Ich esse gar nichts mehr, was kann mir passieren?
Zwangseinweisung, Magensonde, Therapie.
Ich esse gar nichts mehr, was kann mir passieren?
Zwangseinweisung, Magensonde, Therapie.
Wenn du den lebenden Teddy schon erspielt hast, gibt es einen Glitch, diesen zu vermehren und zu verkaufen.
In diversen Facebook-Gruppen gibt es die Anleitung, wie genau das geht. Ich habe es selbst nicht gemacht, weil ich schon so lange spiele, dass ich keine Geldsorgen habe.
Von mir aus könnte er so eine Regel gern aufstellen. Warum auch nicht?
Da keiner meiner Klassenlehrer je zu sehen bekam, was ich drunter trug, wüsste ich nicht, wie er das jemals kontrollieren sollte, selbst WENN er so eine Regel aufstellen würde
In meiner Ehe gibt es nicht viele Absprachen - sehr wohl aber ein Treueversprechen.
Würde das gebrochen werden, wäre das ein echtes Problem.
Ich würde meinen Charakter besser darstellen, als er ist, wenn ich sagen würde: "Ja, ich verzeihe das!", denn ich könnte das nicht mit dem Herzen vergeben.
Ich wäre zu nachtragend um das nachhaltig verzeihen zu können, selbst wenn ich es vermutlich wollen würde. Manche Dinge gehen einfach nicht, auch wenn man sich bemüht. Ich fürchte, bei jedem neuen Streit käme dieser Betrug immer wieder mit aufs Tableau.
Daher: Nein.
Ich fürchte, so sehr ich mich auch bemühen wollen würde. Ich würde es nicht hinbekommen, das wirklich aus dem Kopf zu bekommen und mit dem Herzen zu vergeben.
Ich würde micht trennen, weil damit einfach ein für uns substanzielles Versprechen, welches wir uns gaben, gebrochen worden wäre und ich das nicht hinnehmen könnte.
Reine Privatsache. Mir ist vollkommen egal, ob andere Frauen ihrem Kind eine Flasche machen, oder ob sie es noch an der Brust stillen, wenn es schon acht Jahre alt ist.
Ich bin nur für mein eigenes Verhalten meinem Kind gegenüber verantwortlich, dazu muss ich stehen können - und andere müssen ihr Ding genauso selbst machen.
Wenn der Anspruch auf Kindergeld erlöschen sollte (also ein volljähriges Kind nicht mehr zur Schule geht), sollte man das der Kindergeldkasse tunlichst selbst melden.
Wenn das rauskommt (und das tut es eigentlich immer, auch wenn es eine ganze Weile dauern kann), muss jeder Cent zu unrecht bezogenes Kindergeld zurückgezahlt werden - und da kommt im Laufe der Zeit ein ordentliches Sümmchen zusammen.
Gerade Linie, also auf deine Kinder. Wenn die auch verzichten möchten, müssen auch sie das Erbe ausschlagen. Wenn sie noch Minderjährig sein sollten, müsstest du für sie ausschlagen.
Google nach den Übertrittsregelungen für dein Bundesland (da Schule Ländersache ist, ist das nicht Bundesweit einheitlich).
In meinem Bundesland musst du in den Hauptfächtern einen Schnitt, der nicht schlechter als 2,5 ist erreichen und insgesamt einen Schnitt von nicht schlechter als 3,0, dann kannst du nach dem "dem Realschulabschluss gleichgestellten Abschluss" (also deiner Mittleren Reife) in die 10. Klasse eines Gymnasiums wechseln, und dort ganz regulär dein Abitur machen.
Ich kenne es so, dass du Englisch weiter hast und mit einer zweiten Fremdsprache "neu anfangen" musst, die du auch nicht abwählen, sondern bis zum Abi machen musst.
Ich finde dich ausgesprochen gutmütig und geduldig, denn ich würde das gar nicht diskutieren.
Das ist ganz allein eure Entscheidung, also die von dir und deinem Mann. Das geht niemanden sonst was an, noch nicht mal Oma/Opa haben da mitzuentscheiden, geschweige denn Fremde. Es gibt keinerlei Grund, sich wegen eures nicht mehr vorhandenen Kinderwunsches mit Anderen auseinanderzusetzen.
Stell dir mal vor, du bist umgeben von Menschen, die sich nur die Großfamilie als Ideal vorstellen können. Wenn die nun von dir erwarten, dass du 10 Kinder bekommst, überlegst du dann auch noch, ob du das tun solltest? Doch wohl eher nicht, hoffe ich ;-)
Wenn dir und deinem Mann ein Kind ausreicht, dann ist das eben so. Schließlich seid ihr es, die weitere Kinder großziehen, nähren, kleiden und sich um sie sorgen müssten, nicht die, die ein anderes Ideal haben, als ihr es habt. Von denen kommt nachts keiner bei euch vorbei, wenn Kind Nr. 2 oder 3 schreit, und trägt es stundenlang durch eure Wohnung. Keiner von denen, die meinen ihr müsst unbedingt noch ein Kind bekommen, bezahlt euch die nächsten Jahre Kleidung, Windeln, Mobiliar und Spielzeug für das Kind und später gegebenenfalls eine Ausbildung oder ein Studium.
Wie gesagt, ich würde das nicht mal diskutieren. Freundlich lächeln und deutlich werden:
"Eins reicht uns!", ist doch ein klares Statement.
Warum euch das reicht, ist allein eure Sache.
Nun, man sitzt sicherer auf dem Pferd, als die Damen früher in ihren Damensätteln. Das Unfallrisiko sinkt, daher würde ich schon sagen: wichtig.
Ich habe den angefangenen Blister für den Monat noch zuende genommen und dann nicht mit der neuen Packung angefangen. Bei mir hat es zwei Monate gedauert, dann war ich schwanger.
Aber das muss nicht so sein, es kann auch noch schneller gehen oder länger dauern. Meine Schwägerin hat über eineinhalb Jahre nach absetzen der Pille verzweifelt drauf gewartet, bis sie schwanger war (allerdings war die auch sehr verkopft und verkrampft, weil sie unbedingt schwanger werden wollte - denke, dass hat das ganze gehemmt).
Ich hatte selbst AuPairs, als meine Kinder klein waren (kenne also die andere Seite, dafür aber recht gut).
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich mich immer auf mein Bauchgefühl verlassen konnte und meine AuPairs haben mir das, von ihrer Seite her, auch so bestätigt. Zu wem der Draht von Anfang an gestimmt hat, der hat sich auch bei uns Wohl gefühlt und wir hatten schnell ein sehr gutes Vertrauensverhältnis.
Einen AuPair habe ich mehr aus der Not genommen, weil ich kurzfristig jemanden brauchte, da passte es von Anfang an nicht richtig. Wir haben uns zwar zusammengerauft und die Zeit auch vernünftig über die Bühne gebracht, aber es war nicht optimal. Das ist auch der einzige AuPair, zu dem der Kontakt abgerissen ist. Meine erste AuPair war nach zehn Jahren sogar mit ihrem Mann und kleinem Sohn bei uns zu Besuch, der Kontakt besteht immer noch. Auch zu allen anderen AuPairs hatte ich noch lange guten Kontakt, zu einigen bis heute noch.
Daher würde ich immer raten: Auf den Bauch hören. Der liegt meistens richtig. Wenn die Familie sich im Bauch gut anfühlt, würde ich an deiner Stelle zusagen, wenn sie dich nehmen wollen. Auch "gute Familien" sind schnell weg, nicht nur "gute AuPairs" *zwinker*
Tja, wenn zwei sich dauernd anschauen, wird einer von beiden die Schüchternheit überwinden müssen und sich trauen, sonst wird es auf ewig beim sich-anschauen bleiben.
Wenn ihr schon zusammen im gleichen Hörsaal sitzt, kann es doch nicht so schwer sein, rüberzugehen und "Hallo!" zu sagen, da sind die Möglichkeiten doch endlos, ein Gespräch anzufangen und sich auf 'nen Kaffee zusammen zu setzen ;-)
Bei uns war es anders herum, mein Mann hat damals seine Maschine verkauft, als sich unsere Große ankündigte. (Das war seine Idee, nicht meine, aber letztendlich hatte er schon recht: die Maschine war Luxus und wir brauchten die Kohle damals für anderes ...)
Ich für meinen Teil hätte nichts dagegen gehabt, wenn er weiterhin gefahren wäre. Er war immer jemand, der aus Genuss gefahren ist - auch weite Touren - und mit dem Hobel durch die Gegend zu rasen war nie sein Ding, daher war ich da immer recht gelassen.
Ich denke schon, dass man auch als Familienvater Motorrad fahren kann (und darf), wenn man verantwortungsbewusst mit der Maschine ist. Unfälle können immer passieren, egal ob mit dem Motorrad, dem Auto oder auf dem Fahrrad.
Entscheidend ist halt auch, dass man sich das ganze leisten kann, ohne dass die Familie dafür abknappsen muss. Wenn diese beiden Faktoren (Vernunft und Vermögen) nicht dagegen sprechen , finde ich es unproblematisch.
Ohje ... da sind ja fast nur weniger positive Antworten kommen ... ich bin dann wohl die Ausnahme von der Regel ;-)
Als wir zusammen gekommen sind, war ich 15 und er knapp 18 Jahre alt.
Wir gingen auf die gleiche Schule, aber er war 3 Klassenstufen über mir.
Ich war schon über ein Jahr schwerst in ihn verliebt, habe ihn immer auf dem Schulhof angehimmelt - und er wusste nicht mal, dass ich existiere ...
Zusammen gekommen sind wir auf der Silvesterfeier, die ein guter Kumpel von mir zusammen mit seinem älteren Bruder gegeben hat. Ich war vom Kumpel eingeladen, mein damaliger heimlicher Schwarm von dessen älterem Bruder ... um ein Haar wäre ich gar nicht hingegangen, weil ich noch auf einer anderen Feier eingeladen war. Das ER auch kommen würde, wusste ich nicht.
Tja ... und zwischen all den Leuten (waren so um die 40 oder 50 da) hat es auf einmal gefunkt. Irgendwann haben wir draußen gestanden, gequatscht und es hat einfach gepasst. Später hat er mich nach Hause gebracht und vor der Haustür hat er mich zum Abschied geküsst. Ich war so aufgeregt, dass ich in der Nacht kein Auge mehr zugekriegt habe ;-)
Ab da waren wir ein Paar.
Woran ich am liebsten zurückdenke? Daran, dass er mich ernstgenommen hat und für mich da war. Ohne ihn hätte ich die Schule geschmissen, wäre nach Gott-weiß-wo-hin abgehauen. Er hat mir immer Halt gegeben und das Gefühl, etwas ganz besonderes zu sein. Wenn ich Zweifel hatte, ob ich was schaffe, war er es, der mir Mut machte und an mich glaubte. Das war es, was ihn so besonders machte. Bei ihm durfte ich "ich selbst" sein, musste ihm nichts vormachen. Er mochte mich auch, wenn ich mich selbst mal so gar nicht leiden konnte. Ich liebte es, wenn er mich fest in die Arme nahm und einfach festhielt, seine Küsse hauten mich um und ich konnte von seinem Duft nicht genug bekommen. Hört sich doof an, weiß ich auch, aber "ich konnte ihn richtig gut riechen" ;-)
Alle unsere Freunde waren sich damals total sicher: DAS hält nie! Die sind viel zu verschieden! Sie haben sogar hinter unserem Rücken Wetten abgeschlossen, wie lange das gut geht mit uns.
Ich bin heute noch mit meiner ersten großen Liebe zusammen.
Inzwischen sind wir verheiratet, haben 2 erwachsene Kinder und ich bin immer noch in ihn verliebt, habe manchmal heute noch Schmetterlinge im Bauch, wenn er unerwartet um die Ecke kommt, vor mir steht und mich anlächelt. Das heißt nicht, dass es immer einfach war zwischen uns. Neben vielen Höhen hatten auch wir einige Tiefen, aber am Ende passte es eben immer zwischen uns.
Muss wohl wirklich Liebe sein - inzwischen seit 28 Jahren.
Ich bin mit meinem Mann seit 28 Jahren zusammen, zusammen gekommen sind wir, da war ich 15 und er knapp 18 Jahre alt.
Ich glaube so Phasen, in denen es einfach mal klemmt und hakt und man sich fragt, was man da tut, gibt es in jeder Beziehung (ich meine jetzt nicht offensichtliche riesige Krisen, sondern einfach das Gefühl: "die Luft ist raus, gibt es da nicht noch mehr, was irgendwo in der Welt auf mich wartet?") ...
Ich habe mich dann im Freundeskreis umgesehen und da gab es etliche Beziehungen, die genau aus diesen Gründen auseinander gingen - und ganz ehrlich? Die wenigsten davon sind mit der nächsten ganz großen Liebe dauerhaft glücklicher geworden, denn eines darf man nie vergessen: Was heute neu und unglaublich aufregend ist, ist übermorgen auch nur Alltag, nur mit anderen Unnerbüxen (sagte meine Mama früher, wenn es drum ging, warum es sich lohnt, an einer bestehenden Beziehung festzuhalten).
Das bezieht sich natürlich wirklich nur auf eine Beziehung, die vom Grundsatz her solide ist und "stimmt". Wenn es weitere Probleme gibt, große Streitthemen und das ganze eigentlich schon vor die Wand gefahren ist, sieht es anders aus, dann muss man wirklich über eine Trennung nachdenken - aber wenn die Basis stimmt, man den anderen ja eigentlich immer noch "schätzt und liebhabt", dann sind die verlockenden, aufregenden Trauben, die hinter dem Zaun hängen vielleicht doch gar nicht so süß, wie man meint ...
Ich denke gerade, wenn man ein Kind hat, ist abzuwägen, ob einem genügend einfällt, was einem am Anderen immer noch gefällt .... und manchmal kann man dem eigenen Leben auch mit kleinsten Hilfsmitteln ganz neuen Auftrieb geben. Mein Mann und ich machen seit vielen Jahren zwei Städtereisen im Jahr, ausser der Reihe - ohne Kind, Kegel und sonstige Ablenkungen. In unserem Fall hat sich rausgestellt, das wir uns bei diesen Wochenenden richtig neu ineinander verlieben können, einfach weil wir woanders sind und beide mit dem gleichen Ziel in diese Begegnungen gehen: den Anderen neu wiederzuendecken, und dann weiß ich auch wieder in Zeiten, in denen bei uns absoluter Alltag ist, dass ER "der Eine" für mich ist, den ich nicht ersetzen könnte oder wollte, auch nach all den Jahren noch.
Vielleicht würde dir und deinem Mann sowas auch mal gut tun? Solche Wochenenden können auch Klarheit in die andere Richtung geben -wenn es gar nicht mehr passt, weiss man es nach einem solchen Wochende in der Regel auch und kann drüber nachdenken, ob man "frei und ungebunden" nicht doch glücklicher wäre ... manchmal braucht man eine neue Perspektive um rauszufinden, was man will und braucht.
Dann frag ihn doch mal, wie er die Sache sieht ;)
Witzigerweise bildet sich jede Generation ein, dass die aktuelle Jugend schlimmer ist als die vorherige ... und das seit tausenden von Jahren ;)
Für mich ist das komisch, weil ich keine Nudeln mag - aber wenn es dir schmeckt ... Guten Appetit
Laut meiner Tochter empfand sie die Grippeimpfung schmerzhafter als die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs.