Huhu!

Ich empfehle dir die "Paper Princess" - Reihe von Erin Watt.

Und "After Passion" (Anna Todd) ist ja auch eine Reihe. Die kannst du ja auch noch lesen. :)

Und kennst du "The Kissing Booth" von Beth Reekles? Das ist auch ganz süß und war ebenso wie die Reihe von Anna Todd ein echter Hit auf Wattpad.

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Hallo Sae,

habe mir deren Seite mal angeguckt. Sie verlangen kein Geld von dir, um dein Buch zu publizieren, das ist gut.

Andererseits bekommst du keinen Vorschuss (also ein Garantiehonorar) - das ist aber bei Kleinverlagen nicht unüblich bzw. liegt meist im dreistelligen Bereich, was ja auch noch wenig ist.

So weit klingt das alles seriös und durchaus sympathisch!

Was mir ein bisschen Gedanken macht ist deren "neues Konzept". Sie meiden Zwischenhändler bzw wollen ganz ohne sie arbeiten. Zwischenhändler sind große Distributoren wie zB Arvato, die es möglich machen, dass du ein Buch, wenn du es bestellst (im Buchladen oder bei buch.de, amazon etc) am nächsten Tag in den Händen hältst. Außerdem wollen sie keine Messen besuchen - was eine gute Chance wäre als "neuer seriöser sympathischer Kleinverlag" (und viele Leser lieben sowas!) sich vorzustellen und bekannt zu machen. Sie wollen stattdessen mit Buchhandlungen direkt Verträge abschließen, was große Ketten wie Thalia, Mayersche usw direkt außen vor lässt, weil die mit den Distributoren zusammenarbeiten. Außerdem ist es natülich hip und cool dem großen bösen Amazon den du-kannst-mich-mal-Finger zu zeigen, nur ob man mit den inhabergeführten kleinen Buchhandlungen seine Titel einem großen Markt zugänglich machen kann, bleibt zu bezweifeln.

Ich würde sagen: Nimm mit denen Kontakt auf und lass dir einen Beispielvertrag zusenden. Vergleiche den mit dem Standardvertrag für ein Buch ( gibt es im Internet zu finden). Wenn dir die Idee des "wir machen was komplett Neues und du bist Teil des Experiments" gefällt, dann mach das.

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Schreib doch über drei Freunde, die übers Wochenende zelten fahren.

Am Abend davor besprechen sie bei einer Runde Basketball die letzten Details. Einer der Freunde sagt, dass sie doch auch mal außerhalb von Deutschland, zum Beispiel auch mal in Österreich zelten gehen sollten. Danach holen sie sich Burger, bevor sie früh ins Bett gehen.

Am nächsten Tag fahren sie los, ihr Ziel ist ein wunderschöner See. Abends erzählen sie sich Gruselgeschichten und einer der Freunde erzählt, dass es in Deutschland jetzt wieder Rudel von Wölfen gibt, die in der freien Natur leben. Dann meint einer der anderen aus Spaß, er hätte doch besser ein Messer mitgenommen. Außerdem schlagen sie in einer online- Enzyklopädie nach, um mehr über das Leben von Wölfen zu erfahren. Einer der Freunde fragt sich, ob die frühen Siedler in dieser Gegend wohl auch Wölfe gejagt haben.

Dann fällt den Freunden auf, als sie gerade schlafen gehen wollen, dass sie das zweite Sixpack Wasser Zuhause haben stehen lassen. Jetzt müssen alle durstig schlafen und einer meint: Dann können wir ja das nächste Mal in der Wüste zelten gehen...super!

So vielleicht? Hoffe, ich konnte dir helfen. :)

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Hi!

+ Lass deine Werke testlesen und zwar von Menschen aus der Zielgruppe, die gerne und viel lesen. Schreibst du ein Jugendbuch, lass es von Jugendlichen lesen, nicht von Mama oder Opa. Nimm die Kritik ernst.

+ Mach dich im Internet schlau, wie man ein Exposé schreibt. Halte dich an diese Vorgaben, korrigiere es immer wieder und finde auch den letzten Rechtschreibfehler.

+ Mittlerweile übernehmen hauptsächlich Literaturagenturen das Vermitteln von Manuskripten. Manchmal hat die Agentur noch nen eigenen Fragebogen, füll den natürlich auch aus und schicke ihn samt Exposé und Leseprobe an die Agentur. Wie viele Seiten sie von deinem Text zuerst lesen wollen steht auf deren Homepage, manchmal sind das 15 Seiten, manchmal 30, etc. Halte dich an diese Vorgaben. Agenten sind genervt, wenn jemand von der Großartigkeit seines Werkes so überzeugt ist, dass er direkt seine 500 Seiten schickt. Seriöse Agenturen in Deutschland sind (zum Beispiel): Meller Literary Agency, AVA International, Agentur Schlück. Das sind die top drei. Es gibt aber auch viele andere seriöse Agenturen, die erst 15 % Agenturprovision verlangen, wenn sie für dich ein Buch vermittelt haben. Dein Agent wird dann alles für dich mit den Verlagen verhandeln und darauf achten, dass alles seriös abläuft. Dafür bekommt sie/er 15 % von allem, was du verdienst, also nicht nur von deinem Vorschuss, sondern auch von den Tantiemen.

Viel Erfolg! :)

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Hi!

Was ich dir raten würde:

+ Schreib das Buch ... richtig wirklich fertig bis zum letzten Kapitel.

+ Lass es testlesen von Menschen aus der Zielgruppe, die gerne und viel lesen. Schreibst du ein Jugendbuch, lass es von Jugendlichen lesen, nicht von Mama oder Opa. Nimm die Kritik ernst.

+Mach dich im Internet schlau, wie man ein Exposé schreibt. Halte dich an diese Vorgaben, korrigiere es immer wieder und finde auch den letzten Rechtschreibfehler.

+Such dir eine seriöse Literaturagentur, wohin du das Manuskript samt Exposé versendest. Manchmal hat die Agentur noch nen eigenen Fragebogen, füll den natürlich auch aus. Seriöse Agenturen in Deutschland sind (zum Beispiel): Meller Literary Agency, AVA International, Agentur Schlück. Das sind die top drei. Es gibt aber auch viele andere seriöse Agenturen, die erst 15 % verlangen, wenn sie für dich ein Buch vermittelt haben. Dein Agent wird dann alles für dich mit den Verlagen verhandeln und darauf achten, dass alles seriös abläuft. Dafür bekommt sie/er 15 % von allem, was du verdienst, also nicht nur von deinem Vorschuss sondern auch von den Tantiemen.

Viel Erfolg! :)

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Hello! :)

Fakt ist: Verlage suchen immer nach talentierten Autoren, nach frischen Erzählstimmen und modernen Geschichten. Fakt ist aber auch, dass 99-Komma- irgendwas Prozent aller Bücher oder Exposés, die bei ihnen auf dem Tisch landen, zu schlecht sind, um sie zu veröffentlichen.

Deshalb heißt es oft: Verlage wollen nur etablierte Autoren, stimmt aber so nicht gänzlich.

Was ich euch raten würde:

+ Schreibt das Buch ... richtig wirklich fertig bis zum letzten Kapitel.

+ Lasst es testlesen von Menschen aus der Zielgruppe, die gerne und viel lesen. Schreibt ihr ein Jugendbuch, lasst es von Jugendlichen lesen, nicht von Mama oder Opa. Nehmt die Kritik ernst.

+Macht euch im Internet schlau, wie man ein Exposé schreibt. Haltet euch an diese Vorgaben, korrigiert es immer wieder und findet auch den letzten Rechtschreibfehler.

+Sucht euch eine seriöse Literaturagentur, wohin ihr das Manuskript samt Exposé versendet. Manchmal hat die Agentur noch nen eigenen Fragebogen, füllt den natürlich auch aus. Seriöse Agenturen in Deutschland sind (zum Beispiel): Meller Literary Agency, AVA International, Agentur Schlück. Das sind die top drei. Es gibt aber auch viele andere seriöse Agenturen, die erst 15 % verlangen, wenn sie für euch ein Buch vermittelt haben. Euer Agent wird dann alles für euch mit den Verlagen verhandeln und darauf achten, dass alles seriös abläuft. Dafür bekommt sie/er 15 % von allem, was du verdienst, also nicht nur von eurem Vorschuss sondern auch von den Tantiemen.

Viel Erfolg! :)

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Wenn du Maze Runner mochtest dann vllt: "Das Labyrinth erwacht" von Rainer Wekwerth.

Außerdem noch: "iBoy" und "Boy7"

Wenn du Reihen magst: "Countdown 365"

Fand ich gut: "Erebos" von Ursula Poznanski

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Hello!

Erstmal vorweg: Setz dich nicht unter Druck. Die perfekte Art, einen Roman zu plotten, gibt es so wenig wie es die perfekte Art gibt, ihn zu schreiben. Manch einer dekoriert sich gerne aufmerksamkeitsstark mit seinem MacBook im nächsten Starbucks, andere vergraben sich in ihrem Arbeitszimmer, tippen an nem uralten PC und meckern jeden an, der es wagt, die Tür zu öffnen. Wolfgang Hohlbein schreibt seine Bücher alle per Hand.

Mir geht es in etwa so wie beim Anstreichen. Das Abkleben ist die meiste (und nervigste) Arbeit, das Streichen geht eher schnell. Das Recherchieren/Plotten (Abkleben) dauert am längsten, hat man alles parat geht das Schreiben ( Anstreichen) relativ zügig.

Wenn dir etwas unsinnig erscheint, dann lass es weg. Manch einer zelebriert sein Projekt, bemalt alle Karten mit Glitzer, zeichnet die Protas und dekoriert das ganze Zimmer mit seinen Aufzeichnungen und Recherchen. Anderen geht es eher um den Output. Die haben ein paar Notizen und schreiben dir innerhalb weniger Wochen einen Schmöker, der so dick ist, dass er alternativ auch zur Verteidigung dienen kann.

Und bevor ich jetzt weiter episch aushole…eine Gegenfrage: Willst du kommerziell schreiben (also an Publikumsverlage verkaufen, etc) oder ist soll es ein „Mir doch egal, wer das liest, Hauptsache mir gefällt es“-Hobby-Projekt sein?

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Hi!

Ich weiß nicht, ob dir das hilft, aber schau dir mal "Papyrus Autor" an. Da gibt es auch eine kostenlose Testversion. Laut Dr Google ist "die Demo dauerhaft lauffähig, nur der Duden Korrektor kann maximal vier Wochen getestet werden".

Papyrus ist cloudbasiert. Hier ist die Info von der hp dazu: Die »Cloud« ist ein ins Internet ausgelagerter Festplatten-Speicher, der Ihnen zur externen Sicherung ihrer Daten zur Verfügung steht. Im Regelfalle nur Ihnen, mit einem Anwendernamen und Passwort geschützt.

So sind wichtige Daten nicht nur an einen Rechner gebunden und nur dort verfügbar, sondern von überall erreichbar, wo man einen Internet-Zugang hat.

Bei den meisten Clouds gibt es auf Ihrer Festplatte einen speziellen Ordner (den »Cloud«-Ordner), der von der Software Ihres Cloud-Anbieters überwacht wird. Sowie Sie dort eine Datei abspeichern, kopiert diese die Datei in die Cloud im Internet.

Wird von anderer Stelle etwas in die Cloud kopiert, bemerkt die Cloud-Software dies ebenfalls und kopiert eine aktualisierte Datei in den Cloud-Ordner auf Ihrer Festplatte.

Weiß aber nicht, ob das bei der Demo auch klappt - aber vllt. hilft es dir trotzdem.

LG!

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Hi!

Ich würde mich Aglarion90 anschließen, denn es ist oft so, dass ein Verlag den Titel nochmal ändert, weil er die Zielgruppe nicht anspricht oder so. Viele Autoren arbeiten mit Arbeitstiteln, damit man sich nicht zu arg in den eigenen Titel "verliebt" und der dann vom Verlag ein "Nö" bekommt. :) Als Arbeitstitel finde ich "Two worlds" sehr passend, denn er bezeichnet das Projekt perfekt.

Viel Erfolg! :)

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Hi.

Es gibt 4 Voraussetzungen, die du erfüllen musst:

Mindestens 18 Jahre alt (Voraussetzung 1)  und mindestens einen Hauptschulabschluss (Voraussetzung 2) und (dort an der Schule) eine Eignungsprüfung in Deutsch, Englisch und Mathematik bestehen (Voraussetzung 3)

UND (jetzt kommen zwei Möglichkeiten "entweder oder" zur Auswahl) für Voraussetzung 4:

Variante 1: eine staatlich anerkannte Berufsausbildung (du hast eine abgeschlossenen Berufsausbildung)

ODER

Variante 2: eine mindestens 18-monatige Berufstätigkeit (hier kann Wehr- ,Zivil- oder Entwicklungsdienst, Bundesfreiwilligendienst, ein freiwilliges soziales oder ökologisches Jahr werden auf die Berufstätigkeit angerechnet werden...also die Monate, die du dort gearbeitet hast, gelten als Arbeit.) Unter bestimmten Bedingungen wird die Führung eines Familienhaushalts ebenfalls anerkannt...also als "Berufstätigkeit". Warst du arbeitslos, dann können maximal 12 Monate auf die mindestens 18 Monate dauernde Berufstätigkeit angerechnet werden. Du kannst also ein Jahr arbeitslos gewesen sein, musst aber zusätzlich mindestens ein halbes Jahr gearbeitet haben.

Also entweder:

Mindestens 18 Jahre alt (Voraussetzung 1)  und mindestens einen Hauptschulabschluss (Voraussetzung 2) und (dort an der Schule) eine Eignungsprüfung in Deutsch, Englisch und Mathematik bestehen (Voraussetzung 3) und abgeschlossenen Berufsausbildung (Voraussetzung 4)

oder

Mindestens 18 Jahre alt (Voraussetzung 1)  und mindestens einen Hauptschulabschluss (Voraussetzung 2) und (dort an der Schule) eine Eignungsprüfung in Deutsch, Englisch und Mathematik bestehen (Voraussetzung 3) und 18-monatige Berufstätigkeit (Voraussetzung 4)

Viel Erfolg!

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Hey.

Gut kommt immer an, wenn die Nachricht was Persönliches enthält. Weißt du noch was über sie? Also außer den Fotos? Was mag sie? Dann kannst du dazu was schreiben und sie wird dich (sehr wahrscheinlich) nicht für nen Typen halten, der nur Nummern sammelt.

Viel Erfolg! :)

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Normalerweise bekommt der Autor eine ausgedruckte Tabelle (von dem Verlag oder der Buchhandlung, bei der die Aktion stattfand), in der die Namen und Signaturwünsche stehen.

Es kann manchmal passieren, dass man in der Zeile verrutscht, gerade wenn sehr viele Leser bei dieser Aktion ein persönlich signiertes Exemplar wollten und der Autor 800 Bücher Zuhause stehen hat, die er/sie innerhalb von einer Woche signieren muss.

Da du aber dafür extra bezahlt hast, würde ich dir raten, es zu reklamieren. Leider dauert es dann etwas, bis du das neue Exemplar in den Händen hältst, da es ja erneut signiert werden muss.

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