Hallo :)

Also ich trage meine Zahnspange jetzt seit Februar
Soviel ich weiß bekommt man die kiefersperre immer...Das einsetzen an sich ist unterschiedlich bei mir war es so ungefähr eine Stunde :) (vergeht schnell)
Mit den schmerzen denke ich ist auch individuell , bei mir persönlich tat es lange weh auch wenn neue bögen eingesetzt wurden.
Essen gibt es eigentlich keine Mängel , eigentlich sollte man kein Kaugummi essen (was ich trotzdem mache).

Nur Äpfel und Möhren solltest du klein schneiden , könnte sonst passieren das eines der Brickets abbricht.

In den ersten Tagen habe ich hauptsächlich pürre ,suppe , Pudding , babybrei (war nicht so meins oder Grießbrei gegessen... halt alles was man nicht kauen musste.

Ob man dabei Musik hören darf weiß ich nicht..generell stört die Spange nicht am Anfang ist es ein wenig komisch und auch ungewohnt damit zu sprechen aber man kann trotzdem verständlich damit reden ^^ nur fühlt es sich zu beginn ziemlich komisch an (ich könnte zum beispiel damit nicht direkt lächeln)

Ja ansonsten kann die Zahnspange am Anfang scheuern , dafür bekommst du aber ein wachs was du dann darauf kleben kannst... das erklären die dir aber genau ^^

Liebe Grüße :)

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Hallo :)

Also grundlos bekommt man eigentlich keine Depression , vielleicht wollte sie es einfach nicht sagen. Aber es gibt auch Fälle wo Ereignisse verdrängt worden sind und man sich nicht mehr daran erinnern kann.

Und depressive Personen bringen sich nicht "einfach so" um sie denken lange darüber nach , für viele ist es einfach so das sie nicht daran denken das sich ihr Leben bessert. Sodass sie den Suizid als einzigsten Ausweg sehen endlich Ruhe vor ihren Problemen zu haben.

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig weiter helfen...(wenn du sonst noch irgendwas über Depression oder so wissen möchtest kannst du mich auch gerne anschreiben...falls das geht ich bin neu hier und weiß noch nicht wie alles funktioniert ^^)

Liebe Grüße

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Was bleiben mir noch für Möglichkeiten ich will doch einfach nur Hilfe haben!?

Ich war in der Psychiatrie. Das war gut, ich habe viel gelernt aber auch viele Wunden geöffnet, die viel zu lange geschlossen waren.

Ich warte deswegen noch auf einen ambulanten Therapieplatz.

Naja nach der Entlassung ging es mir es richtig, richtig mies. Ich bin dann zum Hausarzt und habe wieder eine Einweisung erhalten.

Also bin ich wieder in die Klinik und wurde abgelehnt. Ich wurde an den Ambulanzservice verwiesen. Dort habe ich dann lediglich einen Termin bekommen, der zwei Wochen später stattfinden sollte.

Ich war also wieder alleine und habe angefangen mich enorm zu ritzen. Weit aus mehr, als je vor dem Klinikaufenthalt

Naja der Termin war heute und ich dachte ich bekäme endlich Hilfe!

Aber auch in dem Gespräch mit der Psychiaterin hat sich nichts getan. Sie meinte lediglich, dass ich zu jung sei (19Jahre), um mir etwas verschreiben zu können und wenn ich mich nicht umbringen will, wäre ja auch alles halb so schlimm...

Um sie ein bisschen in Schutz zunehmen muss ich zu geben, dass ich vor Nervosität vergessen habe zu erwähnen, dass ich mich regelmäßig selbst. Vor allem nach dem Aufenthalt ist es ja noch viel schlimmer geworden.

Gegen meine Schlafstörung will sie auch nichts unternehmen. Außer vielleicht in vier Wochen, wenn sich dann nicht plötzlich, wie durch ein Wunder etwas verändert hat. Denn diesen Termin hat sie mir noch mitgegeben.

Aber sonst eben nichts. In meiner Verzweiflung habe ich heute natürlich schon wieder geritzt und ich kann grade einfach nicht mehr, Dank diesem Gespräch geht es mir schon wieder schlechter, obwohl ich keine eindeutigen Suizidgedanken mehr habe. Das Leben ist mir momentan so gleichgültig und ich weiß einfach nicht mehr weiter.

Ich brauche so dringend eine Therapie und stehe ja auch schon auf einer Warteliste, aber ich weiß nicht wie lange ich den ganzen Mist noch mitmachen kann.

Hat jemand eine Idee, wie ich schnell Hilfe bekommen kann?

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Hallo :3
Also diese Antwort "du bist zu jung" ist irgendwie nicht wirklich sinnvoll ich bin selbst 15 und bekomme Medikamente

Aber ich finde du solltest schon alles sagen... und dann würde ich mal schauen was bei rum kommt... aber mach dir jetzt nicht alzu große Hoffnungen das du sofort ein Medikament bekommst. Die geben das wirklich nur wenn sie es für nötig halten.

Wünsche dir jedenfalls alles gute :)

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Hallo :3
Also es ist wirklich schwer zu sagen wie sich depressive fühlen. Nicht alle fühlen gleich und es gibt auch andere Arten von Depression.

Also aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen das man meist traurig ist , keine Lust hat irgendwas zu tun , also sich total isoliert.
Man denkt nicht wirklich an eine Besserung und empfindet keine Freude mehr. Sonstiges : Schlafstörungen , Appetitlosigkeit... ja mehr fällt mir gerade nicht ein
Aber was bei mir gar nicht der Fall ist , ist z.B. ich kann mich ohne Probleme konzentrieren und schaffe meinen Altag auch ganz gut

Also ist alles ziemlich individuell ^^

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Hallo :) 

Also : Das hört sich wirklich nicht nach Depression an (ich hab selbst welche und das äußert sich definitiv nicht durch erbrechen) 

Das einzige was ich mir vorstellen könnte ist das der Liebeskummer dir einfach auf den "Magen schlägt" Das vergeht wieder. Auch wenn du es dir jetzt nicht wirklich vorstellen kannst.

Hast du eine Diagnose bekommen? Wenn nicht könnte man es eigentlich ausschließen

Ich hoffe ich konnte dir wenigstens ein wenig weiter helfen. :3

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