Vielleicht

Boah das ist eine sehr interessante Frage. Ich denke mal, wenn es tatsächlich 4 räumliche Dimension geben würden, dann könnte das durchaus möglich sein. Der Grund wieso wir 3d ist, ist dass 2d Lebewesen nicht wirklich leben können. Wie will man denn zb etwas essen und es ausscheiden? Wenn du 2d bist und zwei "Löcher" hättest dann würde dich die Verbindung dieser beiden Löcher schon in zwei Hälften teilen, weisst du wie ich mein? Ich glaube also, zum Überleben muss man schon irgendwie 3d sein. Vielleicht könnte man aber auch vierdimensional sein, wenn es die Umstände nicht anders zu lassen würden. Leider können wir als 3d Wesen uns 4d Dinge nicht vorstellen, was die ganze Diskussion ein wenig schwierig macht. Aber trotzdem interessant um darüber nachzudenken

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a) Ja

b) Sei X die Anzahl an bestandenen Klausuren, dann: P(X=0) = 0,2 * 0,45 = 0,09

Somit ist die Antwort 1-0,09 = 0,91

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Du hast ein Dynamo am Reifen, dadurch dass du in die Pedale trittst drehst du dein Rad, das Rad wiederrum dreht das Dynamo. Im Dynamo ist eine Spule drinne und ein Magnet, durch Induktion wird nun eine Wechselspannung erzeugt und die betreibt dann dein Licht

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Du kannst für die erste Ziffer 8 verschiedene Zahlen einsetzen, du kannst für die zweite Ziffer wieder 8 verschiedene Zahlen einsetzen usw., also bekommst du:

8 * 8 * 8 * 8 * 8 * 8 * 8 * 8 = 8^8 = 16777216 Möglichkeiten

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Wenn man sich Mühe gibt kann man auch ein langes und gutes Leben führen, aber das ist nichts für jedermann...

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Chemie ist bei mir zwar schon ein Jahr her, aber ich denke folgendes:

Beispiel einer exothermen Reaktion mit und ohne Katalysator ...

Die Abbildungen sind Energiediagramme, also auf der x-Achse ist die Zeit und auf der y-Achse die Energie. Weisst du was Katalysatoren machen? Das könnte man anschaulich so erklären: Du willst dein Edukt in ein Produkt umwandeln, dafür musst du zunächst eine Reaktion durchführen. Es gibt aber unterschiedliche Reaktionen, also quasi unterschiedliche Wege wie du zum Produkt kommen kannst. Stell dir vor, du stehst auf einem Berg und möchtest runterklettern, jedoch befindet sich ein kleiner Hügel vor dir, den du erst erklimmen musst, danach kannst du erst ganz entspannt runter. Dann siehst du dass es in diesem Hügel einen kleinen Tunnel gibt, der quasi durch den Hügel hindurchführt. Du kannst also als Alternative durch den Tunnel gehen und sparst dir den Aufwand, erstmal den kleinen Hügel hinaufzuklettern.

Genauso verhält es sich mit Katalysatoren: Katalysatoren sorgen quasi dafür, dass man einen "schnelleren" Weg einschlagen kann, der oftmals weniger Aktivierungsenergie benötigt. Das Ergebnis einer Reaktion mit oder ohne Katalysator bleibt aber gleich: Du fängst oben auf dem Berg an und landest später unten. Der Unterschied zwischen einer katalysierten Reaktion und einer nicht-katalysierten Reaktion liegt somit nur bei der Aktivierungsenergie (manchmal verschnellert ein Katalysator eine Reaktion auch, aber das ist hier nicht so wichtig). Abb 1 zeigt die Reaktion mit Katalysator, Abb 2 zeigt sie ohne.

Hilft das soweit?

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