Männliche Hundenamen für 2. Hund gesucht?

Wir haben bereits eine Hündin und spielen mit dem Gedanken uns einen 2. Hund anzuschaffen. Bei der Rasse sind wir noch stark am schwanken. Unsere erste Hündin ist ein Australian Shepherd und jetzt 2 Jahre alt. Sie heißt Mina und ist echt die Beste -Ob es wieder ein Aussie werden soll wissen wir nicht, aber laut aktueller Tendenz eher nicht. Wir haben Mina bereits kastriert/ sterilisiert, deswegen kann es ohne Probleme ein Rüde werden. Allgemein haben wir nämlich die Erfahrung gemacht, dass Mina eigentlich mit jedem Rüden gut kann, währrend es mit Hündinnen ab und an leichte Zickereien gibt. Nun ja, der Rüde wird definitiv nach Charakter ausgesucht und nicht nach Aussehen. Wir wünschen und einen möglichst ruhigen und charakterfesten Rüden. Er darf keines Falls sehr dominant sein, da Mina in jeder Hundegruppe sofort eine Art ,,Alpha" Position annimmt und wir keine Lust auf Machtspielchen haben.Bei dem Namen dachten wir möglichst an etwas mit M, was eben mit Mina gut zusammen passt. Mina und Mogli hätte uns gut gefallen, aber so heißt bereits der Hund unserer Nachbarin und deshalb lassen wir das lieber ;) Malou war auch eine Option, mein Vater findet aber, dass es zu weiblich klingt ;) Also wäre ich Dankbar über Namemsvorschläge für Rüden, möglichst mit M und 2 Silben lang.Offen bin ich eigentlich für alle Namen, wichtig ist, das sie leicht zu rufen sind und jeder sie aussprechen kann.Vielen Dank für die Vorschläge im Vorraus ;)Lg MayaPs: Bitte keine Links... ich hab auch schon im Internet gesucht und tu es weiterhin, aber der Großteil der Namen dort ist naja....

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Merlin finde ich echt schön

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Haaaaaarspraaaaaay

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Mein Nachbar steht auf mich, was soll ich tun?

Hallo zusammen. Ich bin Marcel, 29 Jahre alt und verheiratet. Hoffentlich wird das hier ernst genommen und nicht als Fake abgestempelt. Wir wohnen seit 6 Jahren in einem Mehrfamilienhaus. Die Nachbarin unter uns ist vor ein paar Monaten gestorben. Anfang des Monats ist ein neuer Mieter eingezogen: Ein alleinstehender Mann, 42 Jahre alt und schwul. Ich komm später dazu, woher ich es weiß. Ein paar Tage nach seinem Einzug traf ich ihn im Treppenhaus und wir haben uns unterhalten. Er ist ganz nett und wir kamen gut klar. Mit alten Horrorfilmen haben wir auch ein Hobby gemeinsam. Er lud mich am Abend zu sich auf ein Bier ein und ich nahm an und fragte gleich, ob meine Frau auch kommen darf. Er nickte und ich erzählte meiner Frau davon. Sie hatte aber keine Lust, da sie keine Horror-Filme mag und da er allein ist, auch niemanden zu erzählen hatte. Darum ging ich allein. Alles soweit super. Ein paar alte B-Movies und Bier. Wir kamen mehr ins Gespräch und so. Er fragte mich zu meine Ehe und so, und ich ihn, warum er keine Freundin hat. Er meinte er wäre schwul und sucht noch den Richtigen. Ich bin tolerant und meinte es ist kein Problem. Einen Film und ein paar Bier später setzte er sich direkt neben mich und meinte, dass es schade ist, dass ich hetero bin und obendrein schon vergeben, denn ich bin sein Typ. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte und habe mich bedankt und meine, er wäre auch ein gutaussehender und cooler Typ. Darauf küsste er mich plötzlich. Ich habe ich weggestoßen und bin weg. Er hat sich auf dem Weg zur Tür zig-fach entschuldigt. Ich bin einfach raus und hab mich in meine Wohnung geschlichen. Ich denke es war der Alkohol und so, aber ich musste mich gleich selbst befriedigen und hab an ihn und den Kuss gedacht. Seit dem gehe ich ihm aus dem Weg. Er versuchte sich noch einmal zu entschuldigen, aber ich bin quasi geflüchtet. Ich muss oft an den Kuss denken und schäme mich. Bin ich etwa schwul? Was soll ich tun? Der Kuss war schön, aber ich bin nicht schwul und ich bin verheiratet. Ich weiß nicht wie ich mich ihm gegenüber verhalten soll... Ich habe auch Angst mit meiner Frau darüber zu reden...

So, heute hat er mich am Bus abgepasst und gefragt, ob er mich mitnehmen soll und wir reden können. Ich bejahte. Im Auto entschuldigte er sich nochmal und meinte, es wäre sonst nicht seine Art. Aber den Kuss bereut er nicht. Er meinte er sah meinen Ständer als ich raus lief und es mir wohl gefiehl. Er meinte ich könnte gern mehr Erfahrung sammeln und er wäre sehr diskret. Ich war sehr verstört über das Angebot, er grinste nur und griff sich in den Schritt. Ich sagte nur, ich bin nicht Schwul, danke für die Fahrt und tschüß. Ich komm mir vor wie Freiwild...

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Wenn der Kuss schön war, dann bist du es vielleicht doch.

Gehe mal tief in dich.
Und sprich dich aus bei jemanden.

Und nimm die Entschuldigung von ihm an. Der arme Kerl!

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Zeig ihnen ausschnitte aus

Prinzessin Mononoke
Pico
Parasyte
Aot
DeathNote
Chihiros Reise ins Zauberland.

Danach lächeln. Charmant und nett.

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Hahahha Hype Titel sind meistens eher Massenansprechend.

Obwohl ich Yuri!! On Ice auch durh die Masse kennengelernt habe und der Anime total toll ist.

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Die hatten Angst vor ihm.

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Warum gibt es so wenig gute Kampfsport-Filme?

Hallo,

die einzigen guten Kampfsport-Filme, die ich kenne, wurden zwischen Mitte und Ende der 80er gedreht. (Wenn wir den unerreichten Klassiker "Rocky" hier mal außen vor lassen)

Insgesamt kenne ich genau nur 5 Filme, die mMn zumindest das Prädikat "sehenswert" verdienen, die da wären...

...Karate Tiger (nur der erste Teil)

...Karate Kid 1-3

...Bloodsport (nur der erste Teil)

Für echte Fans sind vielleicht noch die Bruce Lee-Filme zu nennen, wobei ich selber die Filme auch eher als mittelmäßig ansehe.

Wie ist das zu erklären, dass das Angebot an Top-Filmen dieser Kategorie so mager ist?

Interessieren sich so wenige der richtig guten Filmemacher für dieses Genre oder wagen sie sich einfach nicht daran?

Ist dieses Genre etwa schon derart ausgeschlachtet?

Und wieso fällt es vielen Filmemachern, die Martial-Arts-Filme drehen, so schwer, um eine Thematik mit diesem Unterhaltungspotential eine wirklich fesselnde und spannende Atmosphäre und Handlung aufzubauen?

Gibt es auch so wenig echte Schauspieler-Typen, die sich für solche Filme begeistern können?

Am schlimmsten finde ich ja noch solche Kampfsport-Filmversuche, die noch mit irgend einer völlig unpassenden Pseudo-Komik untermalt sind.

Auch habe ich über den Film "Bloodsport" gelesen, dass der Hauptdarsteller Jean Claude van Damme nach den Dreharbeiten aktiv am Neu-Schnitt des Films entscheidend mitgewirkt hat. Am Ende kam dann auch ein wirklich rundes und unterhaltsames Werk heraus.

Was ansonsten wohl aus dem Film "Bloodsport" womöglich geworden wäre, lässt sich an den Nachfolgern ablesen, an denen van Damme nicht mehr beteiligt war.

Was an Filmen gut ist und was schlecht ist, ist ja immer auch eine Geschmacksfrage.

Doch kann ich mir vostellen, dass viele das ähnlich sehen.

Wie sieht Euer Statement dazu aus?

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Dann lern halt selber Kung Fu oder sowas und Film dich.
Wenn dus geil findest kannst du dir ja einen drauf runterholen

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