Das bedeutet: Brothers (Gebrüder)
War auch sehr lange Migränikerin, sogar mit migraine accompagné (Halbseitenlähmung und Sprachstörung). Bekam dann endlich von einem Arzt ein Präparat namens BELOC ZOC MITE verschrieben. Dabei handelt es sich um einen ganz leichten Betablocker, der zur Migräneprophylaxe eingesetzt wird, d.h., Du nimmst täglich vorbeugend eine Tablette. Obwohl ich niedrigen Blutdruck habe, vertrage ich sie super und bin (nach einiger Anlaufzeit) so gut wie beschwerdefrei. Und wenn ich doch mal Migräne bekomme, dann in so abgeschwächter Form, dass ich diese "gerne" in Kauf nehme. Viel Glück für Dich und gute und baldige Besserung!
Wie alt isst er eigentlich? Ab mindestens 20 Jahre und dann noch bei 2 Kindern sollte man solches Affentheater einfach lassen. Weiß er, dass es so was wie Verantwortungsgefühl gibt? Istja auch überhaupt nicht egoistisch, so eine Vorgehensweise. Ich hätte ihn schon längst gekickt. Gehe davon aus, dass, wenn es Probleme gibt, er auch gleich davon rennt. Super-Partner!Du tust mir echt leid. Versuche, Dich auf Dich alleine zu stellen und schieß ihn in den Wind.
Was verstehst Du unter "ordentlich"? Für den einen reicht es, bis Klasse L regional zu reiten, der andere möchte im Grand Prix starten. Kommt nicht nur auf den Ausbildungsgrad des Pferdes, sondern auch auf den Ausbildungsstand Deiner Freundin an! Sollte sie z.B. nur auf A-Niveau reiten, ist es blödsinnig, ein S-Pferd zu kaufen, da diese von einem (mehr oder weniger) "Anfänger" auf Grund seines hohen Ausbildungsstandes nur sehr schwer zu reiten ist(unruhige Unterschenkel des Reiters oder noch kein unabhängiger Sitz veranlassen die Pferde z.B. zu Seitengängen oder fliegenden Wechseln, wo keine erwünscht sind). Für ein (gut gerittenes!) Pferd auf A-Niveau solltest Du um die 10 - 12.000 Euro rechnen, bei L ca. 18000, M ab ca. 25.000, wobei es auf die Abstammung und die Turniererfolge ankommt. Dazu kommt noch, ob die Turniererfolge irgendwo in der Pampa oder auf regionalen bzw. nationalen Turnieren mit starker Konkurrenz erzielt wurden. Und dann auch unbedingt an die Folgekosten denken: Unterbringungs- und Futterkosten, Schmied, Tierarzt, Zusatzfutter, eventuell Beritt etc. Viel Erfolg bei der Suche und laßt Euch nicht über's Ohr hauen!
Auf dem Zirkel reitet man, wenn es verlangt wird, d.h., das Kommando lautet: "auf den Zirkel geritten." Wenn das Kommando irgendwann lautet" aus dem Zirkel wechseln", dann geht es auf der anderen Hand natürlich auf dem Zirkel weiter, es war dann nur ein Handwechsel angesagt. Das gleiche gilt für das Kommando "durch den Zirkel wechseln". Das ist ebenfalls ein Handwechsel, nur bleibst Du dann auf dem gleichen Zirkel, auf dem Du bereits vorher warst, allerdings dann nicht mehr auf der (z.B.) rechten, sondern dann auf der linken Hand. Nach "durch die Länge der Bahn wechseln" bzw. "durch die Länge der Bahn geritten" bleibt man generell auf der linken oder rechten Hand "ganze Bahn", es geht definitiv dann NICHT auf dem Zirkel weiter. Was hast Du eigentlich für eine Reitlehrerin?
Preis ist ok, es sei denn, es ist ein TIer, das nurim Gelände geritten werden kann, d.h., das keine richtige Grundausbildung hat und von dem Du nichts lernen kannst. Misten ist in den meisten Fällen im Stallpreis sowieso schon enthalten, aber dass Du Dich auch sonst um das Pferd kümmern willst, finde ich gut. Vielleicht kannst Du auch hin und wieder öfter reiten, z.B. wenn die Besitzerin in Urlaub ist.
Verstehe ich nicht, warum das Dein Traum ist, wenn Du andererseits Angst davor hast. Was findest Du dann toll am reiten? Ich rate Dir: Lass es! Wenn Du Angst hast, verkrampfst Du Dich. Das Pferd merkt das und reagiert entsprechend, woraufhin Du noch mehr Angst hast, Dich verkrampfst, das Pferd das merkt etc.Jeden Schritt, den das Tier macht, quittierst Du mit Angst und Verkrampfen und Ziehen.Das bringt weder dem Pferd noch Dir was. Mein Traum war immer mal, Elefanten zu reiten. Ich habe es auch mal geschafft, aber nachdem das Tier im Trab mit mir davonlief und mir dabei ständig die Ohren um die Beine schlugen und ich als "Anfänger" natürlich null Chance hatte, das Tier zu bremsen, ließ ich es bei dem einen Versuch, zumal mir da mehr als mulmig zu Mute war. Vielleicht schaffst Du es so, dass Du irgendwohin gehst, wo Pferde stehen und Dich mit denen beschäftigst. Vielleicht nimmt Dir das die Angst. Aber nur vielleicht...
Was verstehst Du unter Dressurtraining? Verstehst Du darunter Lektionen? Klasse L? Klasse M? Oder meinst Du damit, dass das Pferd angeritten und gymnastiziert wird, dass es im Gleichgewicht und im Takt geht? (Siehe: Skala der Ausbildung). Also: richtig reiten je nach Größe und Wachstum: allerfrühestens mit 3 Jahren, mit 4 Jahren ist besser. Mit Longieren kann man schon vorher anfangen, auch Longieren MIT Sattel, aber max. 10 Minuten auf jeder Hand, geht sonst zu sehr auf die Beine. Und einen GROSSEN Kreisbogen machen, ja nicht auf so einer 10-Meter-Volte rumeiern. Und auch das nicht jeden Tag, sondern 2-3x die Woche. Ansonsten, wenn das Pferd noch sehr jung ist, mit ihm an der Hand spazieren gehen, auch mal über Stangen laufen oder durch's Wasser und das Ganze spielerisch und ohne Zwang machen, sonst verlieren die Tiere die Lust. Sind halt auch nur Menschen......
Bis ein Pferd die Piaffe kann, ist es richtig gut gymnastiziert, somit ist diese Lektion absolut nicht schädlich. Viel schädlicher für die Gelenke ist z.B. ein Mitteltrab, der von einem Nichtkönner geritten wird. Das Pferd brummt auf die Hand, läuft ohne richtige Anlehnung nur auf der Vorhand und schädigt somit die Gelenke massiv.Oder bestimtte Sorten von Geländereitern, die ohne Rücksicht auf die Bodenbeschaffenheit im Renntrab durch die Gegend düsen oder auf tiefen Wiesen galoppieren und somit z.B. Sehnenschäden vorprogrammieren.
Für alle unter uns, die dressurmäßig reiten und hier nicht nur polemisieren: DIE BAHNPUNKTE(M-B-F-A-K-E-H)! Kein Mensch weiß, warum es ausgerechnet diese Buchstaben sind und was sie bedeuten sollen! Abgesehen davon: tier- bzw. artgerechte Haltung ist doch wohl nichts Verkehrtes. Für alle, die hier sehr sarkastisch antworten: es soll doch tatsächlich noch Menschen geben, die ihre Tiere (egal, ob Pferd oder Hund) wirklich gern haben und auf vieles anderes Verzichten (Urlaub, neues Auto, Klamotten u.v..), nur um sich so ein Tier mit allen Kosten wie Futter, Stall, Versicherung etc. leisten zu können. Abgesehen davon: Die Frage zu beantworten wäre sicherlich mehr im Interesse der/des Fragestellers/in, oder?
Diätfutter! Oder meinst Du wirklich, das Pferd weiß, das Weihnachten ist? Meine wissen das mit Sicherheit auch nicht, und Bananen, Trauben, Fenchel und alles,was der Supermarkt montags billiger und trotzdem noch gut erhalten hergibt, landet bei denen zusätzlich zu Kraftfutter, Heu und Stroh in der Krippe. Die haben jeden Tag Weihnachten. Trotzdem viel Spaß, kannst ihr ja einen Tannenbaum in den Stall stellen. Den fressen die Pferde übrigens gern! Somit ist die Entsorgung auch schon gesichert. Aber nicht alles auf einmal geben!!!!!
Das mit der Skala der Ausbildung kannst Du in jedem einigermaßen ordentlichen Fachbuch nachlesen. Es soll auch solche geben, die für Anfänger gut geeignet sind, d.h., wo es eingängig erklärt wird (z.B. Horst Stern: So verdient man sich die Sporen). Ansonsten sollte ein guter Ausbilder in der Lage sein, Dir das im Rahmen eines theoretischen Unterrichts bzw. während der Reitstunde zu erklären. Leider sind einige damit jedoch absolut überfordert,oft auch, weil sie eine schlechte Ausbildung bei desinterssierten Ausbildern gemacht haben nach dem Motto: Reiten lernt man nur durch fegen! Alos, lies das o.g. Buch mal durch, ist einfach erklärt und unterhaltsam geschrieben. Viel Spaß!
Wenn Du Katzen hast (oder sich einige in der Nachbarschaft befinden) kommen die Vögel äußerst selten. Im Moment finden sie auch draußen noch genügend Nahrung.
Versuch's mal über "Systemwiederherstellung".
Ich kenne das auch, wie blackrose es beschrieben hat. Aber ansonsten: wenn auch kein schriftlicher Vertrag besteht, so doch auf jeden Fall ein mündlicher (die wollten einstellen, Du hast es akzeptiert, die haben anfangs auch bezahlt - somit kam auch ein Vertrag zu Stande). Ansonsten: wirklich Anwalt konsultieren, lass Dich erst mal beraten und frage, was Dich das Ganze kostet. Und nimm auf jeden Fall einen Anwalt mit Tätigkeitsschwerpunkt oder Interessenschwerpunkt im Pferderecht, die kennen solche Fälle en masse. Google einfach mal oder frag die nächste Anwaltskammer. Viel Erfolg!
Das ist kein Herdeninstinkt, wie eltenjohn meint, sondern einfach nur eine üble Angewohnheit von Pferden, die schon ewig im Schulbetrieb laufen. Oder hast Du schon mal eine Herde gesehen, in der ein Pferd dem anderen am Schweif klebt? Wie lange reitest Du denn schon? Wenn Du noch Anfänger bist, hast Du absolut keine Chance, dem Pferd diese blöde Mode abzugewöhnen, das ist einfach eine üble Angwohnheit von Pferden, die schon jahrelang im Schulbetrieb laufen. Korrigieren könnte das z.B. Dein/e Reitlehrer/in. Aber abgesehen davon: Abteilungsreiten ist das absolut allerletzte für Pferd und Reiter. Pferde gewöhnen sich das Kleben an und die Reiter lernen absolut nichts. Aber es ist recht bequem für den jeweiligen "Reitlehrer"!!! Wenn die Viecher nicht alle kleben, solltest Du mal drauf bestehen, ein anderes Pferd zum Reiten zu bekommen, denn so was demotiviert nur unendlich. Trotzdem viel Spaß!
Der Tips von superkorrekt und von schildi sind nicht verkehrt. Falls sich der Vermieter quer stellen sollte (er hat ja wohl bei der Vermietung der Wohnung schon gesehen, was das für Leute sind), mit Mietminderung drohen (muss aber dann schriftlich erfolgen). Ansonsten: solltest Du einen Rechtsschutz haben, mal einen Anwalt für Mietrecht konsultieren, der dann ggf. die Mieter über Dir anschreibt.
Man sollte es in jedem Alter vielleicht mal mit Reiten probieren!!! Wenn ich schon das Wort "Schlaufzügel" lese, drehen sich mir die Zehnägel nach oben! Habe meine Turnierpferde im Springen bis Klasse M und in der Dressur bis Klasse S ausgebildet. Wenn da mal überhaupt ein Schlaufzügel rein kam, dann vielleicht als Unterstützung beim Erlernen der fliegenden Wechsel, damit sie danach nicht allzu forsch davongingen. Aber ansonsten kennen meine Pferde so was nicht. Über den Rücken reiten (sprich: vorwärts-abwärts) kann man lernen! Und das Pferd kann sich hierbei natürlich bewegen und wird nicht von diesen besch... Flaschenzügen am Halsstrecken gehindert. Nicht böse sein, aber Schlaufzügel in der Hand eines Nichtkönners sind so gefährlich wie ein Rasiermesser in der Hand eines Affen. Such Dir einen reellen (!!!) Ausbilder, kann auch ein gut reitender Amateur sein, der Dir und Deinem Pferd das über-den-Rücken-reiten beibringt. Ihr habe beide mehr davon!
Meine Reitbeteiligung zahlt 120 Euro pro Monat und reitet 2x die Woche, ein Mal davon bekommt sie Unterricht (im Preis inbegriffen) Ich habe ein 12 Jahre altes Dressurpferd, das bis Kl. S ausgebildet und zudem sehr geländeerfahren ist. Wie man sieht: Dressur und Gelände müssen sich nicht zwangsläufig ausschließen. Bisher war er noch nie krank, somit weiß ich nicht, was wir dann für eine Regelung treffen werden. Ansonsten gehen alle Kosten (Hufschmied, Tierarzt, Wurmkur, Impfen, Sattler) auf mich
Das rückwärts Gehen ist in der Dressur eine Gehorsamsübung, die nur von durchlässigen Pferden beherrscht wird. Ansonsten ist das rückwärts Gehen eine Form der Unterwerfung bzw. des Resepekts vor dem anderen, falls denn der Mensch in der Pferd-Mensch-Beziehung den Rang eines Alphatieres einnehmen sollte.