Du scheinst ein nettes Mädchen zu sein, also wird schon alles wieder gut werden. :) Es ist oft so, dass die coolen nicht gerade die netten sind und man muss für sich selbst entscheiden, welchen Weg man geht. Du wirst später noch merken, dass es viele Arten gibt beliebt zu werden, aber die haben ihren Preis. Hast du lieber viele Halbfreunde oder ein paar wenige echte? Du schreibst, dich beachtet niemand mehr, hast du denn diese Aufmerksamkeit nötig? Du könntest zum Beispiel ruhig und gelassen deinen Weg gehen und dich nicht darum kümmern, was die anderen denken. Neue Bekanntschaften tun aber in jedem Fall gut. Besonders einfach ist es wenn du auf Personen zugehst, die selbst alleine sind, aber ok zu sein scheinen. Wenn du dich mal umschaust findest du bestimmt neue Freunde. Es ist gut möglich, dass du depressiv bist, das sind Menschen in diesem Alter oft und vorallem im Winter ist es für alle Altersgruppen schwerer fröhlich zu bleiben, was aber normal ist. Helfen tut aufjedenfall auch noch mehr Sonne, also einfach mal noch draußen jeden Tag kurz Spazieren gehen. Und selbst wenn du nichts unternimmst, vorausgesetzt du steigerst dich nicht zu sehr rein, wird sich bald noch viel verändern, du bist noch jung und wirst viel erleben :)

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Dein Vorschlag reicht sicherlich nicht aus, da viele Frauen dabei auch auf Freundschaft tippen würden oder es sogar verstehen aber trotzdem nur auf eine Freundschaft später eingehen. Ohne irgendwie zu übertreiben würde ich dir die einfachste und ehrlichste Frage empfehlen: Hättest du vielleicht Lust auf ein Date mit mir am ...... Alles andere ist wie du schon sagtest, zu direkt, oder wie ich schon sagte, zu ungenau. Wenn du auch diese Frage nicht stellen möchtest, bleibt dir nur die alte Vorgehensweise, kennen lernen und gucken was sich ergibt.

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Gibt es einen Weg, größtenteils glücklich und zufrieden im Leben zu sein? --> Glücksquotient?

Mich interessieren eure Meinungen und eure Erfahrungen.

Es kommt mir nämlich so vor, als sei jeder Mensch durchschnittlich in seiner Lebenszeit gleich glücklich:

Nehmen wir mal einen drogenabhängigen Obdachlosen und einen wohlhabenden Familienvater. Sofort denken die meisten, dass es dem Obdachlosen schlechter geht. Ich denke aber anders. Der wohlhabende Familienvater hat sich an sein Dach über dem Kopf gewöhnt und es macht ihn nicht mehr glücklich, wenn allerdings der Obdachlose wieder mal einen warmen Platz zum schlafen bekommt, ist er überglücklich. Stichworte: Erwartung und Gewöhnung. Der Familienvater hat wahrscheinlich Stress im Beruf, Stress in der Familie, der Obdachlose ist frei und dröhnt sich abends immer zu mit den größten Glücksgefühlen. Außerdem sollte man für das durchschnittliche Glücklich-Sein im Leben auch Vergangenes und Zukünftiges betrachten. Vielleicht ging es dem Vater früher extrem schlecht und er hat für seinen Besitz gekämpft und der Obdachlose hat sein ganzes Leben genossen und nie an Verantwortung oder sonstwas gedacht und wenn beide Tod sind und man sich ihr Leben anschaut, hatten sie ähnliche Höhen und Tiefen nur zu einer anderen Zeit und in einer anderen Form. Dieses Beispiel soll jetzt nicht das ultimative sein, ich habe es mir gerade so ausgedacht und es soll nur meinen Gedanken veranschaulichen.

Dann habe ich mir noch Gedanken über die Glückswirkung von Drogen gemacht. Es sind so gut wie immer extreme Hochs, auf die dann starke kurze oder lange schwache Tiefs folgen. Und wenn man jetzt eine Droge nimmt, die gar keine Nebenwirkungen zeigt, denke ich trotzdem das eine da ist ( seien es zerstörte Nervenzellen oder was auch immer) und sie sich nur auf sehr viele Jahre schleichend verteilt, man also nichts merkt aber doch vielleicht gerade deswegen hier und da einen Wutausbruch oder sonstwas deswegen bekommen hat. ( Nur als Beispiel )

Könntet ihr euch jetzt vorstellen, dass wenn man täglich eine Zahl von 1-9 notiert, die das erlebte Glückempfinden des Tages darstellen soll und diese Zahlen dann bis zum Tod eines Menschen addiert und durch die Tage teilt, die er gelebt hat, dass dann der Glücksquotient bei jedem Menschen nahe der 5 liegen würde? ( Es zählt nur das subjektiv erlebte Glückempfinden bis zum Todeszeitpunkt)

Abgesehen davon, zurück zu der Frage: Gibt es Lebensarten, Drogen oder irgendetwas mit dem man jeden Tag sagen kann : Ich war heute glücklich ?

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Vielleicht noch etwas dazu gesagt: Für manche klingt die Frage jetzt vielleicht komisch fällt mir auf, da viele der Meinung sind, man hat alles in seiner eigenen Hand... Deswegen noch etwas wichtiges über mich... Ich glaube an den Schmetterlingseffekt, also das jede Aktion auf einer Reaktion beruht und somit auch alles vorbestimmt ist und nichts geändert werden kann.

Ich bin somit nicht meines eigenen Glückes Schmied... :)

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Ich kenne zwei Wege:

  1. Im Sportunterricht lernt man Handstand, indem man ihn an der Wand macht und lernt sich erstmal selbst zu halten. Dann die Wand nur zur Stütze nehmen und sie immer weniger benutzen.

  2. Ich allerdings hab ihn mit 9 Jahren erlernt, indem ich einfach 10 Minuten lang die ganze Zeit nach vorne auf die Hände bin, erst leicht, dann mit immer mehr Schwung und schon nach 10 Minuten Training (durchgehend) konnte ich 5 Sekunden auf der Stelle stehen. Bin aber auch eher gut im Sport, weshalb es bei dir länger dauern kann. Aber ich würde wirklich vorschlagen einfach immer wieder vom Stand auf die Hände und versuchen dein Gleichgewicht zu finden. Wenn du das jeden Tag 10 Minuten machst, bin ich mir sicher, dass dus bald kannst also ---> einfach nur so oft wie möglich wiederholen.

Beide Möglichkeiten setzen voraus, dass du dein eigenes Körpergewicht auf den Händen halten kannst und nicht umknickst. Das sollte jeder können, außer man hat eine Muskelschwäche oder ist sehr schwach. Wenn du dir unsicher bist solltest du es mit zwei Personen neben dir probieren, die dich halten, damit du dich nicht am Nacken verletzt.

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