Ich habe seit meinem 12. Lebensjahr ungefähr extreme angst vor dem sheytan und seiner macht. Ich durfte weder darüber reden noch Videos oder Bilder von besessenen angucken ansonsten hatte ich angst die mir keiner nehmen konnte. Ich habe mit 13 angefangen zu beten ( ich bin muslimin) aber habe es nie richtig durchgezogen 

ich bin jetzt 18 Jahre alt 

Eine zeit lang habe ich immer geträumt das ein schwarzer Schatten in mir rein will es aber nie geschafft hat da ich weg gerannt bin ich wollte wieder beten hatte beim Gebet aber angst und das Gefühl das etwas hinter mi steht und habe es gelassen sozusagen bin ich davor wEG gelaufen

Seit dem ich eine Beziehung mit einem nicht moslem habe hat sich das verstärkt Ich träume von gestalten die Leute aus meiner Familie mit meiner Hilfe umbringen wollen Ich kann aber allahs Namen und alles drumherum hören, glaubt ihr es liegt an meiner Beziehung ( Sünde wegen unehelichen Berührungen wie küssen ) oder ist es nur meine Angst die mich das alles einbilden lässt ?

Habe von einer bekannten ein öl bekommen welches sie von einem hoca hat, aber brauche ich das ? Kennt sich jemand aus ?

Ich hatte nach dem Aufwachen bemerkt dass ich einen Samenerguss hatte. Ich kann jetzt nicht duschen weil ich gleich in die Schule muss. Und nach der Schule gehe icu direkt in die Moschee und nicht nach hause. Normale Gebetswaschung habe ich aber. Gusul kann ich nirgends machen und jetzt auch nichr weil ich gleich raus muss. Darf ich trotzdem beten?

Ich habe gestern meinen Bruder besucht und sein Sohn guckt ständig diesen Zeichentrick. Ich habe meinem Bruder nichts gesagt aber ich denke ich werde müssen. Vieleicht weiß er nicht. Ich sehe da als Problem das mein Neffe ein falsches Bild von Jinns bekommen könnte. Würde mal gerne wissen wie ihr zu diesem Zeichentrick steht und was ich tun sollte.

Carpe Diem bedeutet "Nutze den Tag". Wer nicht an Götter sondern an die Verantwortung des Menschen für dessen Sinn im Leben glaubt, der löst sich von Fremdbestimmung und übernimmt Verantwortung für ein Leben, dem er selbst einen Sinn geben muss.

Aber dadurch baut sich auch ein riesiger Druck auf, das "bestmögliche Leben" zu leben. Gibt es vllt. noch ein Parter da draußen, der mich noch glücklicher macht als mein jetziger? Muss ich nicht jedes Jahr ein neues Land bereisen? Verpasse ich nicht andauernd was?

Wenn es ein Jenseits gibt, dann kann man gelassener in die zukunft blicken.

Wie also wird man mit Athesmus gelassen und glücklich? Zur Zeit versuche ich es mir von Peter Frahm bei youtube erklären zu lassen, zündet aber noch nicht ganz ;).