Das "no" ist soweit ich weiß eine Besitzangabe und kommt daher nach dem Familiennamen, also: Akasuna no Ayaka Akage. Ich denke, das wäre etwa "Ayaka Akage der Akasuna-Familie", oder dergleichen.

Ich habe allerdings bisher nur Dichter mit einem "no" im Namen gehört, wie "Funya no Yasuhide" und "Ono no Komachi", aber ich weiß auch nicht viel über sowas.

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Ich würde Ueki no Housoku empfehlen.

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Viele Mangaka zeichnen am Computer mit Grafiktablett und Photoshop (oder anderen guten Zeichenprogrammen). Heutzutage machen sich nur noch wenige die Mühe, alles mit der Hand zu zeichnen. Die, die es tun benutzen oft Zeichenfedern (vorallem den G-Pen) und Tinte, es gibt aber auch gute Stifte von Copic, mit denen man die Outlines zeichnen kann. Zum colorieren werden meist Copic-Marker (oder Marker von anderen Firmen) oder Tusche benutzt. Prinzipiell ist aber alles möglich.

Man kann auch verschiedene Techniken kombinieren, z.B. das Bild mit Hand zeichnen, einscannen und am PC bearbeiten und colorieren.

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Mouryou no Hako, als Manga unter dem Namen "Box of Spirits" (so 'ne blöde Übersetzung...). Ich bevorzuge den Stil des Animes.

Loups=Garou, Anime-Film mit vielen tiefgründigen Elementen.

Casshern Sins, fällt in die Genres Action und Science Fiction, ist aber auch sehr tiefgründig.

Night Head Genesis, kenne persönlich nur den Manga, gibt aber auch einen Anime dazu.

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Über Drama weiß ich leider nicht so viel...

"D.N.Angel" oder "Angel Beats" würden vielleicht mehr oder weniger passen.

Beim lustigen würde ich auf jeden Fall "Majin Tantei Nougami Neuro"

und "Axis Powers: Hetalia" vorschlagen.

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"Death Note" und "Higurashi no naku Koro ni" sind da wohl die Klassiker. (auch wenn death Note nicht brutal ist, man muss es gesehen haben)

Ansonsten wären "Deadman Wonderland" , "Shinrei Tantei Yakumo" (nicht sehr brutal) und "Kyougoku Natsuhiko Kousetsu Hyaku Monogatari" empfehlenswert.

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Völlig normal. Unter Anime-Fans jedenfalls. Ich kannte mal ein Mädchen, dass sich nacheinander in Vegeta (Dragon Ball), Myotismon (Ja, ein Digimon.), Mummymon (ebenfalls ein Digimon) und danach in Kalin Kessler (Yugi-Oh 5D's) verliebt hat.

Andere Teenager "verlieben" sich doch auch in Sänger und Schauspieler und alle möglichen Leute, die sie gar nicht wirklich kennen. Dagegen finde ich Anime-Figuren fast schon besser, weil man die auch wirklich kennenlernt (zwar leider nicht persönlich aber sie spielen uns ja auch nichts vor^^)

Solche Schwärmereien, für was oder wen auch immer, sind im Teenager-Alter und auch später eigentlich völlig normal.

Ich selbst habe das schon mehrmals hinter mir und stecke auch immer mal wieder mittendrin. Du musst dir halt bewusst machen, dass die Gefühle, die du zu nichtexistenten Figuren hast, immer anders sind, als die, die du zu echten Menschen empfindest. Nicht im negativen Sinne, aber die "Liebe" von der alle sprechen, ist es irgendwie auch nicht. Eher eine starke, sehnsüchtige Sympathie.

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Kyougoku Natsuhiko Kousetsu Hyaku Monogatari. Nicht unbedingt viel Blut, aber schon etwas..... krank und beängstigent. Wenn auch irgendwie auf eine lustige Weise.... das Blut da leuchtet so komisch xD

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Kyougoku Natsuhiko Kousetsu Hyaku Monogatari - 12 von angeblich 100 Geistergeschichten. Teiweise etwas krank/eklig und der Stil ist gewöhnungsbedürftig, aber echt gut. Ich schau es gerade mit meiner herzkranken Mutter xD

Mouryou no Hako - Vom gleichen Autor, der Stil ist aber völlig anders. Eigentlich nicht viel Action, sehr viel Theorie. Die Geschichte aber ist atemberaubend.

Und wenn du es noch nicht gesehen hast: Umineko no Naku koro ni

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Habe gerade "Kyougoku Natsuhiko Kousetsu Hyaku Monogatari" beendet. Das passt auf Horror und Mystery, auch wenn der Stil gewöhnungsbedürftig ist.

"Mouryou no Hako" fällt in die gleichen Genres (+ Thriller) und ist teilweise vielleicht etwas kompliziert. Es gibt einige Folgen, in denen eigentlich nur geredet wird. Für mich persönlich ist das gesagte aber sehr interessant und überhaupt nicht störend.

"Casshern Sins" wäre Action, Drama und Science Fiction. Ist ein ziemlich trauriger Anime.

"Kakurenbo" ist ein Horror Anime mit einer Folge bzw. ein sehr kurzer Film. Es macht während des Schauens eigentlich gar nicht so viel her, wird aber danach echt gut.

Und wo ich mich gerade aufs Horror-Genre versteift habe, wären da noch die Klassiker "Higurashi no Naku koro ni" sowie "Umineko no Naku koro ni", falls du die noch nicht gesehen hast.

"Shinrei Tantei Yakumo","Deadman Wonderland" und "Jigoku Shoujo" wurden ja schon vorgeschlagen.

Die meisten davon kannst du übrigens bei randaris-anime.net schauen.

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Bei fremdsprachlichen Tattoos sollte man immer verdammt gut aufpassen, gerade bei asiatischen Sprachen. Die Tättowierer lassen sich da selbst meist irgend einen Mist einreden, den sie dann anderen in die Haut brennen.

Japan und China benutzen prinzipiell die gleichen Zeichen.

Soweit ich es aus Animes kenne, heißt Familie "Kazoku" und wird mit zwei Zeichen geschrieben: 家�?

Zur Sicherheit würde ich allerdings nochmal einen Experten befragen.

Dieser Blog beschäftigt sich mit der falschen Verwendung von chinesischen Zeichen, vorallem in Tattoos:

http://hanzismatter.blogspot.de/

Vielleicht kannst du da mal nachfragen um nichts falsch zu machen.

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Du kannst ja mal versuchen, diese Portraits von Prominenten oder Freunden mit Bildern von Tieren zu verbinden. Viele Menschen haben ja ein wenig Ähnlichkeit mit bestimmten Tieren, das könnte man dann in einer Karikatur noch verstärken, z.B. Angela Merkel + Bernhardiner oder Günther Jauch + Schildkröte, ist keine neue Idee, aber die Ergebnisse sind lustig.

Ansonsten gibt es noch garantiert Millionen Tiere, die du noch nicht gezeichnet hast, vielleicht Tapire, Marderhunde, Seegurken oder Aale? Du könntest dich auch an Insekten versuchen. Die stecken voller kleiner interessanter Details, dadurch sind sie eine echte Herausforderung.

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Ich verhalte mich (angeblich) wie Sheldon Cooper - Was soll ich tun?

Liebe Mitglieder der „gutefrage.net-Community“,

erst einmal zu mir: Ich besuche zur Zeit die gymnasiale Oberstufe. Viele meiner Mitschüler halten mich für komisch oder gar kauzig. Ich habe leider gar keine Freunde. Mit dem Großteil meiner Mitschüler habe ich sowieso außerhalb des Unterrichts gar nichts zu tun, nur mit einigen wenigen durch mein einziges Hobby Schach. Zudem scheine ich die größte Lachnummer der ganzen Schule zu sein. So werde ich oft geärgert, als Mobbing würde ich es jedoch nicht bezeichnen. Beispiele hierfür sind, dass es einige witzig finden, meinen Namen extra lang zu ziehen und mich so die ganze Zeit im Unterricht zu rufen, dass schon zweimal ein Artikel von mir im Satirewiki Stupidedia erstellt wurde, dass ich im Mathematikunterricht immer das Fenster aufmachen soll (es sei denn, es ist offen: dann soll ich es schließen) und dass ich fast jeden Tag „Geburtstag“ habe. Ich habe schon von einigen gehört, dass man mich leicht ausnutzen könne und auch ich selbst habe oft das Gefühl, dass ich oft ausgenutzt werde. Andererseits lasse ich mir aber auch nicht gerne etwas sagen und gehe lieber meine eigenen Weg. Ich bin auch ziemlich besserwisserisch, kleinkariert, rechthaberisch und perfektionistisch. Manchmal bin ich ziemlich naiv, manchmal aber auch extrem misstrauisch. Angeblich habe ich Probleme, Sarkasmus zu verstehen (ich bin der Meinung, dass ich Sarkasmus verstehe) und Sarkasmus von Ironie zu unterscheiden. Meine Schulleistungen sind ziemlich gut (außer in Sport), am besten bin ich jedoch in den Naturwissenschaften und in Mathe. Im Mündlichen bin ich deutlich besser als im schriftlichen, da ich dort fast nie fertig werde. Ich bin sehr intelligent (ein IQ-Test wurde jedoch noch nie gemacht) und höchstwahrscheinlich auch hochbegabt (auch noch nicht getestet).

Seit ungefähr zwei Jahren werde ich nun schon mit dem Vorwurf konfrontiert, dass ich mich wie die Figur Sheldon Cooper aus der Serie The Big Bang Theory benehmen würde. Inzwischen behauptet das fast jeder meiner Mitschüler. Ich kenne die Sendung nicht so gut und habe mir erst um die 5 Folgen dieser Serie angeschaut und dabei das Verhalten des ominösen Coopers analysiert. Dabei bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass er sich komplett anders als ich benimmt. Zwar weist er wie ich eine große soziale Ungeschicklichkeit auf, jedoch ist er z. B. deutlich intelligenter als ich. Aber ich kann es schlecht einschätzen. Glauben Sie anhand meiner oben beschriebenen Eigenschaften, dass ich ihm ähnele? Und da stellt sich dann ja noch die Frage, was ich denn tun soll, um beliebter zu werden. Ich meine, ich kann ja schlecht meinen gesamten Charakter umwälzen.

Zudem habe ich vor einiger Zeit vom sog. Asperger-Syndrom, einer Form des Autismus, gehört. Ich weiß, dass man es über das Internet schwer sagen könnte, aber wäre es möglich, dass das der Grund für mein merkwürdiges Verhalten ist? Auch über Sheldon Cooper gibt es ja diverse Diskussionen, ob er das Asperger-Syndrom hat.

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Nachdem was du hier geschildert hast, kann man durchaus annehmen, dass man bei dir das Asperger-Syndrom diagnostizieren könnte. Allerdings bin ich kein Fachmann und kann es daher nicht genau sagen (obwohl ich mir schon ziemlich sicher bin, vielleicht aber auch nur aus einer Sympathie heraus.)

Ich bin selbst als Asperger-Autist diagnostiziert und habe Ähnliches erlebt. Mich haben sie auch immer angesprochen, weil ich sonst so still war und haben mich irgendwas gefragt, ob ich mir die Haare gewaschen hab' oder ob ich lesbisch bin uns solche Dinge. Oder haben mir Beine auf der Treppe gestellt, sich über meine Zeichnungen lustig gemacht und diese in selteneren Fällen auch weggenommen und zerknüllt. Die üblichen Spielchen also. Manchmal frage ich mich ja, wessen Sozialkompetenz hier eigentlich gestört ist... aber egal. Ich wollte nur sagen, dass mir das Ganze äußerst bekannt vorkommt.

Für mich war eigentlich die beste Lösung für meine Situation der Schulwechsel. Auf der alten Schule hätte ich mich nach meinem Wutausbruch eh nicht mehr blicken lassen können...

Es gibt da die Comenius-Schule in Wilmersdorf, wo es spezielle Asperger-Klassen gibt. In so einer habe ich mich echt gut erholt und sogar Freunde gefunden. Sollte bei dir das Asperger-Syndrom diagnostiziert werden, halte ich so eine Schule eigentlich für die beste Lösung. In den ASP-Klassen gibt es maximal acht Schüler, alles Asperger-Autisen, und zur Hofpause darf man in den meisten Klassen oben bleiben. Auch wenn es manchmal etwas unorganisiert dort zugeht ist das Lernen in so einer Kleingruppe mit einem Lehrer, der individuell auf einen eingehen kann (und es auch tut!) um einiges angenehmer, als sich in den lauten, vollgemüllten Affenkäfig einer Regelschule zu stellen.

Ich weiß zwar nicht in welche Klassenstufe du gerade besuchst und ob sich der Wechsel für dich überhaupt lohnt, da man auf dieser Schule kein Abitur machen kann, aber wenn dir vielleicht noch ein Jahr vor der elften Klasse bleibt, würde ich es versuchen. Ich bin in der Neunten gekommen, das war auch ziemlich knapp, aber es hat sich in der Zeit so unglaublich viel bei mir verändert (und das meine ich rein positiv!), dass ich mir einfach irgendwie wünsche, dass das alle anderen "Aspies" auch machen und es ihnen dann gut geht.

Und was Dr. Sheldon Cooper angeht... meine Mutter vergleicht mich auch mit ihm. Die Tatsache, das uns einige Situationen irgendwie bekannt vorkommen, macht die Sendung für uns irgendwie lustiger. Mit Monk hat sie mich auch oft verglichen, dabei bin ich eigentlich gar nicht besonders reinlich. Es scheint, als könnten die "normalen" Menschen da Gemeinsamkeiten wahrnehmen, die für uns total unverständlich sind. Wahrscheinlich ist das so, wie wenn man zwei Waschbären sieht und sie nicht unterscheiden kann, obwohl es eigentlich ganz verschiedene Tiere sind.

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Ich habe noch gar nicht so viele traurige Animes geschaut.... spontan fallen mir allerdings "Casshern Sins" und "Ano Hi Mita hana no Namae wo Bokutachi wa mada shiranai" ein.

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Der Hauptcharakter aus Ueki no Housoku ist wohl ziemlich overpowert. Die meisten anderen eigentlich auch, aber die kommen ja nicht gegen ihn an.

Wenn du also Action-Anime mit viel Comedy magst und es dich nicht stört, dass die Typen da alle in der 9. Klasse sind, obwohl sie wie mindestens 30 aussehen, dann ist dies der richtige Anime für dich!

Mehr fällt mir leider nicht ein.

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Der weg vom Portrait zur Karikatur ist gar nicht mal so weit. Eine Karikatur ist ein sehr einfaches Portrait, das aufgrund einiger Übertreibungen dennoch erkannt wird.

Wichtig bei Karikaturen ist, dass du dir die Leute genau ansiehst, um ihre besonderen Merkmale zu finden, und diese dann übertrieben Umzusetzen. Dann erkennt später jeder, der das Bild sieht: "Das da ist ganz sicher Frau Müller, das sieht man an der großen Nase!", oder so ähnlich.

Du beginnst genauso wie bei einem Portrait mit einer ungefähren Skizze, aber du machst aus der "ungefähren Skizze" kein "möglichst genaues Abbild", sondern lässt sie in etwa so "ungefähr", wie sie ist und verstärkst sie nur noch ein bisschen. Am Ende soll es ja lustig aussehen. Du brauchst auch keine Schattierungen machen.

Du kannst im Internet nach Anleitungen suchen, da findest du dann z.B. das hier:

http://malerei-technik.de/kunst/karikaturen.html

Kann sein, das es hilft.

Wenn du beginnst dich fürs Karikaturen-Zeichnen zu interessieren, kannst du dir auch ein Buch darüber kaufen oder aus einer Bücherei leihen.

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Das ist die liebreizende Minatsuki (alias "Hummingbird") aus Deadman Wonderland. Sehr zu empfehlender Anime, vorallem wenn du Gesichtsausdrücke wie diesen gern hast, davon gibt's da reichlich.

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