anfangen für dich selbst zu bestimmen wer oder was du sein möchtest.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es für dich schwer ist aus diesem Mindeset heraus zu treten, ich kenne zwei Menschen die an Magersucht leiden, dennoch ist es dein Leben und du entscheidest wie du leben willst.
Im Notfall würde ich raten professionelle Hilfe zu suchen, Ansonsten hilft es meiner Ansicht auch sehr sich mit Beispielsweise Stoizismus oder asiatischen Weltanschauungen zu beschäftigen.
Nach meiner Erfahrung, ist es sehr schwer zu bestimmen was eine Lernschwäche ist. Denn an sich hat jeder seine Stärken und Schwächen, dazu kommt die Art und Weise wie man etwas gelehrt bekommt, unser Schulsystem ist da Beispielsweise sehr einseitig.
An sich halte ich alles für jeden Lehrbar, je nach Lehrmethode und eventuell Veranlagung, braucht es den Willen/Interesse dazu und Zeit.